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Jetzt Profil vervollständigen141 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
97 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 29 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt viele gute Angebote zum Ausgleich und zur Erhaltung der Gesundheit.
Es wurde viel bewegt in den letzten Jahren, es besteht aber noch Potenzial.
Es gibt immer noch nicht die Möglichkeit einer Fachkarriere, sondern nur klassisch über die Führung von Mitarbeitern.
Es wird nach Chemietarif bezahlt, zusätzlich gibt es weitere Leistungen.
Der Frauenanteil auf der obersten Führungsebene ist Null. Das ist nicht mehr zeitgemäß.
Familienfreundlichkeit
Kollegial, offen, familiär - einfach klasse.
Empfinde teilweise, dass das Image noch viel „eingestaubter“ ist, als es in der Realität und im Arbeitsalltat tatsächlich im Unternehmen der Fall ist.
Für interne und persönliche Weiterbildung wird ohne Probleme Zeit eingeräumt und wird gerne gesehen.
Im Team wirklich super!
Sehr wertschätzend - die Erfahrung die ältere Kollegen haben, wird enorm honoriert. Nicht von ungefähr gibt es viele Kollegen, die Jahrzehnte im Unternehmen sind und bleiben.
Nicht zu viel, nicht zu wenig; so wie es sein sollte.
Herausragender Umgang mit der Corona-Pandemie.
Gute Sozialleistungen.
Einmalzahlung/extra Urlaubstag für jeden einzelnen Mitarbeiter konzernweit als Dankeschön für sehr gute Umsätze.
Dass Vorgesetzte machen können was sie wollen, solange sie nicht nach oben, sondern nur nach unten treten.
Ich würde mir wünschen, dass bei der Besetzung von freien Stellen nicht nur die fachliche Kompetenz, sondern auch der Charakter und die soziale Kompetenz eines Bewerbers eine Rolle spielt. Bei der Besetzung von Führungspositionen sollte unbedingt geprüft werden, ob der Bewerber Führungskompetenz besitzt und auch Interesse an Personalführung hat.
Ich habe schon oft erlebt, dass ein neuer Kollege eingestellt wurde, der nicht ins Team gepasst hat. Gegangen wurden solche Kollegen jedoch nur, wenn sie sich dem Vorgesetzten gegenüber unangebracht verhalten haben.
Die Pandemie hat gezeigt, dass 100% Home Office möglich ist, es wäre schön, wenn es weiterhin angeboten werden würde.
Wenn man einen kompetenten Vorgesetzten hat ist Brita ein sehr guter Arbeitgeber, hat man das nicht, muss man sich leider sehr warm anziehen.
Betriebsrat und HR sind leider auch keine Hilfe, da immer der Mitarbeiter, der die höhere Position inne hat, den Rücken gestärkt bekommt.
Flexible Arbeitszeiten und Möglichkeit zu viel Home Office sind gut.
Wie die Pandemie gehandhabt wurde habe ich als herausragend empfunden. Wir wurden sofort ins Home Office geschickt und ein Pandemieteam wurde ins Leben gerufen.
Finanzielle wurden wir während der Pandemie auch unterstützt.
Die Sozialleistungen sind sehr gut. Am Umweltbewusstsein wurde schon einiges verbessert, jedoch gibt es noch Verbesserungspotential.
Ich würde vorschlagen, dass, wo möglich, 100% Home Office angeboten wird, das würde den CO2-Foot Print erheblich reduzieren.
In unserer Abteilung ist es eher ein Hacken und Stechen.
Hier würde ich gerne Null Punkte geben.
Ich hatte bereits einige Vorgesetzte und mit keinem hatte ich je Probleme, doch mein derzeitiger direkter Vorgesetzter ist ein Albtraum.
Respektlos und herablassend, nicht nur zu seinen Untergebenen, sondern zu jedem in der Abteilung, der keine höhere Position hat als er.
Vor seinen Vorgesetzten kuscht er jedoch und biedert sich an.
Er hat keine Führungskompetenz und hat auch schon deutlich gemacht, dass er auf Personalführung keine Lust hat.
Die IT-Ausstattung lässt zu wünschen übrig. Das Konzept der Großraumbüros und des Desk Sharings sind eine Katastrophe und machen das Arbeiten im Büro sehr ungemütlich. Von BRITA werden es jedoch leider immer mehr umgesetzt. Sogar der Neubau ist so gestaltet.
Es kommt auf die Kultur in der Abteilung/dem Team an.
Ich bin zufrieden.
Ältere Herren haben sich schon ab und zu sexistisch verhalten/geäußert. Ich denke mit der Zeit gehen diese Herren jedoch in Rente und das Problem erledigt sich somit von selbst.
Es gibt viele Frauen in der Belegschaft und auch auf Führungsposition.
Früher ja, mittlerweile nicht mehr so sehr.
Auf oberster Ebene könnte man den Blick schärfen auf "Wer kündigt wo?" und "wo haben wir eine Häufung von Burnouts"
Weitestgehend eine tolle Kultur - abteilungsübergreifend
Die Homeoffice Regelung ist fair und die Möglichkeit für Sabbaticals ist gegeben
Im Bereich "bold" hervorragend!!
(Im Bereich von "deine Nase gefällt mir nicht" gleich null
Auf der Ebene "Kollegen" vorbildlich... wünschenswert wäre allerdings eine größere Solidaritarisierung mit Kollegen, wenn es um Bossing geht :-(
Durchwachsen... mehrere Fälle von Bossing von ü50-Kollegen sind bestätigt (und nicht wegzuleugnen!)
Von hui bis "täuschen und tarnen" ist alles vertreten (im Bereich Finance 5 Sterne)
Nicht zuletzt durch die Neuerungen topp!
In manchen Bereichen möchte ich nich Kollegin sein... traurig aber leider wahr :-*
Äußerst flexible Arbeitszeitgestaltung. Man kann selbstständig und ohne große Vorgaben in die Aufgaben.
Aktuell keinerlei Kritik.
Aktuell keine.
Mit der untenstehenden Bewertung "Hire und Fire" kann ich nichts mit anfangen. Während meiner Probezeit (die übrigens noch nicht lange vorbei ist :-) ) wurde ich abteilungsübergreifend sehr gut eingearbeitet und untertsützt.
Man kann mit jedem in der Firmenhierarchie sprechen, es gibt keine Barrieren.
Immer Respektvoll, guter Zusammenhalt
Immer auf Augenhöhe
Offene Kommunikation
Als neuer Mitarbeiter eigenverantwortlich mit Projekten betraut zu werden war eigentlich eine prima Sache. Nicht aber, wenn man dabei gegen die Wand gefahren wird... Als Neuling ist es sicher nicht ungewöhnlich, dass der ein oder andere Fehler unterläuft; bei fehlender Unterstützung und eklatanten Führungsschwächen mehrerer Vorgesetzter allerdings eine extrem frustrierende Situation.
Unterstützung durch Kollegen gleich Null (mit einer Ausnahme). Ellenbogen-Kultur und Machtkämpfe auf allen Ebenen wie oft im Consumer Goods Bereich, gerade wenn man bei einem weitaus größeren und besseren Unternehmen gemachte Erfahrungen konstruktiv einbringen möchte.
Auch das Personalwesen und Betriebsrat (!) üben diese Kultur aus, denn sonst wäre man klärend auf mich zugekommen, bevor hinter den Kulissen meine Entlassung vorbereitet wurde.
Der Albtraum endete in meinem Fall in einem unangekündigten Personalgespräch. Mit einigem Abstand betrachtet kann ich über die „Fire“-Kultur bei Brita letztendlich froh sein.
absolutes Familienunternehmen, dem die Mitarbeiter auch am Herzen liegt. Spannende Aufgaben durch die Internationalisierung und die Breite des Sortiments
Durch Gleitzeit kann man den Arbeitstag relativ frei gestalten. Ebenso ist die Homeoffice Regelung gerade für Pendler sehr ansprechend und es muss nicht mehr jeden Tag ins Büro gependelt werden
Vielseite Möglichkeiten zur Weiterentwicklung sowohl fachlich als auch überfachlich. Ebenso gibt es die Möglichkeit durch das Unternehmen unterstützt zu studieren
Kollegen arbeiten Fachbereichsübergreifend eng zusammen. In der Zusammenarbeit findet es meist auf einer Ebene statt, sodass man gerne zusammenarbeitet
Ältere Kollegen erhalten zusätzlichen Urlaub und bekommen durch die Gleitzeitregelung Flexibilität
Bürogebäude wird aktuell um- und neugebaut, daher Ausweicharbeitsmöglichkeiten, welche nicht immer ganz optimal sind. Ausblick auf das Arbeitsumfeld sind sehr vielversprechend mit vielen Möglichkeiten individuell zu arbeiten
Gehalt nach Chemie-Tarif, daher tolle Benefits und ein guter Gehaltsrahmen. Gehaltsrunden finden jährlich statt
In meinem Bereich habe ich die Möglichkeit sehr eigenständig zu arbeiten und somit auch meine Schwerpunkte selbst zu legen
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