54 von 738 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
gute Arbeitsatmosphäre, sehr guter Chef
sind immer gegeben und werden immer ermöglicht
sehr gutes Gehalt
guter Kollegenzusammenhalt, man hilft sich gegenseitig
auf die älteren Kollegen ist immer Verlass
man hat immer einen Ansprechpartner
sehr gute, ausgewogenen Arbeitsbedingungen
immer eine gute Kommunikation auf allen Ebenen
auf jeden Fall!
Wertschätzender Umgang
Pflege wird schlechtgeredet-ist viel besser
nicht alle
Bezahlung ist nicht schlecht
Man wird nicht ernst genommen.
Auf ein Arbeitszeugnis wartet man vergebens.
Es wurde leider gemobbt. Nicht nur ich war betroffen. Und Stationsleitungen haben Narrenfreiheit. Hatte immer wieder das Gespräch gesucht. O-ton Leitung: gegen die Pflege kann ich leider nichts machen, da wir wegen dem Personalmangel über jeden froh sind, den wir haben. Und der Chef ganz oben ‚vertraut seinen Heimleitungen. Die wissen schon was sie tun‘. Sehr enttäuschend! Das BRK hatte in meinen Augen immer einen hohen Stellenwert und gutes Ansehen. Aber so viel wird unter den Teppich gekehrt. Außen hui, innen pfui.
Mobbing, welches geduldet wird
Stress und anstrengend
Lasst manchmal zu wünschen übrig
Höfflichkeit könnte besser
Jobrad
großzügiges Bonusheft
gefiltertes Wasser ohne/mit Sprudel
Ständiges Gebettel um Zusatzdienste nach Erscheinen vom Dienstplan.
Das NEF soll man als Hauptamtlicher 16h am Stück besetzen und muss davon 4h als ehrenamtlich eintragen, sonst würde es Probleme mit den zulässigen Arbeitszeiten geben.
Warum wird das NEF nicht in 2 Schichten hauptamtlich besetzt wie es auch die Kostenträger finanzieren?
Zum Teil ungeeignete/unerfahrene ehrenamtliche Fahrer am RTW/NEF. Gefühlt kann jeder Ehrenamtliche hier ein Rettungsmittel besetzen und mit Blaulicht fahren solange der Führerschein vorhanden ist, womit es manche Kollegen aber auch nicht so genau nehmen.
Modernisierung der Wachgebäude.
Laschen Umgang mit Zugang zu Medikamenten und besonders BTM beenden.
Nicht jeden einstellen der eine Bewerbung abgegeben hat
Der Wachzusammenhalt ist insgesamt gut. Gibt aber immer Spezialisten und Querschläger.
Schichtarbeit. Dienstplanwünsche werden meistens berücksichtigt.
Karriere ist im Rettungsdienst sehr begrenzt möglich. Die Fort-/Weiterbildung in Hohenfels bzw. online ist katastrophal und dafür überregional ausreichend bekannt.
Mülltrennung wird versucht
Ältere Kollegen sollten altersgerecht mehr auf dem NEF eingesetzt werden
Kollegial auf Augehöhe
Wachleitung tagsüber relativ gut erreichbar. Krankmeldungen zu Dienstbeginn am frühen Morgen häufig damit verbunden das kein Wachleiter erreichbar ist und sich die Nachtbesatzung um die Fahrzeugbesetzung kümmern muss.
Rettungsdienst
Es hat sich in letzter Zeit einiges zum Positiven geändert. Es wurden Bonussysteme eingeführt. Der Kollegenzusammenhalt ist nach Corona deutlich gewachsen. Einige Querschiesser sind nicht mehr da oder im Dauerkrank. So macht Arbeit wieder Spaß.
Man hat den Eindruck, Wachleiter interessieren sich nicht für die Wache - zu wenig Kontrolle, zu wenig Ansprache weil oft im Homeoffice.
Es könnte besser sein. Niemanden interessiert der Wachablauf, niemand kontrolliert die Erfüllung der Tagesaufgaben, die Wache sieht manchmal verwahrlost aus.
BRK halt. Name ist bekannt, jedermann schätzt die Arbeit.
Im Rettungsdienst ist keine Karriere vorhanden.
Jobrad eingerichtet, Bonussystem für Einspringen usw eingeführt, Altersvorsorge und Versicherungsrabatte über die Versicherungskammer Bayern, alles nicht selbstverständlich. Sonst gilt der Tarifvertrag und die gängigen Vorzüge des öffentlichen Dienstes.
Mülltrennung eingeführt, jedoch wenig kommuniziert und nicht überall verfügbar. Kaum LEDs oder Bewegungsmelder, aber es wird langsam besser.
Erhalten Hilfen wenn sie diese einfordern.
Wie oben
Jahresgespräche sollten stattfinden, es ist jedoch nichts passiert. Sonst wird viel über das firmeneigene Netzwerk geschrieben und kommuniziert. Teamgespräche finden 1 - 2x im Jahr statt.
Es gibt einen PR, einen Behinderten-PR, bei Dauerkranken versucht man alternative Stellen zu finden.
Rettungsdienst ist einfach spannend. Die Wache Amberg macht die Sache auf Grund der Größe ebenso spannend.
Man kann über alles reden. Bei Problemen wird soweit möglich, weitergeholfen
Reevaluieren wen er als Vorgesetzten einsetzt
Mit dem Team durch Dick und Dünn
Rücksichtsvoll
Wünsche bei der Dienstplangestaltung werden möglichst berücksichtigt
W-lan offen
Hervorragend
Eingeschränkt bedingt durch Schichtarbeit
Jeder hilfsbereit
Führungskräfte mit Fingerspitzengefühl
Angemessen
Sehr angenehm
innovativ, integer, zuverlässig
Personalabteilung leistungsfähiger
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