Einmal und nie wieder!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Immerhin sind die höflich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man sollte sich nichts vormachen. Man ist nur eine besserer Leiharbeiter.
Man bekommt das Blaue vom Himmel versprochen. Projekte mit Laufzeiten von einem Jahr mit späterer Übernahme bei einem großen Konzern. Im Endeffekt opfert man sein Privatleben weil man unter der Woche nicht zuhause ist, sucht möglicherweise noch eine 2. Wohnung ein paar hundert Kilometer weiter, um dann nach einigen Wochen festzustellen, dass man nichts weiter als eine Leihkraft ist mir der Engpässe abgefangen werden.
Glaubt bloß nicht die Geschichte, dass ihr nach dem Projekt weiter beschäftigt werdet! Brunel kennt kennt bei sowas keine Freunde und man hat schneller seine Kündigung im Briefkasten als man Kündigungsschutz aussprechen kann.
Ich behaupte mal, dass 90% aller Projekte beim Arbeitsamt enden!
Danach wird eiskalt versucht einem übers Ohr zu hauen und man muss um jeden Cent der einem zusteht kämpfen und mit einer Klage drohen! Unseriöser geht es nicht!
Falls jemand doch auf Brunel reinfällt, dann schließt wenigstens direkt eine Rechtsschutzversicherung ab!
Wenn ihr Karriere machen wollt, dann fangt bei einer mittelgroßen Firma und und seid geduldig. Irgendwann klappt es auch mit der Traumstelle bei der Wunschfirma!
Verbesserungsvorschläge
Leiharbeit sollte generell verboten werden!