33 von 191 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
alles
nichts
keine
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ohne Beanstandung
normal
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klasse
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zufrieden besser geht immer
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Langjährige Führungskräfte halten zu sehr an alten Prozessen fest und geben diese dann in die Organisation weiter. Gerne mal über den Tellerrand hinaus schauen, auch im Bezug wie andere Unternehmen vorangehen.
an den Office Tagen im Team sehr angenehm
In München / Umland wieder besser bei den Kunden
durch das flexible Modell mit Home Office vollkommen in Ordnung
Ich bin zufrieden, mehr geht immer
auch vollkommen in Ordnung
Wenn man in der richtigen Abteilung ist, sehr gut
Älteres Equipment in Sachen kabelgebundene Maus / Tastatur, Headset per Kabel. Hier gibt es definitiv Verbesserungspotenzial, um eine moderne Technik zur Verfügung zu stellen.
definitiv gegeben
Heizkostenabrechnung
Wir haben sehr gute Chancen anschließend übernommen zu werden. Auch bei Weiterbildungen, wie dem Fachwirt anschließend wird man gut unterstützt.
Man kann diese tatsächlich selber ziemlich frei gestalten, da wir als Azubis auch Gleitzeit haben und unsere Überstunden als Urlaubstage wieder "loswerden" können.
Vorallem mit den anderen Kollegen macht die Arbeit viel Spaß und die Zeit vergeht super schnell.
Die sind super Abwechslungsreich weil wir einmal das Komplette Unternehmen kennenlernen.
Wir wechseln alle paar Wochen die Abteilung, deshalb kommt selten Langeweile auf, da man immer neue Herausforderungen hat.
Man wird als Mitarbeiter wertgeschätzt und wird demnach belohnt mit einem Zusatzleistungen wie Weihnachts– und Urlaubsgeld. Es gibt regelmäßig Firmenevents, eine Kantine die Möglichkeit zum Home-Office und faire Arbeitszeiten.
Homeoffice möglich
Regelmäßiger Austausch durch Meetings
Karriere?
Schlechte Gehälter...
Keine gute Führungskraft im Unternehmen kennengelernt.
Der Umgang mit Mitarbeitern ist nicht akzeptabel.
Hier können nur dressierte Menschen arbeiten.
Ein traditionelles Familienunternehmen, bei dem der Unternehmer sichtbar ist!
Man traut den Mitarbeitern zum teil zu wenig zu.
Um gute Mitarbeiter dauerhaft zu halten, wäre sicher entweder mehr Gehaltsspielraum oder weitere Leistungen vorteilhaft, Ladestationen für E-Autos der Mitarbeiter, etc. wären super! Die Kantine ist ausbaufähig!
Das Team arbeit gut zusammen. Auch wenn Projekte mal haken, sucht man gemeinsam nach Lösungen. Das ist gut so!
Ausbaufähig. Aber unverständlich wieso das so ist.
BRUNATA-METRONA fordert ähnlich wie viele Arbeitgeber viel ein - aber Dank flexible Arbeitszeiten kann man auch mal einen Arzttermin während den normalen Arbeitszeiten wahrnehmen, früher aus der Arbeit zu gehen oder mal früher ins Wochenende. Alles im Rahmen. Ein geben und nehmen.
Es gibt gute Weiterbildungsmöglichkeiten und auch die Möglichkeit, intern eine Karriere zu starten. Die Durchlässigkeit nach "oben" ist definitiv gegeben.
Das Gehalt könnte etwas besser sein. Hier versteckt man sich ein wenig hinter dem Marktpreisen in München.
Gegenseitige Unterstützung ist gewährleistet. Es haben zwar wie in jeder Firma alle viel zu tun - aber dennoch unterstützen einem die Kollegen wenn es mal brennt. Teamevents (gerade vor Corona) tragen hier aktiv dazu bei, das der Zusammenhalt auch wächst!
Ältere Kollegen werden hier als Know-How Träger geschätzt und mit eingebunden.
Die Vorgesetzten sind im großen und ganzen OK. Viele lernt man mit der Dauer kennen und auch schätzen. Von der Geschäftsleitung bis zum Teamleiter haben alle ein offenes Ohr für Belange der Mitarbeiter. Konflikte werden häufig mit Augenmaß bewertet und nicht groß breit getreten.
Schöne Räume, frisch renoviert - leider wegen Corona aktuell nicht viel genutzt. Dafür hat man auch fürs HomeOffice genügend Unterstützung bekommen. Arbeitsmaterialien wurden ausgegegen.
Die Geschäftsführung kommuniziert regelmäßig wichtige Themen an die Mitarbeiter. Auch so werden viele Themen offen kommuniziert. Kleinigkeiten könnten besser kommunierziert werden, aber im großen passt es sehr gut!
Der Markt ist aktuell im Umbruch, technologischer Wandel und ein starker politischer und wirtschaftlicher Fokus auf energetische Themen tragen dazu bei, dass spannende Aufgaben im Unternehmen umzusetzen sind. Man hat eine großen Spielraum, wie man die Aufgaben angeht, umsetzt und bearbeitet. Das ist das schöne an BRUNATA-METRONA.
Flexibilität für das Privatleben ist vorhanden.
Gute Erreichbarkeit der Firmenzentrale.
Freie Urlaubsplanung
Mit der schnellste Einstellungsprozess.
Es fehlt generell an einer Veränderungskultur und Förderung von Mitarbeitern, die den Status Quo hinterfragen (und neue Ideen einbringen wollen).
- Transparente Kommunikation
- Transparente Zieldefinition
- Klare Strategie über alle Bereiche und Abstimmung dieser untereinander
- Stärkung der Zusammenarbeit / Teambuildingmaßnahmen (und das nicht nur in der IT)
- Schaffung von Strukturen, Verantwortlichkeiten, Verantwortung Methoden und dazugehörige Disziplin
- Lernen von neuen Mitarbeitern
- Verbesserungsmanagement einführen
- Vorhandene Expertise und Wissen besser ausschöpfen
- Angemessene Hard- und SW zur Verfügung stellen
- Über den Tellerrand schauen !
Wer einen geregelten, ruhigen und stressfreien Job sucht, ist hier richtig. Das Geschäftsmodell gibt es leider vor (Messdienstleister), wenig Wettbewerb heißt hier leider auch, dass der Bedarf sich an Kunden (und wer ist in der heutigen Zeit der Kunde) auszurichten, stark vom Management abhängt.
Es dauert alles länger (Sonderlocken), es wird weniger auf standardisierte und voll-umfängliche Lösungen geschaut und man gibt sich mit Lösungen zufrieden, die vor mehreren Jahren Standard waren in anderen Marktbereichen.
Es werden gerne Schlagwörter verwendet bzw. genutzt (Projektmanagement, Prozessmanagement, Agile, Scrum, etc.) aber weder ist es in der IT bzw. auf der Fachbereichsseite einheitlich definiert noch hält sich jemand an so ein Framework. Wie der Kollegen unten beschrieben hat, fehlt eine Systematik, um einerseits mindestens mal die IT auszurichten und durchzusteuern (Beispiel Projekte, die keiner Methode und Disziplin folgen).
Neue Kollegen bringen neuen Wind, werden aber häufig von den älteren Kollegen (Betriebszugehörigkeit oder/und Alter) ausgebremst, dass geht soweit, dass Vorschläge erst ernst genommen werden, wenn der Kollege eine längere Betriebszugehörigkeit hat.
Das festhalten an dem Geschäftsmodell (welches eigentlich eine gute Grundlage für einen Wandel liefert), der fehlenden Wandlung innerhalb der IT (wie sieht die IT in einem Unternehmen aus, welches Spitzenreiter in seiner Branche ist) und das "nicht über den Tellerrand schauen" führt zu einem eher negativen Image.
Generell gutes Work-Life-Balance, da Freitag Nachmittags die Woche rum ist. Durch Corona gab es dann die Öffnung Richtung Home Office, fehlt leider nur noch ein guter Ansatz für das Thema "Collaboration" (aus meiner Sicht überhaupt ein Ansatz)
Hoher Papierverbrauch.
Unnötig verkomplizierte Software ist zusätzlich starke Ressourcenverbraucher (das habe ich mir von meinem Vorschreiber ausgeliehen, da es sehr zutreffend ist.
Weiterbildung ist eher ungesteuert, da einige in der IT tolle Kurse belegen /belegt haben (Agile, Scrum, etc.), diese aber nur durch Eigeninitiative in den einzelnen Gruppen eingebracht werden.
Karriereplanung fehlt leider komplett.
Persönliche Entwicklung hängt stark von einem selber und dem Vorgesetzten ab.
Teils-Teils, schwieriges Spannungsfeld in der IT, da einige Mitarbeiter/Kollegen und Vorgesetzte auf neue Themen gut ansprechen (Agile, Ganzheitlich, Konzept, etc.), andere sich aber auf die Füße getreten fühlen, da es in ihren Bereich fällt oder diesen berührt.
Anstatt ein Wir-Gefühl zu entwickeln, wo gute Ideen, die definitiv vorhanden sind, weiterzuentwickeln und zu fördern, geht es viel um Befindlichkeiten, auch in den Mgmt. Ebenen.
Das Geschäftsmodell unterliegt, wie der Austausch zu Fachthemen der Kollegen untereinander, der Geheimniskrämerei, d.h. man bekommt nur schwer Zugang zu Informationen, da wenig dokumentiert und Standardisiert ist. Die langjährigen Kollegen sind zwar dadurch unersetzbar, aber Potenzial zur Verbesserung wird verschenkt.
Die Führungskräfte innerhalb der IT sind gleichzeitig auch die Architekten, da sie bei der Umstellung der IT als Experten das Thema betreut haben, daher ist der Zusammenhalt teilweise sehr gut, geht aber auch schnell in die andere Richtung. Teilweise müssen Mitarbeiter Probleme auf der Mgmt. Ebene Lösung.
Die Mitarbeiter der jeweiligen Teams sind kompetente, fähige Menschen. Man hält sie nur an der kurzen Leine.
Schwierig und kommt leider auf den Einzelnen an.
Teilweise sitzt der Mitarbeiter zwischen den Stühlen, da die Vorgesetzten nicht miteinander können, sich aber Themen überschneiden bzw. mehrere Abteilungen eigentlich zusammenarbeiten sollen. (Nein, es sind nicht 1.000 Falschfahrer auf der Autobahn unterwegs)
In unserem Team fehlte es generell an Führung, da es keine Teammeetings gab. Auch fehlte Transparenz, wer an welchem Thema arbeitete und wo gibt es Überschneidung.
Das Verhalten ist wenig modern bzw. wenig wertschätzend. Hier reicht auch nicht eine Schulung für die Kollegen.
Hard- und Softwareausstattung teilweise "unterirdisch". Ich habe angefangen mit einem Desktoprechner und zwei Bildschirmen. Ich hatte Glück, dass mein Vorgesetzter mir einen Laptop und Homeoffice ermöglichte, dies ist aber kein Standard und hängt vom Vorgesetzten ab.
Es fehlt gänzlich an State-of-the-Art Lösungen für Collaboration. Hier wurde ein Versuch, Möglichkeiten aufzuzeigen, von meinem Vorgesetzten ignoriert. Es fehlt hier ein Visionär auf Mgmt. Ebene, der sich mit diesem Thema ernsthaft auseinandersetzt und Lösungen schnell integriert.
Leider wird einiges durch Kosten nach unten priorisiert, aber spätestens in der Coronazeit wäre das Thema dringend und wichtig gewesen (aber was man nicht kennt.....)
Kommunikation stark verbesserungswürdig, da entweder zu spät oder gar nicht fließen. Bei uns im Team gab es in 5-6 Monaten kein (!!) Teammeeting, obwohl mehrfach eingefordert.
Unternehmensziele werden nicht mit bzw. zu IT Zielen gemappt. Wie die Unternehmensstrategie runtergebrochen wird wurde nicht sauber kommuniziert innerhalb der IT (da war das erste böse Wort mit S....). Gleiches gilt für gute IT Ideen, die nicht sauber runtergebrochen und kommuniziert werden.
Fachbereich und IT arbeiten leider häufig nicht gemeinsam, da hier wenig bis gar keine Information fließen oder nur wenig Auserwählte mit eingebunden sind. Oder wenn Information ausgetauscht werden, fehlt ein Gesamtkonzept (da war das zweite böse Wort mit K).
In der Corona-Zeit hat sich mein Vorgesetzter durch "Zurückhaltung" in der Kommunikation geübt, nach einer Woche zuhause gab es dann doch mal ein Gespräch. (Ohne Worte)
Gehalt und Sozialleistungen sind gut, wenn man von außen kommt und gut verhandelt.
Es gibt weibliche Führungskräfte. Die Gleichberechtigung ist für die IT, soweit ich es beurteilen kann, gegeben und wird gelebt.
Generell gibt es interessante Themen und Projekte, leider fehlt eine Transparenz über laufende Themen/Projekte.
Eine bessere Zusammenarbeit zwischen Produktmanagement, Produktentwicklung und IT würde die Firma weiterbringen, wird aber leider nicht angenommen bzw. ausgeführt.
Die oben beschriebene fehlende Methodenkompetenz inkl. der fehlenden Disziplin, die Aufgaben umzusetzen (Beispiel Analyse des Problems, Klares Lösungsdesign, Umsetzung in einem Projekt nach Projektmethoden, etc.), erschwert den Einsatz der Kollegen, da diese teilweise schon abgestumpft sind über die Zeit.
Die Geschäftsleitung ist SUPER !!!!! Die Firma ist auch SUPER!!!
Die vorgesetzten machen jedoch alles Kaputt!Wirklich schade !!
Vorgesetzte
Führungskräfte ersetzen!!!!
Viele Urlaubssperren, mehr Auswärtstätigkeiten als ausgemacht und sie werden nicht abgesprochen,
Es kommen immer mehr Aufgaben hinzu und immer mehr Auswärtstätigkeit.
Das Geld bleibt gleich....
Kollegen suchen nach Fehlern um sich selbst in ein besseres Licht zu rücken.
Katastrophe!!! Null Sterne !!! Wenn man auf die Schlechten Hygenischen bedingungen auf Baustellen aufmerksam macht wird es heruntergespielt als Schnupfen und das uns nichts passieren kann. Einfach Empathielos ich könnte dieses Liste noch ein gutes Stück weiterführen.
Andere Kollegen müssen nicht so oft Auswärts tätig werden andere wiederrum mehr.
Es wurde verhältnismäßig schnell reagiert, man kann seine Arbeit verrichten und somit müssen wir uns zum Glück auch keine Sorgen um den Lohn machen, dazu hört man jetzt auch endlich mal öfters unterjährig etwas von der GL. Dazu gab es Lob an die MA, dass wir im HO auch sehr produktiv laufen, sogar mit "besserer" Performance. Super wie auf Eltern zugegangen wird, absolut flexibel.
Es musste erst Corona kommen damit unser Arbeitgeber im 21 Jahrhundert ankommt. Wäre Home-Office vorher schon besser gelebt worden, hätte man ggf. auch schon einen dementsprechenden Equipment Vorrat (Firmenlaptops etc.) gehabt. Teilweise kommt es noch so rüber, dass es so garnicht gern gesehen wird, das die MA im HO tatsächlich auch noch produktiv sind, weil dann hat man ja garkeine Argumente mehr gegen HO. Vorher war eher die Einstellung wie folgt: Im HO wird nebenbei gesaugt, gebügelt, Wäsche gewaschen etc. somit wenig Vertrauen gegenüber den MA.
Equipment sollte gestellt werden oder Mitarbeiter bekommen einen Einkaufsgutschein oder man kann zumindest Rechnungen für HO Equipment einreichen und der Arbeitgeber beteiligt sich daran. Aktuell wird nämlich verlangt das Mitarbeiter sich das Equipment selbst kaufen. Endlich die Abschaffung/Änderung der unternehmensweiten Telefonzeiten-Pflicht, 7:30 Uhr - 17:00 Uhr, dies macht nur in entsprechenden Abteilungen Sinn und somit werden alle Kollegen noch flexibler im Home-Office.
In der Firma Großraumbüros die beim Bau des Gebäudes nie vorgesehen waren, viel zu viele MA im Bürogebäude, wodurch die Atmosphäre leidet.
40 Std Woche nehmen dieser Balance schon ordentlich Wind aus den Segeln.
Karriere ist nur möglich wenn man die entsprechenden Klinken putzt, irgendwie stehen die Führungskräfte allesamt darauf, dabei spielt keine Rolle ob man sich "ehrlich" gut versteht oder das alles nur Fassade ist zum eigenen Vorteil, dies erkennen die Führungskräfte nicht. TL mit anderer Meinung als die AL's werden aussortiert, obwohl sie was auf dem Kasten hatten.
Für Münchner Verhältnisse sehr geringe Bezahlung. Ein Krampf, deswegen Mal unterjährig eine Gehaltsanpassung zu bekommen.
Wenn's hart auf hart kommt, kann man sich nur auf sich selbst verlassen.
Hier kommt es drauf an, an welchen Vorgesetzen man Gerät, einige haben auf diesen Positionen wahrlich nichts verloren.
Extreme Büro-Temperaturen im Sommer (keine Klimaanlage bei Glasfassade), alte nicht mehr zeitgemäße Beleuchtung (Leuchtstoffröhren).
Cisco Jabba ist nicht mehr die richtige Kommunikationsplattform fürs HO, WEBEX Teams ist deutlich besser.
Die Arbeitszeiten sind super und auch das Gehalt ist angemessen. Die Messen sind sehr gut zur Übung von Offenheit und der eigenen Sicherheit im Auftreten.
Die Förderung für den Fachwirt und die Einstellung von behinderten oder ausländischen Menschen ist leider nicht gegeben.
Den Ausbildungszeitraum in manchen Abteilungen besser planen, damit jeder Azubi in jede Abteilung schauen kann.
Immer unterschiedlich je nach Abteilung.
Flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeit.
Übertariflich bezahlt.
Natürlich lernt man in der Ausbildung immer unterschiedliche Charaktere kennen. Mit dem einen versteht man sich mehr, mit dem anderen weniger. Aber im Großen und Ganzen sind die Betreuer freundlich und fürsorglich.
Die Arbeit macht mal mehr, mal weniger Spaß. Das ist größtenteils abhängig vom Umfeld.
Vielfältige, azubigerechte Aufgaben - kein Kaffeekochen oder Fensterputzen
So verdient kununu Geld.