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Springer-Verlag 
GmbH
Bewertungen

104 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,2Weiterempfehlung: 49%
Score-Details

104 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

28 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 29 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Viele Annehmlichkeiten für Arbeitnehmer

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Springer Medizin Verlag GmbH in Neu-Isenburg gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Starke Unzufriedenheit

Image

wird immer schlechter

Work-Life-Balance

36,5-Stunden-Woche, penibel Überstunden-Ausgleich, Home-Office möglich

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Ressorts ok, zwischen den Ressorts starke Konkurrenz

Umgang mit älteren Kollegen

Den Alten wird einiges durchgehen gelassen

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten sind keine Führungskräfte

Gleichberechtigung

Viele Ü50-Kollegen


Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Interessante Aufgaben

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Entwicklung und erstellen von Aus- und Fortbildungssoftware etc

4,5
Empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat bis 2021 bei Springer Science Business Media Verlag Heinrich Vogel in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Professionelle Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Einfach abservieren

Verbesserungsvorschläge

Einmal erstellte und bewährte Software/ PP
mit dem Autor weiter entwickeln
Ich wurde still und heimlich abserviert


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Verschenktes Potenzial - schlechte Führung

1,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Springer Medizin Verlag GmbH in Berlin gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Führungskräfte wollen Kontrolle und mikromanagen. Wer nicht nach ihrer Pfeife tanzt, bekommt das zu spüren: Kontrollanrufe, zickige Antworten etc.

Verbesserungsvorschläge

Offene Kommunikation, Respekt und Empathie gegenüber den Mitarbeitenden ist ein erster Schritt. Zu den Problemen zu stehen und sie nicht den Einzelnen zuzuschieben, ist ein weiterer.

Arbeitsatmosphäre

Die Tatsache, dass vieles problematisch verläuft, stärkt den kollegialen Zusammenhalt. Neue Kollegen werden jedoch nicht wirklich in den Kreis der "Alten" aufgenommen und fühlen sich auch nach Jahren noch als die "Neuen". Man fühlt sich sehr als "Arbeitskraft" und nicht als Teil eines größeren Ganzen. Es wird viel erwartet, aber Lob und Interesse bleiben aus.

Work-Life-Balance

Es gibt Vertrauensarbeitszeit, aber ohne Vertrauen. Erwünscht ist vor allem eine lange Anwesenheit im Büro. Generell gibt es viele Angebote, die aber an der mangelnden Flexibilität der Führungskräfte scheitern.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten verhalten sich unprofessionell und es mangelt an Führungsqualitäten. Es gibt keine Ziele und keine Struktur. Abteilungen werden nicht vernetzt und Potenziale nicht genutzt, sondern Silodenken gefördert. Es gibt kein Onboarding und somit auch kein Offboarding und kein Interesse an Kündigungsgründen.

Kommunikation

Mitarbeitende werden nicht über Vorhaben informiert. Konflikte werden nicht angesprochen oder unter den Tisch gekehrt. Führungskräfte lassen sich ungern in die Karten schauen. Teambesprechungen sind unstrukturiert und unproduktiv gestaltet. Es finden jedoch regelmäßig größere Meetings statt, in denen Updates/Rückblicke präsentiert werden.

Interessante Aufgaben

Interessant, aber eintönig. Da man durch Druckfristen und schlechte Organisation in einer Art "Teufelskreis" gefangen ist und niemand Luft für Neues hat. Viele Potentiale bleiben auf der Strecke, man braucht einen langen Atem, wenn man etwas verändern will.

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Recht komfortabel, aber im Stillstand

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Springer Medizin | Part of Springer Nature in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Vorgesetzte waren menschlich sehr nett.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiterzufriedenheit wird nicht beachtet. Führungskräfte sind z.T. fachlich gut, können aber nicht gut führen. HR-Abteilung ist eine Katastrophe.

Verbesserungsvorschläge

Arbeitnehmer:innen als wichtigsten Teil des Unternehmens betrachten, nicht als Schmarotzer:innen.
An allen Enden Geld einzusparen behindert die Arbeit.

Arbeitsatmosphäre

Einzelgängeratmosphäre, stark vom Team/von der Führungsperson abhängig. Viele Lästereien unter den Alteingesessenen.

Image

Das Image ist der große Vorschuss, den der Verlag gegenüber Wettbewerbern hat.

Work-Life-Balance

Vollzeit = 36-Stunden-Woche

Karriere/Weiterbildung

Kaum Chancen auf Weiterentwicklung/Aufstieg. Ca. 3 Tage Weiterbildung pro Jahr werden jedoch gewährt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist durchschnittlich (Orientierung am Tarifvertrag). Sozialleistungen sind eher dürftig. Es gibt VWL und eine kleine betriebliche Altersvorsorge.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ist im Verlag kein Thema.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kolleg:innen haben die besseren (weil älteren) Verträge, Boni usw.

Vorgesetztenverhalten

Stark unterschiedlich. Vorgesetzte sind menschlich sympathisch (einige), aber nicht gut in Mitarbeiterführung geschult.

Arbeitsbedingungen

Durchschnittlich. Remote-Arbeit wird eingeführt, jedoch auf einige feste Wochentage begrenzt.

Kommunikation

Wenig Kommunikation von der Führungsebene an die Angestellten. Wenig bis kein teamübergreifender Austausch.

Gleichberechtigung

In der Redaktion arbeiten zu einem sehr großen Teil Frauen (ca. 80%). Vorgesetzte sind jedoch zu ca. 90% Männer.

Interessante Aufgaben

Aufgaben sind Routine. Kein Ausprobieren, kaum Wille zur Veränderung. Auf Weiterentwicklungswünsche wird nicht eingegangen.


Kollegenzusammenhalt

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Flexibilität & Familienvereinbarkeir

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Springer Medizin Verlag GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass er offen ist, neue Wege zu gehen und alte Strategien zu überdenken

Work-Life-Balance

Kannte ich gar nicht, bevor ich hier angefangen habe zu arbeiten.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man will und das kommuniziert ist viel möglich

Gehalt/Sozialleistungen

Gutes Grundgehalt, viele Benefits, Arbeitgeberfinanzierte Rente, VWL, Boni

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Verlag tut viel um seinen co2 fußabdruck gen 0 zu bewegen.

Kollegenzusammenhalt

Abgesehen von den normalen Differenzen ist der Zusammenhalt 1a. Jeder hilft jedem.

Umgang mit älteren Kollegen

Verständnis, dass zb Computer Kenntnisse oder Sprachkenntnisse nicht bzw kaum vorhanden sind. Fortbildungen sind möglich, werden aber nicht direkt angeboten.

Vorgesetztenverhalten

Manchmal etwas grenzüberschreitend. Manchmal meinungslos/gleichgültig. Wenn man etwas möchte muss man dran bleiben.

Kommunikation

Man muss die Kommunikation suchen und proaktiv anbieten, dann klappt es prima. Ist man ein eher unkommunikativer Mensch kann es aber sicher schwierig sein, Kontakte zu knüpfen, vorallem seitdem alle im Home Office arbeiten.

Gleichberechtigung

Ist bereits sehr vielfältig und tut intern sehr viel dafür, dass wir alle Gleichberechtigung leben

Interessante Aufgaben

Absolut vielfältiger Bereich für eine administrative Stelle


Arbeitsatmosphäre

Image

Arbeitsbedingungen

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Viel Luft nach oben

3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation bei Springer Fachmedien München GmbH in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt absolut ok, interessante Aufgaben, gute Kantine mit Zuschuss, großzügige Bonusurlaubstage

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unqualifiziertes Führungspersonal, unmögliches Verhalten den MItarbeitern gegenüber, fehlende Wertschätzung.

Verbesserungsvorschläge

Der Verlag sollte sich dringend Gedanken über die Besetzung einiger Führungspositionen machen, speziell in den Redaktionen. In den verganenen Jahren haben zahlreiche gute Leute die Flucht ergriffen - man sollte sich mal fragen, warum das wohl so gewesen sein könnte. Andere denken sehr intensiv über einen Wechsel nach. Es gibt tolle Mitarbeiter mit reichlich Potenzial, die von Tag zu Tag unmotivierter werden, weil die Wertschätzung durch die Führungsebene fehlt. Verbesserungsvorschlag: Mitarbeiter fördern statt offen über sie zu lästern ...

Arbeitsatmosphäre

Generell ganz in Ordnung, man spürt nur den über Jahre zunehmenden Druck und die immer schlechter werdende Stimmung.

Image

Verliert leider über die Jahre.

Work-Life-Balance

Theoretisch beträgt die Arbeitszeit 36 Stunden. Praktisch ist davon nicht viel zu merken. Teilzeitkräfte werden von Vorgesetzten häufig belächelt, obwohl sie genauso viel leisten.

Karriere/Weiterbildung

Karrierechancen mäßig, Weiterbildung wird aber immer ermöglicht. Man muss sich allerdings selbst drum kümmern.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt absolut in Ordnung, Sozialleistungen sehr gut. Das Führen von Gehaltsgesprächen kann man sich aber schenken, hier sind die Vorgesetzten trotz guter Leistung selten zu Zugeständnissen bereit.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Durchschnittlich.

Kollegenzusammenhalt

Kollegenzusammenhalt definitiv top. Man leidet gemeinsam, aber bestärkt sich auch gemeinsam und spricht sich Mut zu. Spaß untereinander kommt nicht zu kurz

Umgang mit älteren Kollegen

Man versucht sie, häufig los zu werden bzw. im Rahmen von Umstrukturierungen auf unliebsamen Posten zu parken.

Vorgesetztenverhalten

Leider eine absolute Katastrophe. Keinerlei Empathie, keine Motivation, gerne überheblich belächelndes Verhalten, keine Wertschätzung. Dumme Sprüche sind häufig an der Tagesordnung.

Arbeitsbedingungen

Generell ganz ok, es gibt keine Zeiterfassung, dafür aber geschenkte freie Tage zusätzlich zum Urlaub zwischen Weihnachten und Neujahr sowie zu Fasching. 30 Tage Urlaub sind Standard.

Kommunikation

Von Vorgesetzten zu Angestellten miserabel. Man bekommt häufig erst Informationen, wenn sie sich schon über den Flurfunk verbreitet haben.

Gleichberechtigung

Verhältnis Männer-Frauen ist ausgewogen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind durchaus interessant und mit etwas Engagement kann man sich auch selbst aktiv in spannenden Projekten platzieren.

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Gewissensfrage

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Springer Fachmedien München GmbH in München gearbeitet.

Image

Wird immer schlechter. Man kann quasi zusehen, wie man das Vertrauen verliert.

Karriere/Weiterbildung

Man kann gut voran kommen. Die guten Leute, die noch Lust haben, laufen aber scharenweise davon.

Vorgesetztenverhalten

Das Verlagshaus positioniert sich offiziell als Fachmedienanbieter. Von unabhängigem Journalismus hat die Chefredaktion und die Verlagsleitun gdort aber scheinbar noch nie etwas gehört. Anzeigenkunden werden hofiert und zum Beispiel mit Preisen beworfen! Wenn es eigentlich keinen Preis gibt, aber eine Anzeige winkt, erfindet die Verantwortlichen eben einen Preis. Andererseits versteht man sich dann als Sprachrohr der Leserschaft - auch hier werden die Grenzen zwischen Journalismus und Lobbyismus immer wieder mehr als gedehnt. Vom Kuschelkurs mit der Verkehrspolitik ganz zu schweigen. Es ist wirklich sehr frustrierend für die Mitarbeiter, die dann immer zwischen den Stühlen sitzen und sich auf Veranstaltungen diese Kritik anhören dürfen.

Interessante Aufgaben

Früher ja. Inzwischen ist man einfach nur eine schlecht bewirtschaftete PR-Klitsche.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Man braucht eine dicke Haut

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Springer Fachmedien München GmbH in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegenzusammenhalt, Benefits

Verbesserungsvorschläge

Führungskräfte hinterfragen oder zumindest coachen (gewaltfreie Kommunikation/Anger-Management wäre ein Ansatz)
besser kommunizieren
Gesamtstruktur des Hauses infrage stellen
Abteilungen miteinander statt gegeneinander arbeiten lassen

Arbeitsatmosphäre

Druck, Schikane und Mobbing durch Führungskräfte sorgen für ein unschönes Klima. Sparzwang ist spürbar. Kollegen helfen sich aber gegenseitig.

Image

Springer Nature als Wissenschaftsverlag und übergeordnete Gesellschaft wird sehr gut wahrgenommen und ist bekannt. Springer Fachmedien München kennt dagegen kaum jemand. Selbst Führungskräfte reden schlecht über das Haus.
Man positioniert sich gerne als moderner, digitalisierter Medienanbieter - da der Großteil der Mitarbeiter aber eher nicht im Internet zuhause ist, ist das ein Trugbild. Die Führungsebene fühlt sich zwar total fortschrittlich, hat aber keine Ahnung von moderner Verlagsarbeit.

Work-Life-Balance

Theoretisch eine 36-Stunden-Woche. Die Wenigsten sind allerdings in der Zeiterfassung. Realistisch ist eher eine 42-Stunden-Woche, das wird auch erwartet. Außerdem wird erwartet, dass man außerhalb der Arbeitszeiten Mails bearbeitet. Man muss allerdings sagen, dass es zum Ausgleich den Rosenmontag und Faschingsdienstag und die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr frei gibt - zusätzlich zu 30 Tagen Urlaub.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man sich selbst um Weiterbildungen kümmert, werden sie eigentlich immer genehmigt. Das ist super. Positionen im mittleren Management werden bevorzugt aus den eigenen Reihen besetzt. Coachings oder Ähnliches gibt es hierzu aber nicht, was man teilweise auch merkt. Die Leute werden einfach in den Job gesetzt und sollen machen. Personalentwicklung findet nicht statt. Eine Managementebene weiter oben sitzen seit Jahren die gleichen fest im Sattel.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt gerade beim Einstieg ist tariflich-orientiert geregelt und im Branchenvergleich sehr gut. Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld und einen leistungsorientierten Bonus. Außerdem vermögenswirksame Leistungen sowie Betriebsrente.
Wer länger dabei ist, kämpft dann aber um jeden Euro. ("Was kann denn der Verlag dafür, dass die Lebenshaltungskosten steigen?") Es wird Leuten weisgemacht, es sei verboten, untereinander über Höhe der Boni etc. zu reden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine ordentliche Mülltrennung; Mitarbeiter, die Bahn vor Fliegen bevorzugen werden belächelt; Günstige Tiefgaragenstellplätze aber keine ordentlichen Fahrradständer.

Kollegenzusammenhalt

Abgesehen von den üblichen Lästereien ist das Verhältnis untereinander sehr gut. Man hat ja auch ein gemeinsames Feindbild, das verbindet.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt fast nur noch ältere Kollegen. Theoretisch gut. Wenn Jobs wegfallen, versucht man die Leute an anderer Stelle unterzubringen. Ob sie dort happy sind, ist allerdings die andere Frage.
Man sollte auch versuchen, die Kollegen mehr mitzunehmen, was technisches Know-How betrifft und sinnvolle Schulungen in diesem Bereich anzubieten.

Vorgesetztenverhalten

Vollkommen veraltete Managementmethoden. Böser Blick/Drohgebärden/Zuckerbrot und Peitsche. Sexistische, homophobe und andere beleidigende Äußerungen über Mitarbeitende werden von bestimmten Führungskräften geduldet ("du kennst ihn doch"), während andere für weniger drastische Aussagen Abmahnungen kassieren. Manipulative Taktiken sind an der Tagesordnung.

Arbeitsbedingungen

Technik: Alle zwei bis drei Jahre kann man theoretisch ein neues Dienst-Handy haben. Das ist gut. Laptops sind dagegen nicht für die Anforderungen geeignet, was zu Abstürzen, langen Wartezeiten und Frust führt.
Büroräume sind offen und hell. Lärmpegel ist meistens ok. Je nachdem, wo man sitzt, hat man entweder einen Blick auf die Alpen oder auf ein "Etablissement".

Kommunikation

Man hofft, dass der Flurfunk die Arbeit übernimmt. (Teilweise absichtliche) Nicht-Kommunikation durch die Führungskräfte erschwert es, die Arbeit ordentlich zu erledigen/neue Ideen umzusetzen, sinnvoll vorauszuplanen und Ressourcen ordentlich einzuteilen. Darauf angesprochene Vorgesetzte reagieren mit Sätzen wie: "das geht dich doch nichts an", "das wirst du noch früh genug erfahren", "jetzt weißt du es doch", "ich dachte, dass hätte sich längst rumgesprochen". Wenn wichtige Veränderungen ans Team weitergegeben werden, beginnt das meistens mit den Worten "für diejenigen, die es noch nicht mitbekommen haben..."

Gleichberechtigung

Verlagstypisch gibt es mehr Frauen als Männer. In den Führungspositionen ist es mehr oder weniger ausgeglichen. Aufstiegschance sind theoretisch für alle gegeben, allerdings bewerben sich kaum Leute auf offene Führungspositionen - wohl weil sie keine Lust auf die Machtkämpfe auf Führungsebene haben.

Interessante Aufgaben

Wenn man selbst aktiv wird, gibt es die Freiheit, sich selbst interessante Aufgabe zu suchen.

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Außen hui, innen pfui

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Springer Science Business Media Verlag Heinrich Vogel in München gearbeitet.

Image

Außen hui, innen pfui

Work-Life-Balance

Kann man versuchen, aber es wird negativ aufgenommen, wenn die "Balance" nicht eindeutig in Richtung "work" ausschlägt.

Karriere/Weiterbildung

Kann man machen, dann aber privat und auf eigene Kosten.

Gehalt/Sozialleistungen

Einstiegsgehalt ist ok, danach verändert sich aber nichts mehr.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht existent.

Vorgesetztenverhalten

An Mobbing grenzendes Verhalten. Gängelungen stehen auf der Tagesordnung, Bodyshaming ist nichts Ungewöhnliches. Insgesamt muss man sich fragen, wieso Personen ohne zwischenmenschliche Führungsqualitäten überhaupt in solche Positionen kommen.

Kommunikation

Sehr schlecht und vornehmlich hinter vorgehaltener Hand.

Gleichberechtigung

Als Mann steigt man die Sprossen der Karriereleiter sehr schnell empor, als Frau stößt man sehr schnell an die gläserne Decke. Frauen, die aus der Elternzeit in Teilzeit zurückkehren, werden nur halbherzig willkommen und daher auf unliebsame Posten versetzt.


Arbeitsatmosphäre

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Seit der Pandemie enorm verschlechtert

3,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Springer Fachmedien München GmbH in München gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

bessere Kommunikation, mehr Vertrauen in die Mitarbeiter und größeres Entgegenkommen während der Krise

Arbeitsatmosphäre

Sehr angespannt aktuell und schlechte Stimmung, überall müssen Kosten eingespart werden (wurde bereits vor der Pandemie eingeleitet), wenig Innovation

Work-Life-Balance

36 Std. Woche mit Vertrauensarbeitszeit, 30 Tage Urlaub + Sonderurlaub zwischen Weihnachten und Neujahr, flexible Arbeitszeiten

Gehalt/Sozialleistungen

vor der Pandemie ok, mittlerweile eine Katastrophe

Kollegenzusammenhalt

Kollegen verstehen sich untereinander sehr gut und halten zusammen.

Vorgesetztenverhalten

starke Kontrolle

Arbeitsbedingungen

veraltetes CRM Programm, uralte Bildschirme, Verkleinerung der Büros

Kommunikation

War vor der Corona-Krise schon nicht optimal, aber seit der Pandemie eine Katastrophe. Vieles wird gar nicht (Kollegenwechsel, Büroumzüge, etc.) oder erst auf die letzte Minute mitgeteilt. Erneute Kurzarbeit wird einen Arbeitstag vor Beginn durch E-Mail der Personalabteilung bekannt gegeben. Diese wurde lediglich mit den Worten: "Beiliegend Ihre Unterlagen zur Kurzarbeit verfasst."
Und noch vieles mehr..


Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 120 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Springer-Verlag durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 60% der Bewertenden würden Springer-Verlag als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 120 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 120 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Springer-Verlag als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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