Agil und von Robert Bosch getrieben geht´s unsozial bergab, wenn Zahlen schlecht werden wird nach unten getreten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr groß, weltweit tätig, viele gute Produkte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
zu viel Gelaber und bunte Powerpoints oder endlose Tabellen, Wunsch und Wirklichkeit sind extrem weit entfernt seit neuer GF und riesen Programm oder viele alte Methoden mit coolen neuen Namen (allen voran die "agile" Arbeitsweise)
Verbesserungsvorschläge
Strategien sollten langfristig sein
auf Ideen der AN eingehen und umsetzen
Arbeitsatmosphäre
seit "agil" gibt es kein Loben und keine Struktur mehr, mach einfach - aber schnell
Kommunikation
wenn regelmäßig halbjährlich ist und Rückfragen nicht beantwortet werden - Ziele verfehlt
Vorgesetztenverhalten
Fehler werden abgewältzt, Schuld sind die anderen, jetzt geht´s auch direkt auf die Mitarbeiter - BR hat keine Schutzmöglichkeit.
So werden Management Entscheidungen schnell spürbar, aber nicht beim oberen Management, die Folien sehen geil aus!!
Umgang mit älteren Kollegen
merkwürdig, dass die älteren irgendwie die Firma verlassen....
Umwelt-/Sozialbewusstsein
bei Lieferanten zählt nur der Preis, noch schlimmer bei internen IT "Lösungen", hat den Namen nicht verdient (Sanduhr des Todes / oder mach doch mit Excel selber!!)
Image
Robert Bosch rotiert schon im Grabe (Geräusche wie ein Akku-Schrauber)
Karriere/Weiterbildung
wenn die Zahlen schlecht sind, wird erstmal bei diesen "Kosten" gespart. Ist ja auch egal, die agilen Arbeitsweisen lernen wir spielen mit Web-based Training, passt aber immer noch nicht mit starrer Organisation zusammen.