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Jetzt Profil vervollständigen18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Freie Zeiteinteilung.
Neben den oben genannten Kritikpunkten ist hier noch zu erwähnen, dass dieser Betrieb NICHT für Auszubildende zu empfehlen ist!
Tipp: Geschäftsführung ist mehr als mit dem E-Porsche zu fahren und cool zu wirken.
Die Arbeitsatmosphäre ist in den letzten 2 Jahren sukzessive gesunken. Eine Wertschätzung den Angestellten gegenüber ist nicht mehr zu spüren.
Wenn man gerne im HomeOffice arbeitet... hier kann man sich ausleben und kann sich die Zeit (außer in der Kernarbeitszeit) einteilen. Ein Büro ist vorhanden. 1 Zimmer und 2 Arbeitsplätze. Also falls man ins Büro kommen möchte sollte man sich tunlichst mit den Kollegen absprechen. Notfalls kann man mit dem Laptop auf dem Schoß auf einem Sessel arbeiten.
Aufstiegschancen gibt es auf Grund der Flächen Hierarchie nicht. Zu Fortbildung kann ich auch hier nichts schreiben da Informationen dazu von der Geschäftsführung bei Kununu als falsch bemängelt wurden!!
Man darf sich seinen Teil denken, was betrieben wir und was nicht.
Ursprünglich die größte Stärke des Unternehmens: die MA und ihr Zusammenhalt.
Nach den unbegründeten Entlassungen und dem Weggang mehrere Kollegen fängt dies leider an nachzulassen.
Es gibt nur 2 Ebenen: den Geschäftsführer und die Mitarbeiter.
Das Verhalten ist unreflektiert und voller Fehleinschätzung. Ratschläge, Vorschläge, Informationen von MA werden ignoriert. Dies passiert meist mit dem Hinweis, dass man "den Job ja schon seit Jahren macht". Ein Miteinander mit den MA sowie das Nutzen von Vorschlägen und Kompetenzen hätten in den letzten 2 1/2 Jahren viel dazu beigetragen das Unternehmen besser anstatt schlechter zu machen.
Alle Mitarbeiter wurden mit top MacBooks ausgestattet. Kein wirklich einladendes Büro...
So gut wie gar nicht vorhanden. zB. werden Umsätze oder konkrete Unternehmensziele gar nicht an die Belegschaft kommuniziert. Regelmäßige Updates über Projekte wurde vom letzten TeamLead umgesetzt. Nach dessen Kündigung jedoch nicht weiter verfolgt. Kurz: die MA werden ignoriert.
Auf Nachfragen ist die Antwort oft eine langer Monolog ohne Informationsgehalt.
Gehälter liegen leicht über dem Mittel der Branche. Gehaltsverhandlungen werden jedoch oft abgeschmettert.
Mehr kann ich hier leider nicht schreiben, da weitere Informationen über zB. Weihnachtsgeld von der Geschäftsführung bei Kununu als falsch bemängelt wurden!!
Man darf sich seinen Teil denken, was es gibt oder nicht gibt.
Mir wurde kein Benachteiligung von Frauen oder Männern bekannt.
Bei Interesse kann man auch neue Aufgaben übernehmen. Wenn man wüsste wohin die Reise geht könnte man sich auch dahingehend vorbereiten.
Die Arbeitsatmosphäre ist durch die Kollegen am leben gehalten worden. Durch die Aussagen von mehreren Kollegen, kann man sagen, dass die Atmosphäre besser war, je weiter man von der Geschäftsführung entfernt war. Lob gab es selten und wenn, dann nur wenn sich beschwert wurde, dass es keins gab.
Das Image ist meiner Meinung nach über die letzten Jahre durch interne Streitigkeiten immer schlechter geworden. Zu der äußeren Erscheinung kann ich nichts sagen, allerdings wurde das interne Image jeden Monat schlechter.
Hier gab es persönlich für mich nichts anzumerken. Es gab jeden Tag um 09:00 Uhr ein Stand-up in dem jeder kurz sagte, was er am vorherigen Tag gemacht hatte und am heutigen Tag für Aufgaben hatte. Überstunden wurden nicht gefordert und außer dem Termin um 09:00 Uhr gab es auch keine anderen Pflichttermine, weshalb man sich die Arbeitszeit je nach Projekt sehr gut einteilen konnte.
Es gab eine gemeinsame Weiterbildung an der das gesamte Unternehmen teilgenommen hat, ansonsten wurde immer erzählt, dass man diese gerne machen dürfte, allerdings kam am Ende nichts dabei rum und man sollte lieber an Kundenprojekten arbeiten. Aufstiegschancen gab es wegen den fehlenden Strukturen und frei Erfunden Aufgabenbereichen nicht. Falls man es dann doch (z.B. durch das Übernehmen der Aufgaben die eigentlich die Geschäftsführung hätte) geschaft hat, wurde man meistens spätestens nach drei Monaten wieder entlassen.
Das Team war super und für mich persönlich einer der Gründe, weshalb ich so lange geblieben bin. Leider wurde dieses über die Zeit entweder vom Arbeitgeber selbst dezimiert, oder die Leute sind selber gegangen.
Da gab es zu meiner Zeit nur wenige, allerdings wurden diese zumindest aus meiner Sicht aus, wie das gesamte Team, gleich behandelt.
Aus meiner Sicht der schlimmste Punkt im gesamten Unternehmen. Über Ex-Mitarbeiter (teilweise auch zu der Zeit noch angestellte Mitarbeiter) wurden vor anderen Mitarbeitern beispielsweise Witze gemacht oder sich schlecht ausgesprochen. Ebenfalls wusste man nie, ob das was einem gesagt wurde auch der Wahrheit entspricht. Kunden wurde erzählt, "dass man ja auch einfach Inder beauftragen könnte", die würden das für den halben Preis machen.
Über Firmen interne Stände hat man selten etwas erfahren. Ähnlich wie bei dem Lob, wurden diese Informationen sporadisch herausgegeben, falls danach gefragt wurde.
Die Gehälter waren teilweise trotz gleicher Aufgaben frei erfunden und je nach Laune am Verhandlungstag zusammengewürfelt. Steigerungen durch den Arbeitgeber gab es ohne direktes Ansprechen nicht. Dennoch muss man sagen, dass niemand am Ende des Monats hungern musste. Sozialleistungen sind mir ebenfalls nicht bekannt, ein paar Kollegen hatten einen Firmenwagen und die Inflationsausgleichsprämie wurde in voller Höhe ausgezahlt, ansonsten gab es nichts.
Hier gab es von meiner Seite aus nichts zu bemängeln.
Die Aufgaben waren stark von den Projekten abhängig und im Prinzip jeden Tag anders. Teilweise gab es Phasen in denen man jeden Tag etwas spannendes gemacht hat und dann gab es wieder Phasen in denen man mehrere Wochen lang nur uninteressante und teilweise sehr nergive Aufgaben bekommen hat. Generell würde ich dafür aber eher den "Agenturalltag" verantwortlich machen, als den Arbeitgeber direkt.
Aktuell schwierig zu beantworten ehrlich gesagt. Aber es sind tatsächlich die restlichen Kollegen. Bald sind diese aber auch weg.
Wo fange ich an? Stichpunkte am besten:
- Art zu führen
- Art mit Kritik umzugehen
- Art Bedenken klein zu reden
- Art uns für nicht schlau zu verkaufen
- Art zu denken er wüsste alles dabei zerfällt aktuell das komplette Unternehmen ohne das er es wahrnimmt
- Art jeden zu Fragen ob er die Kununu Bewertung geschrieben hat oder wer das sein könnten (ich wette ich werde Morgen auch gefragt)
- Art Mitarbeiter zu verabschieden (katasrophal!!) und vor allem so undankbar
- Art Geschäftsführer zu sein (falsche Beruf aus meiner Sicht)
- Art zu reden.
- Art den Umzug des Büros zu planen.
- Alles
Einen Kurs belegen über Unternehmensführung oder alternativ einen richtigen Abschluss in diesem Bereich machen!!!
Vielleicht wird es wieder Zeit einen zweiten GF einzuführen der was richtiges gelernt hat und helfen kann und weiß wie ein Unternehmen geführt wird. Seid der zweite GF fort ist geht es lediglich bergab zwischendurch stagnierte es aber der aktuelle GF will ja niemanden so viel Verantwortung geben weil er ja alles kann und es seit Jahren macht. Ich denke er macht seit Jahren Fehler ohne es zu bemerken.
Ein Büro, zwei Tische: das ist die aktuelle Situation in Wiesbaden.
Auch bei Bewerbungen ist es nicht gerne gehört wenn ich sage ich komme von Browserwerk. Anscheinend nicht ohne Grund. Ich finde es traurig. Es wird auch nicht am Image gearbeitet.
Entweder gar nichts zu tun und viel Leerlauf oder 30 Tickets die alle heute fertig sein müssen. Die Tickets haben auch nichts mit dem eigenen Können zu tun.
Es gibt keine Karriere. Angestellt und abrechenbare Stunden leisten. Wie zuvor beschrieben: Entweder Entwickler oder Teamleiter wobei es den Teamleiter auch nicht mehr gibt was alle intern bedauern außer der Geschäftsführer und auch Entwickler sind jetzt zwei weniger was ebenfalls jeder bedauert außer der Geschäftsführer. Fern von Realität und keine Möglichkeit der Weiterbildung mehr! Es gab mal sowas aber danach nie wieder.
Wiederholt nicht pünktlich erschienen. Und das ist keine große Sache. Es passiert nicht zum ersten. Die Feiertage sind längst bekannt. Wir haben zum Zeitpunkt dieser Rezension den 01.April und heute ist ein Feiertag. Morgen am Dienstag wird das Gehalt erscheinen. Alle meine Abbuchungen darf ich jetzt mit Gebühren obendrauf bezahlen. Finde ich toll. Nicht mal pünktliches Gehalt! Der Absturz von Browserwerk ist Kinoreif!!!!
Es gibt einen Firmenwagen: E-Porsche für den Chef. Damit hat er seinen Beitrag geleistet.
Lässt nach. Es sind zu viele gegangen und das ist im Team zu spüren. Kein Spaß mehr auf der Arbeit. Nur noch schlechte Stimmung außer bei der Führung die so tut als wäre alles perfekt.
Am liebsten 0 Sterne. In allen Bereichen nicht auszuhalten und wirklich undenkbar. Ex-Mitarbeiter werden bei jeder Möglichkeit schlecht geredet. Alle Fehler sind auf Ex-Mitarbeiter zurückzuführen. Keine Einsicht. Sobald versucht wird einen Ex-Mitarbeiter zu verteidigen heißt es " Ihr wisst ja nicht was zwischen uns war". Naja das müssen wir nicht, wir haben alle mitbekommen wie die Ex-Mitarbeiter gearbeitet haben und was wirklich geleistet wurde. Was nie gesehen wurde war der eigentlich Chef und seine Resultate. Ich kann nur sagen was vorher gesagt wurde: absolut schräge Unternehmensführung.
Diese Art wirkliche Probleme immer lächerlich zu reden oder klein zu halten und nicht wirklich das Kind beim Namen zu nennen ist nervig.
Es gab schöne Seiten: Das Büro. Das ist jetzt auch weg. Keiner traut sich mehr was zu sagen weil es immer ignoriert oder klein gehalten wird oder lächerlich dargestellt wird. Wir sollen nicht so viel rumheulen und erwachsen werden. Und das vom Geschäftsführer. Falscher Beruf sag ich nur!
Es gibt kaum jemanden der sich nicht bewirbt. Ich finde es schade aber wenn jemand keine Einsicht zeigt dann müsse Taten folgen. Ich bin bald auch weg!
Nur noch HomeOffice außer für zwei Personen.
Alles wird klein geredet. Bedenken werden nicht ernst genommen. Es wird explizit nachgefragt ob man die Kununu Bewertung geschrieben hat. Keiner weiß wo wir in 4 Wochen stehen. Führung scheint maßlos überfordert.
Eine weibliche Person in der Firma. Der Rest Männer. Keine Ahnung was ich hier sagen soll.
Nein! Einfach nein!
Struktur, Vertrauen und Wertschätzung. Weniger impulsiv handeln, nicht zu überheblich sein.
Mülltrennung ist ein Fremdwort.
Es gibt keinen richtigen Karrierepfad. Entweder man ist Entwickler oder Teamleiter.
Der Zusammenhalt der Kollegen untereinander ist fantastisch.
Der direkte Teamleiter ist eine wichtige Bezugsperson. Leider führt die Unternehmensführung in großen Teilen am Teamleiter vorbei und untergräbt damit seine Führungsstrategie.
Die Arbeitsausstattung ist nicht bei allen Mitarbeitenden gleich. So mussten zum Teil Mitarbeitende auf alten Windows-Laptops arbeiten während andere das neuste Macbook benutzen. Das Büro ist nicht gepflegt.
Die Kommunikation von der Unternehmensführung erfolgt unregelmäßig und unstrukturiert. Informationen die heute wichtig sind, sind morgen wieder unwichtig. Man kann sich nicht auf das gesagte verlassen.
Wenn wir einfach mal strukturiert arbeiten würden, würde die Arbeit sicher Spaß machen.
Freie Zeiteinteilung, HomeOffice
Unreflektiertes Verhalten. Es sind immer die anderen schuld.
Der Chef sagt an dem einen Tag etwas und am nächsten Tag das genaue Gegenteil. Hier ist eine klare dissonante Tendenz zu erkennen.
Aktuell sehr viel außer die Kollegen.
Was richtiges lernen.
Über 1 Jahr lang gab es einen festen Ansprechpartner der für alle fragen da war. Egal technisch oder privat. Diese Person fehlt und was jetzt hier los ist schreit einfach nur nach Abschied.
Ich schließe mich den anderen an: absolut schizophrenes Verhalten und schlechte Führung.
Letztes Jahr hatten wir zumindest jemanden mit einem Abschluss der uns führt und Verständnis und hat auch nachvollzogen wenn etwas nicht klappt oder länger dauert.
Ich bewerbe mich um hier bleibe ich so nicht.
Keiner kennt die wahren Gründe wenn Kollegen gekündigt werden, Projektmanager werden zum schweigen gezwungen und sind nicht da für das Team und abgesehen davon nicht vertrauenswürdig weil jedes Details an den Vorgesetzten getragen wird.
TYPO3.
Den Kollegenzusammenhalt! Das ist der Wahnsinn.
Seine Art mit allem Umzugehen und schlechte Entscheidungen die unbegründet sind.
An sich selbst arbeiten! An dem Image arbeiten. An der Auftragslage arbeiten. An allem arbeiten, es kann nicht sein dass das Team als einziger Grund dient bei Browserwerk zu arbeiten.
Die Arbeitsatmosphäre hat in den letzten Monaten stark nachgelassen. Es gibt teilweise nichts zu tun oder es gibt Aufgaben die nicht zielführend sind und nur als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme dienen. Es herrscht irgendwie eine sehr schlechte Stimmung, was einen noch mehr runter zieht.
Es geht so: offiziell sollten keine Überstunden gemacht werden aber es wird verlangt wenn es brennt. Das ist echt seltsam.
Kann ich nichts zu sagen, gibt es so nicht. Flache Hierachien was dazu führt das es keine Aufstiegsmöglichkeiten gibt. So eine Art "Täglich grüße das Murmeltier"
Eine riesige Gehaltsspanne unter den Kollegen aber auch wenig Luft nach oben und Wünsche werden ignoriert.
Kollegen sind wirklich Top! Das ist ein Grundbaustein dieser Firma. Der Zusammenhalt untereinander ist mega. Ich glaube ich kenne kein besseres Team!
Kann ich leider echt kein nettes Wort zu verlieren. Es wird alles ignoriert: Gehaltsverhandlungen, Kritik, Wünsche Visionen der Firma. Er hört nicht zu und ist wirklich resistent gegenüber Kritik. Auch auf Fragen wird nicht geantwortet sondern einfach nur drum herum gesprochen. Wichtige Themen werden verschwiegen es gibt keine Infos oder Updates. Wir werden alle im Unklaren gelassen und auf Nachfrage wird nur gesagt das alles in Ordnung ist. Eine gute Führung ist das aus meiner Sicht nicht. Es ist an sich gar keine Führung. Wenn Termine zur Besprechung gewünscht werden heißt es nur das aktuell zu viel zu tun ist und Gespräche die vor 2 Monaten hätten stattfinden sollen sind bis heute nicht erfolgt. Das drückt intern die Stimmung soweit nach unten, das die Lust auf die Arbeit zu fahren vergangen ist.
Mehrfach wurden Signale gesendet das sich was ändern muss aber leider bleibt es nur bei Signalen. Mehr kommt nicht. Ich sehe selbst keine Zukunft in dieser Firma und da bin ich nicht der einzige!
Es gibt moderne MacBooks mit ordentlich Power. Es gibt 3 höhenverstellbare Tische.
Kommunikation nach oben hin wirklich eine Katastrophe. Es wird einem nicht zugehört und vor allem werden Absprachen getroffen die nie eingehalten werden. Einwände zu Umsetzungen werden größtenteils ignoriert oder es wird gesagt dass man einem Vertrauen soll obwohl es technisch keinen Sinn macht. Es ist so als wird eine eigene Meinung nicht gewollt oder ignoriert. Mit der Zeit ist es echt schwierig was zu sagen oder sagen zu wollen.
Aufgaben sind immer monoton oder es werden komplett neue Sachen gefordert mit denen sich niemand wirklich auskennt. Keine Herausforderung. Wenn es überhaupt Aufgaben gibt.
Grundsätzlich herrschte eine sehr ausgelassene Arbeitsatmosphäre.
Bei meinem Austritt gab es von diversen Mitarbeitenden die Äußerung ebenfalls nach etwas Neuem zu suchen. Da dies nach meinem Kenntnissstand nicht geschehen ist, gibt es hier einen Punkt mehr.
In extrem stressigen Projektphasen, trotz mehr Überstunden als vom Gesetzgeber erlaubt und persönlicher Belastung, wurde mehr verlangt statt Stressabbau zu fördern. Sogar im Urlaub gab es "Notfall"-Anrufe. Überstunden wurden nicht bezahlt.
Es herrschte eine "Mach halt" Einstellung. Allerdings war nie die Zeit gegeben sich auf Weiterbildung zu konzentrieren.
Die Geschäftsleitung hat von einem Verbrenner-Porsche auf einen E-Audi bzw. inzwischen auf E-Porsche gewechselt.
Im Team herrschte ein kollegiales Umfeld, fast schon auf Freundschaftlicher Basis.
Ältere Kollegen gab es wenige. Der Altersunterschied war nie ein Thema. Man konnte hier von den Erfahrungen profitieren, die diese Kollegen mitbrachten.
Sehr launisch. Es gab in der Vergangenheit nicht aktzeptable Äußerungen ,intern so wie über Dritte bei denen ich hier Punkte abziehen muss.
Nötige Arbeitsmittel waren vorhanden. Wenn auch nicht die freie Auswahl (bspw. beim Betriebssystem). Das Büro in Wiesbaden ist direkt unter dem Dach somit ist im Sommer eine unsägliche Hitze bei der die Klimaanlage nur der Tropfen auf dem heißen Stein ist.
Kurze Kommunikationswege durch Teams, regelmäßige Meetings wie Grooming & Dailies aber auch aufgrund der Räumlichkeiten (Großraumbüro).
Ich hatte in meiner Zeit nicht den Eindruck, dass das Geschlecht Einfluss auf das Standing innerhalb der Firma genommen hat. Allerdings gibt es aufgrund der flachen Hierarchien auch nicht wirkliche Aufstiegschancen.
Durchwachsen. Es gab tolle Projekte mit fortschrittlichen Technologien, allerdings auch das komplette Gegenteil.
Spannende und abwechslungsreiche Aufgaben
Es wird streng darauf geachtet, keine Überstunden zu machen
Vielfältig und abwechslungsreich. Individuelles Weiterbildungsbudget und gemeinsames Wachstum an und mit den Projekten
Die besten unter den Besten
Immer ein offenes Ohr und faire Kommunikation
Hat seit Corona und dem Homeoffice etwas gelitten, aber es geht wieder steil bergauf
Es wird darauf geachtet, dass jeder entsprechend seiner Fähigkeiten und Kenntnisse eingesetzt wird
So verdient kununu Geld.