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BRK 
- 
Bayerisches 
Rotes 
Kreuz
Bewertung

Je nach dem in welcher Einrichtung man ist

3,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei BRK Kreisverband Amberg-Sulzbach in Amberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Fortbildungen/Weiterbildungen werden gezahlt sowie ein Teil der Fahrtkosten
- Bonusheft ab Sept 19

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

siehe Verbesserungsvorschläge

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeitergespräche mit den obersten Stellen bei Unstimmigkeiten zwischen Leitungen und Mitarbeiter.

Auf wünsche langjähriger Mitarbeiter eingehen!!!

Mehr ein gemeinsames Miteinander im Team fördern sowie zwischen den einzelnen Betrieben/Teams/Stellen.

Weniger "Ich" aus der Chefabteilung und mehr "Wir" !!! = ZUSAMMENHALT !!! = GUTES ARBEITSKLIMA !!! = ZUFRIEDENE MITARBEITER !!! = ZUFRIEDENE CHEFABTEILUNG !!!

Arbeitsatmosphäre

Hängt davon ab in welcher Einrichtung man ist

Kommunikation

Zwischen den obersten Stellen u. Mitarbeiter schlecht.

Die Chefabteilung hört sich den Mitarbeiter nicht an und handelt aufgrund einseitiger Aussagen.

Zwischen Leitung/-en u. Mitarbeiter, kommt auf das Team an, in dem einem Team kann man super mit der Leitung reden und in dem anderen Team wird nichts angenommen, leider etwas schade.
Leider treffen die obersten Stellen Entscheidungen ohne davor mit dem Mitarbeiter geredet zu haben, wovon ich persönlich nicht viel halte, man muss sich immer erst alle Seiten anhören, erst recht wenn schon Unstimmigkeiten im Team bekannt waren, wo sich an die obersten Stellen gewendet wurde. Mündliche Zusage zum wechsel der Stelle wurde bereits gegeben, für die Arbeit extra umgezogen, kurz drauf wurde dem Mitarbeiter mitgeteilt das dieser nicht übernommen wird.

Mitarbeiter wünsche werden nicht berücksichtigt, wahllose Versetzungen, keine freie Wahl der Arbeitsstellen obwohl Mitarbeiter in "Wunschteams" gesucht wurden! Interne Aussagen es würde zu perfekt passen. Funktionierende Teams werden zerrissen, wertvolle und gute Mitarbeiter gehen verloren/kündigen.

Kollegenzusammenhalt

Je nach dem in welchem Team

Vorgesetztenverhalten

Das hängt von Team ab

Gegenüber den obersten Stellen leider nicht so Positiv was die Kommunikation betrifft. Aber so macht er seinen Job super er müsste sich nur immer erst alle Seiten anhören bevor er Entscheidungen trifft.

Karriere/Weiterbildung

Fortbildungen und Weiterbildungen zahlt das BRK


Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Sebastian Schaller, Kreisgeschäftsführer
Sebastian SchallerKreisgeschäftsführer

Liebe Kollegin,

zuerst einmal möchte ich mich bedanken, dass Sie trotz der Tatsache, dass Ihr Vertrag bei uns nicht verlängert wurde, so ein differenziertes und faires Feedback vorgenommen haben. Das zeigt wahre Größe.

Ich weiß, Sie hätten sich gewünscht, dass ich mit Ihnen persönlich spreche, bevor ich meine Entscheidung darüber treffe, ob wir Ihren Vertrag verlängern oder nicht. In Ihrem konkreten Fall war es so, dass die Zusammenarbeit mit Ihrer jetzigen Einrichtungsleitung persönlich nicht funktioniert hat. Sie waren in einer anderen Einrichtung Probearbeiten und auch von dort habe ich von der Einrichtungsleitung die Rückmeldung erhalten, dass Sie nicht ins Team passen. Wie Sie sicher wissen, ist es in Kinderbetreuungseinrichtungen sehr wichtig, dass die Teams harmonieren. Da ich von beiden Führungskräften die Rückmeldung erhalten habe, dass eine Zusammenarbeit mit Ihnen als problematisch gesehen wird, habe ich mich dazu entschieden, den Vertrag nicht verlängern. Ich habe mit Ihnen deshalb nicht vorab darüber gesprochen, weil ich keine falschen Hoffnungen schüren wollte: In einem solchen Gespräch hätten Sie nämlich leider nichts sagen können, was mich davon überzeugen hätte können, ein Risiko für die Stabilität unseres Teams einzugehen. Ich möchte meinem Führungskräften und Teams nämlich keine Mitarbeiter "aufzwingen", die sie selbst nicht auswählen würden. Nur, wenn unsere Leitungen auch selbst entscheiden können, mit wem sie zusammenarbeiten, können sie ihrer Führungsaufgabe auch gerecht werden.

Nachdem wir diese Entscheidung zu Ihren Ungunsten getroffen haben, habe ich mir jedoch die Zeit genommen, Ihnen das zum nächstmöglichen Zeitpunkt in einem persönlichen Gespräch mitzuteilen, damit sie möglichst viel Zeit haben, darauf zu reagieren und sich nach einer Anschlussbeschäftigung umzusehen.

Es tut mir leid, dass es für Sie bei uns nicht geklappt hat. Auf Ihrem weiteren Weg wünsche ich Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

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