Unseriös. Missachtung Datenschutz. Degradierte Vorgesetzte, die ihr Gesicht nicht verlieren wollen
Arbeitsatmosphäre
So, letzte Chance für ein klärendes Gespräch. Ich werde dies so nicht stehenlassen, dazu sind die Anschuldigungen zu schwerwiegend. Und es sind ja einige Personen in dieser Sache verwickelt - da wird doch jemand das Rückgrat haben ein konstruktives Gespräch zu führen. Sonst erfolgt dieses Gespräch erzwungen auf dem Rechtsweg ....
Der Vorgesetzte hat bei Abgabe der Referenz seine nachträgliche Fürsorgepflicht massiv verletzt. Zudem sind üble Nachrede (Klatsch, Tratsch), sowie Verleumdung (Unterstellungen, die NICHT mit mir besprochen und geklärt wurden), unseriös und kein Kavaliersdelikt. Dies zeigt allein das Strafmaß für derartige Verfehlungen. Ich habe 4 Mal bei BAT angerufen und wollte die Personalabteilung sprechen und ein klärendes Gespräch einfordern, was übrigens längst von seiten BAT hätte stattfinden müssen - Stichwort: Nachträgliche Fürsorgepflicht. Bis Heute habe ich keinen Rückruf erhalten! Beschämendes Verhalten für alle Beteiligten!
Kollegenzusammenhalt
Kollegen horchen Mitarbeiter auf Anweisung des Vorgesetzten aus und geben die Informationen dann weiter. Dumm nur, dass sie nicht direkt fragen und kommunizieren können, da es ja sonst auffliegen würde. Das Resultat besteht aus Klatsch, Tratsch, Interpretationen und Spekulationen. Das es sich hierbei um üble Nachrede handelt, ist den Kollegen vermutlich nicht bewusst, denn getratscht haben sie ja schließlich schon immer und bisher hatte es ja auch (noch) keine Konsequenzen für sie. Man traut Führungskräften des Konzerns BAT durchaus zu, gute und ausreichende Schulungen/Seminare zu bekommen, dass es zu solchen Aussetzern gar nicht erst kommen kann. Schließlich lernt man bereits im 1. Kommunikationsseminar die Wichtigkeit von direkter Kommunikation.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzter missachtet den Datenschutz bei Abgabe einer Referenz. Klatsch & Tratsch sowie absurde Unterstellungen wurden weitergegeben, ohne dieses vorher zu klären. Auch Informationen zu früheren Arbeitsverhältnissen wurden weitergegeben. Das Resultat: der aktuelle Arbeitgeber holt ohne Zustimmung noch mehr Referenzen ein. Die Ergebnisse wurden aber wieder NICHT mit mir besprochen, dafür waren aber alle Mitarbeiter & Kollegen bestens informiert. Ich habe davon nur per Zufall erfahren. Schade - aber offene und konstruktive Gespräche kann nicht jeder Vorgesetzte führen. Der Höhepunkt wurde damit erreicht, dass bei einer laufenden Bewerbung sich diese Firma an den derzeitigen Arbeitgeber gewandt und Erkundigungen eingeholt hat. Hier wurden alle Informationen einfach 1:1 weitergegeben. Rügt man dieses Verhalten und wehrt sich dagegen, hat natürlich niemand etwas gesagt, zu groß ist die Angst vor rechtlichen Schritten. Hier werden stattdessen Kollegen mundtot gemacht - hat es sich doch eh längst in alle Himmelsrichtungen verbreitet. kompetentes Führungsverhalten - Fehlanzeige! Kindergarten!
Interessante Aufgaben
Ich erwarte von BAT, dass sie diese Situation vollständig aufklärt, damit mein berufliches Fortkommen nicht auf Dauer davon beeinträchtigt ist. Diese Geschichte verfolgt mich jetzt seit mehr als 3 Jahren!! Das ist eine Unverschämtheit! Und ich habe nicht vor mich dauerhaft im Job unter Wert zu verkaufen nur weil ein alter Vorgesetzter sein Gesicht nicht verlieren möchte.