Miserable Mitarbeiterführung im Bereich Rettungsdienst
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktlicher Lohn und nette Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Katastrophale Personalführung, Überforderung der Führungskräfte Im Rettungsdienst, vollkommen fehlende Wertschätzung. Wer nicht mit dem "BRK" verheiratet ist,sondern auch noch Wert auf ein Privatleben legt, kommt nicht weit auf der Karreiereleiter.
Verbesserungsvorschläge
Intensive Schulung der "Führungskräfte" in Sachen Mitarbeiterführung und -Motivation. Auch mal vor der eigenen Haustüre kehren und versuchen die Mitarbeiter besser zu halten durch ein offenes Ohr und hochwertige interne Kommunikation. Gleichbehandlung der Mitarbeiter und Fairness sollten an erster Stelle stehen.
Arbeitsatmosphäre
Schlechte Führungsebene macht das Arbeiten sehr schwer. Keine Wertschätzung oder mitarbeiterfreundliche Behandlung außer man ist bereit 200 % und 24/7 für das BRK zu arbeiten.
Kommunikation
Informationen bekommt man entweder über den Flur-Funk, selten, zu spät oder gar nicht.
Kollegenzusammenhalt
Die "Arbeiterklasse" hält noch zusammen aber aufgrund hoher Fluktuation auch immer schwieriger. Dadurch schwinden Vetrauen und Motivation vor allem der Alteingesessenen.
Work-Life-Balance
Überstunden werden erwartet, besondere Urlaubswünsche bekommen fast nur die Kollegen erfüllt, die sich gut mit der Führungsebene verstehen.
Vorgesetztenverhalten
Keine Wertschätzung, keine Motivation, schlecht gelaunte Führungskräfte die dann alle runterziehen.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit im Rettungsdienst an sich ist erfüllend und vielseitig.
Umgang mit älteren Kollegen
Aufgrund der Umstrukturierung durch den NotSan "müssen" die älteren Kollegen nun die Zeit bis zur Rente noch bleiben.
Arbeitsbedingungen
Könnte besser sein, aber auch schlechter wenn man teilweise andere Sachen sieht.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung nach TvöD. Immer pünktlich, außerdem Vorsorgeleistungen.
Image
BRK, Dein Freund und Helfer. Leider nur nach außen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen möglich aber man muss sich gut mit der Führungsebene stellen.