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15 von 1.554 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 3,6Weiterempfehlung: 79%
Score-Details

15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Positives Feedback zu einem guten Arbeitgeber mit großer Zukunft.

4,8
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG in Coburg abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Gute Bezahlung
- Respektvoller Umgang
- Viele Freiheiten
- Aktivitäten zum Teambuilding

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Teilweise schlecht strukturiert in der Ausbildung aufgrund mangelnder Nachbesetzung im Bereich Metall- und Mechatronikausbilung

Verbesserungsvorschläge

Einsatz in der Ausbildungswerkstatt etwas verkürzen und in den Abteilungen verlängern.


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Ausbildung zum Werkzeugmechaniker

3,4
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Brose in Coburg abgeschlossen.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre war in der Ausbildungswerkstatt meist angenehm und vertrauensvoll.
Besonders die Beziehung zum Ausbilder, der stets sein bestes gab.
Allerdings ist die allgemeine Stimmung im Werk Coburg angespannt.
Zudem mussten die Azubis immer lange Hosen tragen sogar in der Kunststofffertigung bei 35°C.

Karrierechancen

Am Anfang der Ausbildung wird mit Worten wie " Wenn Ihr euch nicht zu Schulden kommen lasst, werdet ihr sicher übernommen". Allerdings bekommt man nur leere Versprechungen und wird nur hingehalten, egal wie gut man sich anstellt.

Arbeitszeiten

Bei einer 35h Woche kann sich kein Azubi beschweren.

Ausbildungsvergütung

Die Vergütung war überdurchschnittlich.

Die Ausbilder

Die Ausbilder am Standort Coburg waren immer hilfsbereit und freundlich.
Allerdings müssen die Ausbilder auch für andere Berufsgruppen einspringen.
Das ein Ausbildermangel da ist, ist bei der Geschäftsführung bekannt aber dagegen wird nicht wirklich etwas unternommen.

Spaßfaktor

Die Inhalte der Ausbildung werden durch sehr viel praktischer Arbeit vermittelt oder durch Abteilungsdurchläufen in der Firma.

Aufgaben/Tätigkeiten

Der Großteil der gestellten Aufgaben waren auch förderlich für die Ausbildung.
( Feilen, Drehen, Fräsen, CNC-Fräsen, Baugruppen herstellen, Pneumatik )
Allerdings mussten die Azubis auch Aufgaben, wie zählen der besetzten Büroarbeitsplätze, übernehmen. Dies war natürlich nicht sehr förderlich und hat nur Zeit gekostet, welch auch besser genutzt werden konnte.

Variation

Durch den internen Durchlauf hatte man eine gut Einsicht in den später möglichen Arbeitsplatz. Auch die Zeit in der Ausbildungswerkstatt war abwechslungsreich.

Respekt

Wenn man wie in meinen Beruf Arbeitskleidung besitzt, wird man von "Büroleuten" nicht wirklich beachtet oder respektvoll behandelt.
Bereits in den Ersten Wochen der Ausbildung lernt man jeden zu grüßen, aber ist man nicht entsprechend gekleidet bekommt man kaum eine Antwort.

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Ausbildung top, danach eher nicht

4,0
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG in Coburg abgeschlossen.

Arbeitsatmosphäre

Ich denke das kommt im oberen Text schon ganz gut raus. Kann gut sein... muss aber nicht. Die meiste Zeit habe ich mich wohl gefühlt, wenn man allerdings kurz vor Ausbildungsende steht und nicht weiß wo die Reise hingeht, dann bringen auch das interne Fitnessstudio und der halbe Preis fürs Mittagessen in der Kantine nichts...

Karrierechancen

Das hier ist der Knackpunkt, die Ausbildung wird sehr in den Himmel gelobt, was auch nicht unbedingt falsch ist, die Ausbildung ist wirklich super, aber es wird sich nicht wirklich darum gekümmert, dass die Azubis in Abteilungen kommen in denen sie danach auch Jahre arbeiten könnten (ich möchte mich hier auch nicht über die Ausbilder beschweren... eher über den Leiter und das Personal, meiner Meinung nach sind das die Leute, die da hinterher sein sollten). Dazu muss man sagen, dass im Ausbildungsvertrag festgehalten ist, dass man auf jeden Fall für ein Jahr übernommen werden muss (was die 100%ige Übernahmechancen erklärt), was danach allerdings kommt ist unsicher. Im Besten Fall bekommt man die Chancen sich weiterzubilden (Techniker, Meister etc.) oder man wird fallen gelassen und darf sich nach dem Jahr was neues suchen.

Arbeitszeiten

Da gibt es zwei Modelle die man jährlich ändern kann, entweder 35h in der Woche und etwas weniger Geld (aber immer noch genug) oder 38h und etwas mehr Geld.
Das ganze mit einem Gleitzeitmodell mit Kernarbeitszeiten von 7:30-14:30, anfangen kann man in den ersten zwei Jahren ab 7:00 Uhr, ab dem dritten Lehrjahr ab 6:00.

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung ist überdurchschnittlich gut, da gibt es nichts zu meckern.

Die Ausbilder

Die Ausbilder im Werkstattbereich sind super, immer freundlich und fachlich kompetent. Wäre nur schön wenn der Ausbildungsleiter ihnen auch die Anerkennung entgegenbringen würde, die sie auch verdient haben.

Spaßfaktor

Die ersten zwei Jahre ist man als Werkzeugmechaniker zum größten Teil in der Ausbildungswerkstatt. Dort hat man recht viele Freiheiten und eigenständiges Arbeiten ist auch erwünscht. Ob man Spaß hat oder nicht kommt dann natürlich darauf an ob man mit den restlichen Azubis gut zurecht kommt, alles in allem hatte ich aber viel Spaß. Die Ausbilder sind zum Glück auch keine Spaßbremsen ;)

Aufgaben/Tätigkeiten

Wie schon erwähnt ist man in den ersten zwei Jahren in der Ausbildungswerkstatt. Dort lernt man die Grundlagen, im Vergleich mit anderen Betrieben wird man bei Brose doch recht schnell auf Maschinen losgelassen... also klarer Pluspunkt.
Im dritten Lehrjahr kommt man dann in die verschiedenen Abteilungen, anders als in anderen Betrieben wo man meistens nur ein Gebiet hat in dem man arbeitet, lernt man bei Brose sowohl den Werkzeugbau Bereich Spritzgießen und Stanzen kennen. Außerdem bekommt man auch die Möglichkeit in den verschiedenen Musterbauabteilungen zuarbeiten, was ziemlich interessant ist.
Das vierte Lehrjahr konzentriert sich hauptsächlich auf die Prüfungsvorbereitung.

Variation

Wie oben schon gesagt lernt man viele verschiedene Abteilungen kennen und auch in der Ausbildungswerkstatt gab es viele interessante Aufgaben, zum Beispiel das Betreuen der Schülerpraktikanten (ist lustiger als es sich anhört)

Respekt

Die Ausbilder behandeln die Azubis stets respektvoll, in den Abteilungen kann das allerdings schwanken. Das kommt allerdings auch wieder darauf an wie man persönlich mit manchen Menschen zurecht kommt. Alles in allem hatte ich aber kaum Probleme mit meinen Kollegen in den Abteilungen

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Überdurchschnittlich guter Arbeitgeber

4,9
Empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Brose in Coburg gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

abwechslungsreich
respektvoller Umgang
gute Karrierechancen
flexible Arbeitszeiten
hohe Ausbildungsvergütung
selbstständiges Arbeiten
Vertrauen der Ausbilder ins Können der Auszubildenden
zusätzliche Dienstleistungen (internes Fitnessstudio, Gesundheitsvorsorgen, ...)

Arbeitsatmosphäre

Man fühlt sich jederzeit wohl. Der respektvolle aber auch humorvolle Umgang der Auszubildenden, Ausbilder und Mitarbeiter trägt zu einem sehr guten Arbeitsklima bei.

Karrierechancen

Nach der Ausbildung im Unternehmen wird eine Übernahme gewährleistet. Zudem gibt es die Möglichkeit Weiterbildungen zu besuchen oder (falls Abitur vorhanden) auch noch ein duales Studium oder Studium mit vertiefter Praxis anzuhängen.

Arbeitszeiten

Am Anfang jeden Lehrjahres kann man sich zwischen 2 Zeitmodulen entscheiden. Entweder man wählt eine 35 Stunden- Woche --> man hat mehr Freizeit und kann leichter Überstunden aufbauen
oder man wählt die 38 Stunden-Woche --> man hat zwar mehr Stunden pro Woche aber auch mehr Zeit für seine Aufgaben und bekommt gleichzeitig natürlich auch einen höheren Lohn.
Zudem gibt es keine festen Arbeitszeiten, sondern Gleitzeit. Dies bedeutet, dass der Auszubildende die Möglichkeit hat zwischen 7 Uhr und 7:30 Uhr seine Arbeit zu beginnen und dann selbst entscheiden kann, wie lange er an welchem Tag arbeiten will. Kernarbeitszeit ist bis 14:00, jedoch kann auch unter der Woche länger gearbeitet werden, sodass der Auszubildende die Möglichkeit hat, am Freitag beispielsweise schon um 13 Uhr zu gehen --> alles ziemlich flexibel

Ausbildungsvergütung

Brose bietet eine überdurchschnittliche Ausbildungsvergütung im Gegensatz zu anderen Firmen im Umkreis. Diese ist jedoch auch abhängig von den anfangs gewählten Arbeitszeiten und steigert sich pro Lehrjahr immer wieder ein bisschen.

Die Ausbilder

Über die Ausbilder kann nur Gutes erzählt werden. Trotz der etlichen Aufgaben, die sie neben ihren Auszubildenden erledigen müssen haben sie jederzeit ein offenes Ohr und man kann immer zu ihnen kommen, wenn Fragen bestehen. Zudem gehen sie jederzeit respektvoll mit ihren Auszubildenden um und sind immer für einen Spaß zu haben. Auch kann man jederzeit zu Ausbildern anderer Berufsgruppen gehen, falls der eigene Ausbilder aufgrund eines Termins gerade nicht erreichbar ist.

Spaßfaktor

In der Ausbildung herrscht jeden Tag aufs Neue ein gutes Arbeitsklima. Zwischen allen Personen (ob Auszubildende oder Ausbilder) besteht ein respektvoller Umgang, bei dem auch ab und zu einmal der ein oder andere Witz gemacht wird. Dadurch werden die zu erlernenden Tätigkeiten auch keinesfalls außer Acht gelassen, sodass man jeden Tag gut gelaunt zur Arbeit kommen kann. Wenn einem der Beruf sowieso Spaß bereitet hat man hier auch gar kein Problem, den Spaß an der Arbeit zu verlieren, da jeden Tag aufs Neue andere Aufgaben vor einem liegen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Durch die Ausbildung hindurch gibt es verschiedene Units, die man bearbeiten muss. Diese werden von den Auszubildenden selbstständig bearbeitet und danach mit dem Ausbilder besprochen. So soll ein selbstständiges, zielgerichtetes Arbeiten bereits ab dem Beginn der Ausbildung erlernt werden. Man hat immer etwas zu tun. Wenn man mit einer Aufgabe fertig ist, kann man sofort in den nächsten Units nach Aufgaben suchen und sich somit schon einmal in das nächste Thema einarbeiten. Leerzeiten entstehen nur, wenn der Auszubildende nicht von selbst mit weiteren Übungen beginnt sondern nur darauf wartet, ständig vom Ausbilder auf die nächsten Übungen hingewiesen zu werden. Zusätzlich zu den verschiedenen Units, in denen verschiedene Fertigkeiten erlernt werden, gibt es bei Brose auch die sogenannte Brose Junior Company (BJC). Dies ist wie eine kleine Firma in der Firma, bei der die Auszubildenden kleinere Aufträge aus der Fertigung bekommen. Dies können unterschiedlichste Dinge, wie das Drucken kleiner Modelle im 3D Drucker, Fertigen von Gestellen, Anfertigen von Trainingskoffern zur Weiterbildung der Mitarbeiter oder Anfertigen verschiedener Kabelbäume sein.

Variation

Man erlebt jeden Tag etwas Neues. Die gestellten Aufgaben werden nicht langweilig, sondern sind steigernd aufgebaut. Das heißt, dass diese anfangs zum reinen Verständnis des Themengebiets und später zur Kontrolle des Erlernten durch komplexere Aufgaben gestellt sind. Zudem gibt es ja wie oben (Aufgaben/Tätigkeiten) beschrieben die BJC, bei der ebenfalls immer wieder neue Aufgaben und Herausforderungen auf einen warten. Je nach Ausbildungsberuf kommt man zudem nach einer bestimmten Zeit in der Ausbildungswerkstatt in den Durchlauf, das heißt, dass der Auszubildende die verschiedenen Abteilungen (in denen er später eingesetzt werden kann) durchläuft und so in alle Bereiche des Unternehmens schaut. Bei jeder Abteilung gibt es dann eine Beurteilung über den Auszubildenden um zu sehen, ob dieser für den jeweiligen Bereich geeignet ist oder nicht. Wenn man motiviert bei der Sache ist und sich freundlich gegenüber allen Mitarbeitern vor Ort verhält ist es auch gar kein Problem, eine gute Bewertung zu bekommen. Im Durchlauf gibt es zudem auch Ausbildungsbeauftragte, die den Auszubildenden in der Abteilung begleiten und ihm so jederzeit Fragen beantworten können.

Respekt

Im Unternehmen besteht überall ein respektvoller Umgang aller Mitarbeiter! Ein Zeichen des Respekts ist das gegenseitige Grüßen. Dies wird von der großen Mehrheit der Mitarbeiter wahr genommen und auch ausgeführt. Wenn wir als Auszubildende den Auftrag bekommen, irgendwo im Werk etwas abzuholen kann man dort auch auf die verschiedenen Mitarbeiter zugehen und sie beispielsweise nach dem Weg oder der gesuchten Person fragen.

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Ausbildung bei Brose in Würzburg

3,9
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei brose in Würzburg abgeschlossen.

Verbesserungsvorschläge

Wenn man weiß das jemand die Firma verlässt, und die Stelle sicher weiter besetzt werden muss, sucht nicht erst wenn die Person schon weg ist.

Arbeitsatmosphäre

Man merkt das man in einem Großunternehmen arbeitet. Die Ausbildung war in der Ansicht super da die Firma einfach alles regelt, aber in einem kleinen Betrieb fände ich es nach der Ausbildung besser. Man hat nicht diese riesen Büros, wo man blöd angeschaut wird wenn man mal Husten muss. Man steht hier unter Druck. Die Firma sieht nur Zahlen, aber ob man die auch umsetzen kann ist die zweite Frage. In der Ausbildung ist es aber nicht so schlimm, weil "man ist ja noch Azubi".

Karrierechancen

Also... Übernommen wird jeder nach der Ausbildung. Kann aber sein, dass man "nur" in der Prodiktion landet. Ich finde, dass das fast schon eine Unverschämtheit ist nach 3,5 Jahren ans Band gestellt zu werden. Als Elektroniker hat man zwar bessere Chancen wo anders zu landen ist aber nicht garantiert. Man wird zuerst ein Jahr befristet übernommen auch wenn Versprechungen gemacht werden, dass man danach Fest angestellt wird, heist es das noch lange nicht. Ein Lehrjahr über mir war das der Fall. Ich denke das er jetzt Zuhause chillt Arbeitslosengeld bekommt und auf September wartet um seinen Techniker anzufangen, da er nicht übernommen wurde, obwohl es ihm versprochen hat. Wenn man es allerdings geschafft hat und nach dem Jahr einen unbefristeten Vertrag bekommt, (Ist auch nicht der Regelfall. Ich glaube bis zu 5 Jahre kann man Befristete Verträge bekommen. Danach muss die Firma einen Fest einstellen wenn sie jemanden behalten will) hat man gute Möglichkeiten aufzusteigen. Man kann sich weiterbilden (z.B. Techniker) und wird sogar gefördert. In der Firma sind so viele Techniker, Meister, ... Stellen frei, das man sich darüber keine sorgen machen muss einen Platz zu finden.

Arbeitszeiten

Man hat zwar Gleitzeit, muss aber trotzdem jeden Tag (Montag- Freitag) von 7-15 Uhr arbeiten. Man kann lediglich Frühs und Mittags um eine halbe Stunde variieren. D.h. die Kernarbeitszeit wäre von 7:30 - 14:30. Ich finde das ein bisschen schade, ich wäre gern unter der Woche länger geblieben und am Freitag dann schon um 13:00 Uhr nach Hause gegangen, aber naja die 3 Jahre kann man das aushalten. Blöd finde ich, dass man im ersten Lehrjahr zum Sport und zu Englisch Unterricht gezwungen wurde. Die Sportstunde war egtl. schon ganz cool, um 7:30 ging es los und es wurde auch alles als Arbeitszeit gewertet. Man muss dann aber auch bis 15:30 bleiben um seine Stunden zu behalten. Wenn man an den Bus gebunden ist, ist das nicht so toll. Dann der Englisch Unterricht: Ist jetzt zum glück nicht mehr so. Das war eine dreiviertel Stunde in der man ausstechen musste, und die man wieder länger bleiben musste. Auch schade finde ich, dass man egal wie früh man kommt die Zeit erst ab 7:00 Uhr gewertet wird. (Trotzdem habe ich dafür Verständnis)

Ausbildungsvergütung

Wow. Also Tarifverträge sind echt klasse. Ich sag nur danke IG Metall. Dass man im ersten Lehrjahr schon über 1000€ bekommt, ist nicht selbstverständlich.

Die Ausbilder

Der Ausbilder für die Elektroniker ist sehr gut. Er weiß einfach alles, erklärt super und will, dass auch jeder Azubi verstanden hat, was er erklärt. Leider wird er in den nächsten Jahren in Rente gehen. Bei den anderen Ausbildungsberufen schaut es eher mau aus. Ein Beruf hatte ab dem 2. Lehrjahr keinen Ausbilder mehr. das ist jetzt 2 Jahre her. Es gab zwar mal zwischen durch einen neuen Ausbilder, da mussten aber die Azubis den Ausbilder schulen. Mittlerweile lässt sich ein anderer Ausbilder zu dem Beruf umschulen. Ob das was wird.

Spaßfaktor

Die Ausbildung hat schon ziemlich Spaß gemacht. Sie war interessant und informativ. Ab und zu hat man auch mal zeit für etwas Blödsinn :), man sollte es aber nicht übertreiben.

Aufgaben/Tätigkeiten

Oftmals waren wir mit unseren Aufgaben/Tätigkeiten schon lange fertig bis unser Ausbilder dann zu uns kam um mit uns alles durchzugehen. Das lag allerdings daran, dass wir sehr viele Fremdfirmen mit ausbilden, außerdem musste er sehr viel Organisatorisches machen und leider kann auch er sich nicht Aufteilen.

Variation

Man lernt viel dazu. Ich möchte fast behaupten, dass die Ausbildung bei brose die beste ist was das lernen angeht. Wir waren in der Berufsschule oft dem Stoff schon voraus, was das ganze natürlich leichter machte. Im dritten Lehrjahr durchläuft man die Abteilungen in der Firma. Meistens wird man mit offenen Armen empfangen, muss aber nicht immer so sein. Es kommt halt auf die Leute an. In meiner zeit hatte ich nie Probleme. Es gibt immer etwas zu tun man, muss sich nur trauen zu fragen, dann sieht man auch viel neues und lernt dazu.

Respekt

Da sag ich nur FIRST. das ist der Unternehmensgrundsatz der den Azubis in der ersten Woche schon eingetrichtert wird. Das R steht für Respekt, so wird sogar "vorgeschrieben" jedem den man auf dem Gelände begegnet zu begrüßen. Respektvoll wird man behandelt wenn man auch selber respektvoll mit anderen umgeht. Aber ich denke das ist überall so.

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Lieber Verhungern als noch einen Tag in dieser Firma zu arbeiten!

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Produktion bei brose in Würzburg abgeschlossen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles!!!

Verbesserungsvorschläge

Vor Gericht nicht lügen!

Karrierechancen

Nur für Menschen, die keinen freien Willen besitzen

Ausbildungsvergütung

Zehntausend Euro wären zu wenig für diese psychische Belastung!

Die Ausbilder

Sehr erniedrigend und nutzt seine Position aus um Macht auszuüben!

Spaßfaktor

Spaß ist verboten!

Respekt

NULL


Arbeitsatmosphäre

Arbeitszeiten

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

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Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG

3,8
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Produktion bei Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG in Coburg absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

viele Sozialleistungen; Gesundheitsangebote; Aktionen; Fitnessstudio; Kantine & Bistro; 35h Woche für Azubis; gerechte Vergütung; Gleitzeit; viele Einsatzmöglichkeiten nach der Ausbildung; Internationalität; Betreuung der Azubis sehr gut; verschiedene Aufgaben

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Stress; Druck durch Vorgesetzte; Extremes Wachstum; Manchmal Kommunikationsschwierigkeiten zwischen Abteilungen und den Vorgesetzten; große Entfernung zu meinem Wohnort

Verbesserungsvorschläge

Keine Flexiblen Arbeitszeiten mehr, Gleitzeit für alle einführen; Stress reduzieren, indem man alle offenen Stellen besetzt; duales kaufmännisches Studium anbieten; Auslandsaufenthalte während der verkürzten Ausbildung anbieten


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Willkür, Inkompetenz und Unterdrückung an der Tagesordnung

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei brose in Würzburg abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Ausbildung bei Brose ist wie ein Wehrdienst, nur intensiver.
Man hinterfragt nicht einmal mehr die unlogischsten Entscheidungen.
Man hat keine Probleme mehr mit cholerischen Vorgesetzten.
Man freut sich riesig auf den Feierabend und Zuhause.
Man freut sich sogar über einen Kreuzbandriss und die damit verbundene Krankmeldung.
Man lernt mit Enttäuschungen umzugehen.
Man freut sich auf Schule und Fortbildungen (Berufsschule).
Man lernt gute Führungskräfte zu schätzen.
Jeder andere Arbeitgeber danach ist perfekt.

Den Werksarzt.
Die Kantine.
Verbesserungsvorschlagswesen funktioniert gut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ausbildung
"Nummer- und Rangdenken"
Vetternwirtschaft
Respektlosigkeiten
Ausbildung
Personalentscheidungen
Komplizierte Prozesse
verbreitete Vertrauensarbeitszeit
Intrigen, Neid und anderes Unkollegiales Verhalten
Parkplatzangebot
Keine Ansprechpartner bei Problemen (Betriebsrat stets auf Seite des Arbeitgebers, Personalabteilung schlecht geführt)
Würzburg wird Stieftöchterlich in der Brose Gruppe gesehen, viele Vorteile und Aktionen werden hier nicht umgesetzt.

Verbesserungsvorschläge

Bitte entlasst den Ausbildungsleiter!!! Dies ist seit vielen vielen Jahren überfällig. Erst dann kann es in dem Bereich Ausbildung wieder bergauf gehen.
Gebt den Auszubildenden ehrliche Chancen nach der Ausbildung und versucht nicht mit aller Gewalt Steine in deren Weg zu legen.
Auszubildende sind ebenfalls Menschen, man kann auch auf deren Gesundheit Rücksicht nehmen und diese mit Respekt behandeln.

Arbeitsatmosphäre

Man sagt gerne, dass früher alles besser war. Hier stimmt es tatsächlich.
Als dieser Standort noch Siemens war, war alles viel besser. Leider kann dieser alte Glanz blenden und man lässt sich dennoch auf diese Firma ein. Jedoch ist die Arbeitsathmospähre inzwischen von Neid und Intrigen vergiftet und das quer durch alle Abteilungen.

Karrierechancen

Egal wie gut und egal was versprochen wird, am Ende setzt Personal und der eigene Vorgesetzte sich schon dafür ein, dass man in den Produktionsabteilungen im Schichtbetrieb "verheizt" wird.

Arbeitszeiten

35h/Woche in "Gleitzeit" sind gut. Jedoch wird erwartet, dass man für langweilige, unnötige Sonderveranstaltungen seine Freizeit aufopfert.
Auch Die Gleitzeit ermöglicht ein geringes Fenster an Flexibilität (zu wenig für gewisse Öffentliche Verkehrsmittel), jedoch wird bei mehr als 20h einfach gekappt und man kann diese nicht einfach abfeiern.

Ausbildungsvergütung

Der Lohn ist gut, jedoch wird bei allen Zusatzausgaben geknausert.
Besonders wenn es um das beworbene "Fahrtgeld zur Berufsschule" oder Auslagenersatz (wird häufig nicht bezahlt/abgewiesen) geht.
Arbeitskleidung wird beispielweise gestellt und muss getragen werden. Jedoch muss man mit den gleichen 5 T-Shirts, einem Paar unbequemen Arbeitsschuhen und 2 Hosen jeden Tag 8 Stunden über 3,5 Jahre Ausbildung durchstehen, Ersatz bekommt man nicht. In der Winterzeit dürfen auch keine Jacken getragen werden. Das spiegelt den Wert eines Jugendlichen in den Augen von Brose wieder.

Die Ausbilder

Die Ausbilder haben häufig wenig Ahnung zu deren Zuständigkeitsbereichen und müssen selbst die einfachsten Lerninhalte recherchieren, bis diese einige Tage später eine Antwort geben können. Außerdem sind diese nicht in der Lage Entscheidungen zu treffen. Für ziemlich jedes Belangen geht es an deren Vorgesetzten. Zu diesem möchte ich keine Aussage tätigen, da Beleidigung und vulgäre Ausdrücke untersagt sind. Leider fallen mir aber keine anderen Umschreibungen und Begrifflichkeiten für diese Person ein.
Nicht ohne Grund gibt es alle paar Monate einen neuen Ausbilder.

Spaßfaktor

Spaß braucht man hier wirklich nicht erwarten.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Aufgaben sind okay, jedoch wird das Lerntempo immer auf die langsamsten im Lehrjahr angepasst. Wodurch bei geringfügiger Begabung bereits Langeweile aufkommt.

Variation

Variation gibt es in diesem Ausbildungsberuf bei Brose, auch wenn diese meist mit viel Eigeninitiative verbunden ist. Auch wenn es nur unterschiedliche Formen von Warten, Putzen und Nichts-Tun sind, aber die beherrscht man anschließend meisterhaft.

Respekt

Respekt wird groß geschrieben, wenn es darum geht, dass Auszubildende oder einfache Mitarbeiter diesen zeigen.
Von Vorgesetzten oder Ranghöheren sollte man dies nicht im geringsten erwarten.

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Arbeitgeber-Kommentar

Sehr geehrte Bewerterin, sehr geehrter Bewerter,

wir haben Ihren Eintrag zur Kenntnis genommen und greifen Ihre Ausführungen gerne für eine sachliche Stellungnahme auf.

Unsere Ausbildung hat den Anspruch, jedem unserer Auszubildenden eine qualitativ hochwertige Berufsausbildung zu ermöglichen. Externe Zertifizierungen bestätigen uns genau das. Logische Konsequenz: Jedes Jahr erzielen viele junge Menschen einen guten bis sehr guten Ausbildungsabschluss und sind optimal auf ihr Berufsleben vorbereitet. Wir gehen davon aus, dass Sie ebenfalls zu diesen erfolgreichen Absolventen zählen.

Natürlich ist uns unser qualifizierter junger Nachwuchs besonders wertvoll. Deshalb haben wir auch in den vergangenen zehn Jahren 95 Prozent der Auszubildenden in ein Arbeitsverhältnis übernommen. Die meisten von ihnen sind bis heute im Unternehmen tätig. Sie sind in anspruchsvollen Jobs beschäftigt, vielfach an unseren internationalen Standorten.

Unseren Anspruch an eine Top-Ausbildung untermauern hohe Investitionen in eine zukunftsfähige berufliche Qualifizierung. So flossen in den vergangenen fünf Jahren rund zwei Millionen Euro in modernste Ausbildungsmittel.

Darüber hinaus steht die Vermittlung der Inhalte je Ausbildungsberuf ganz oben. So navigiert ein Lernpass durch die Ausbildung, wie Sie sicherlich wissen. Somit hatten auch Sie zu jedem Zeitpunkt einen Überblick, wo Sie stehen und konnten – wie jeder andere Auszubildende auch – Unterstützung vor Prüfungen und Tests wahrnehmen.

Zur Abrundung unserer qualifizierten Ausbildung fördern wir unseren Nachwuchs mit praxisorientierten Projektarbeiten, die sie in unserer Brose Junior Company durchführen. Hier festigen unsere Auszubildenden eigenständiges, verantwortungsvolles Arbeiten im Team. Persönliche Kompetenzen erwerben sie sich außerdem in sozialen Projekten oder als sogenannte Werksführer, die Besuchern von Brose unsere Standorte präsentieren.

Noch ein Wort zu unseren Ausbildern/innen: Sie haben Freude an der Zusammenarbeit mit aufgeschlossenen und lernwilligen jungen Menschen, begleiten diese engagiert und kompetent. Dabei haben sie auch stets einen Blick für die kontinuierliche Verbesserung unserer Ausbildungsprozesse. Insofern wurden auch Ihre Hinweise aufgenommen, sofern sie Anhaltspunkte zur Optimierung unseres Ausbildungsangebots boten.

Mit freundlichen Grüßen

Ausbildung

3,7
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2015 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Administration / Verwaltung bei brose in Würzburg abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Auslandsaufenthalte
-Gehalt
-Lerninhalte

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Lage der Berufsschulen

Verbesserungsvorschläge

-Berufsschulen und Fachrichtungen der einzelnen Berufe sollten dringend überdacht werden

Karrierechancen

Gute Leistungen werden gefördert und belohnt! Aber unbefristete Übernahme gibt es nicht.

Arbeitszeiten

35 Stunden mit Zeitkonto - passt

Ausbildungsvergütung

branchenüblich hoch

Die Ausbilder

Fachlich und persönlich voll in Ordnung, aber untereinander gabs oft Stress, was sich auf die Lehrlinge überträgt. Cliquenbildung taugt halt doch nichts.

Spaßfaktor

Spaß hat die Ausbildung gemacht!

Variation

Einblick in verschiedene Abteilungen was möglich, ist mittlerweile aber weniger der Fall.

Respekt

Hier ist der Mitarbeiter wirklich noch etwas wert!


Arbeitsatmosphäre

Aufgaben/Tätigkeiten

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Tolle Bedingungen für eine Ausbildung!

4,4
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2009 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Produktion bei Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG in Coburg abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tolle Ausbildung sehr gute Ausstattung der Lehrräume. Sinnvolle Tätigkeiten im Betrieb!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Auszubildende sollten 6 Monate vor Ende der Ausbildung mitgeteilt bekommen ob sie übernommen werden.


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

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