9 von 427 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Absolut bodenständig, nachhaltig und sympathisch.
Der Betriebsrat macht hier voll übertrieben einen auf Klassenkampf, statt konstruktiv und unternehmerisch zu agieren.
Die BR-Mitglieder scheinen alle noch nie was anderes gemacht zu haben und noch nie woanders gearbeitet zu haben.
Es gibt so viele Goodies für die Mitarbeiter, die nicht wertgeschätzt werden. Ggfs. müssen diese Goodies nochmals stärker in Erinnerung gerufen werden.
Hier wird auf Augenhöhe zusammen gearbeitet! Erfahrung wird wertgeschätzt.
Super Image. Sonst wäre ich nicht zur BTC gekommen!
Überdurchschnittlich!
Der Betriebsrat legt das Arbeitszeitgesetz zu extrem aus und behindert Kolleg:innen, die einfach Spaß am Arbeiten haben.
Man muss sich selbst drum kümmern.
Aber es werden verbindliche Angebote im Jahresgespräch abgestimmt .
Ponyhof. Echt voll ok!
Aber auch hier mosern die Kolleg:innen.
Wo gibt es sonst so viele Goodies? Sie werden einfach als selbstverständlich eingestuft.
Etwas überraschend: Keine Trennung des Biomülls vom Restmüll. Warum das?
Die Hilfsbereitschaft ist vorbildlich. Selbst in Corona-Zeiten. (Z.B. spenden Kolleg:innen für andere Kolleg:innen in Not ihre Überstunden!!!)
Hier werden auch über 60-jährige eingestellt und wertgeschätzt.
Hier gibt’s keine Kollegen, die „vorgesetzt“ werden. Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Kritik wird ernst genommen.
Gut. Ich wundere mich, wie kritisch die BTC-ler die Arbeitsbedingungen einstufen! Ihr habt wohl noch nie mal woanders gearbeitet oder!?!? Allein die Überstundenregelungen gibt’s kaum ein zweites Mal im IT-Bereich.
Sehr professionelle interne Kommunikation. Monatliche Informationen über die wichtigen Entscheidungen aus den Management-Meetings.
Mehr Frauen in Führungspositionen wären wünschenswert. Aber im IT-Bereich ist das auch kein Selbstläufer.
Die Vielfalt der Aufgaben ist sehr gut. Die Möglichkeiten können variieren, wenn man sich auch selbst darum kümmert.
Work Life Balance - deshalb bin ich noch hier. Nette Kollegen.
Einseitige Aufgaben, fehlende Fairness, schlechte Karrierechancen, Sozialverhalten gewisser Vorgesetzter.
Gehaltsverhandlung ist hier auch nur ein Wort. Es gibt eben einen „Topf“ und wenn der nicht voll genug ist.. Pech.
Außerdem: Leute losschicken, die mit Standardphrasen aus dem Intranet die kununu Bewertung hochpushen sollen. 5 Sterne in allen Fragen? Really? Come on…
Teamleiter nach sozialen Aspekten auswählen, bewerten und dementsprechend schulen. Es gibt einfach so viele, die man alles andere als sozial fähig beschreiben würde und denen wird dann die Aufgabe der Führung der Mitarbeiter übergeben? Unverständlich. Ich denke, hier scheitert es am meisten und das kostet Mitarbeiter. Gern auch mal junge, innovative Teamleiter. Nett wäre es außerdem, wenn der Faktura-Druck mal an die richtigen Stellen gegeben wird. An die, die wirklich etwas an der Lage ändern können und nicht ans letzte Glied in der Kette, das nichts dafür kann, dass kein Kunde an Land gezogen wird. On top: sowas wie Hansefit wäre als Benefit noch schön.
Allgemein gut. Man ist um Konfliktlösung bemüht, versucht durch regelmäßige Umfragen und Co. ein Bild des Unternehmens zu bekommen und an diversen Stellschrauben zu drehen.
Je nach dem in welcher Abteilung man arbeitet, gestaltet sich der Flurfunk über die Firma auch ein wenig anders. In kundenorientierten Bereichen sicher deutlich schlechter, als in internen wie HR oder Marketing.
Homeoffice, Gleitzeit, Überstunden abbauen durch Freizeitausgleich oder ausbezahlen lassen - ich denke, das ist allgemein der Garant für eine gute Work Life Balance. Dadurch, dass man seinen Arbeitstag weitestgehend alleine plant, kann man auch das Privatleben gut integrieren - z.B. wenn man Arzttermine hat o.ä. Das geht bedingt durch Gleitzeit eben auch mitten am Tag. Wer hier behauptet, er/sie arbeite sich die Finger wund, lügt. Ganz einfach.
Kriterien für beruflichen Aufstieg sind bekannt, sehr transparent. Es kommt stark auf den Bereich / Teamleiter und die eigene Position an, ob man flott aufsteigt oder ewig vor sich hindümpelt. Innovative Themen werden aus Kostengründen weniger getrieben. Für Mitarbeiter im mittleren Bereich gibt man ungern Geld für Weiterbildung aus - so zumindest das Gefühl. Intern gibt es allerdings einige Seminare, an denen man immer teilnehmen kann.
Unterer Durchschnitt im mittleren Segment. Gehaltsverhandlungen sind echt ein Grauen. Allerdings verdient man immer noch „gut“ in Bezug auf die Lokation des Unternehmens. Lohn kommt immer pünktlich, das ist für mich allerdings selbstverständlich und eigentlich nicht erwähnenswert.
Ich glaube hier ist noch Luft nach oben. Ich habe keine sonderlichen Bemühungen zum Thema Umweltbewusstsein wahrnehmen können, abgesehen von E-Autos im Fuhrpark.
Innerhalb der Teams eigentlich sehr gut darüber hinaus.. eher gar nicht. Sterne Abzug für die, die ihren Kollegen gern das Arbeitsleben zur Hölle machen und null Respekt haben - ja, die gibt es auch hier und für die gibt es quasi keine Konsequenzen für nicht sonderlich soziales Verhalten. Die kommen auch nach Jahren noch mit ihrem Verhalten durch und machen teils sogar groß Karriere, weil sie eben das richtige Netzwerk haben. Gut - ist ja nichts Neues in der heutigen Zeit.
Soweit ich mitbekommen habe, ist hier alles ok - gehöre allerdings nicht zu o.g. Gruppe und bin mit meinem Urteil da vorsichtig.
Tja - hier gibt es schon einige schwarze Schafe. Man fragt sich doch immer wieder, wie Menschen ohne gutes Sozialverhalten es auf dem Treppchen so weit nach oben schaffen. Vielleicht gerade deswegen. Der Fairness halber muss man aber auch sagen, dass es hier durchaus Vorgesetzte gibt, die brillieren. Das sind aber die wenigsten und die kämpfen dann alleine an einer sehr großen Front. Teamleiter sind eher weniger mit Kompetenzen in der Konfliktlösung gesegnet und werden auch nicht dahingehend geschult.
Da kann man halt kaum meckern. Grad alles renoviert in Oldenburg. Ein Stern Abzug für Lautstärke hier und da (dem kann man aber entfliehen, also..). Laptops sind echt olle Möhren teilweise, aber hier wird schon aufgerüstet. Hier bemüht man sich wirklich. Auch jetzt während Corona/Homeoffice wird weiter daran gefeilt. Es gibt neue Technik, die man sich bestellen kann. Kopfhörer für xxx€ um das Lautstärke Problem, welches hier und da Auftritt, zu lösen, usw.
Daily, Weekly, Monthly - hier verpasst man eigentlich nichts. Es sei auch gesagt: Man kann wirklich 60% der Meetings streichen. Braucht kein Mensch. E-Mail hätte es auch getan.
Ich sag nur Entgelttransprenzvergleich - da tun sich Abgründe auf. Allgemein müssen Frauen sich teilweise echt durchboxen, vor allem im Berater-Segment. Den Damen im Vertrieb merkt man deutlich an, dass sie vorrangig unter älteren männlichen Kollegen arbeiten - die können das bissige Verhalten fast gar nicht mehr ablegen. Irgendwie verständlich. Das Patriarchat macht halt auch vor dieser Firma nicht halt.
Innovation wird immer wieder versucht aber man scheitert kläglich. Die alten Kühe werden weiter gemolken, bis vielleicht eines Tages nur noch warme Luft kommt. Manche mögen das.
Sehr faires und transparentes Verhalten der Vorgesetzen, tolle Zusammenarbeit im Team
Work-Life-Balance durch Gleitzeitkonto, Betriebs-Kita und vieler Möglichkeiten individueller Lösungen (Teilzeit, usw.) gut.
Sehr strukturiertes Karriere-Modell, viele unterschiedliche Weiterbildungsangebote.
Gehalt entspricht meiner Meinung dem Stand im Oldenburger Raum.
Sozialleistungen durch den EWE Konzern sehr gut.
Top Zusammenhalt
ss
Hier gibt es natürlich aufgrund von Corona Umstrukturierungen unter EInbeziehung von HomeOffice. In den vergangenen 2 Jahren wurde einiges getan, vom Workcafe über neue Besprechungsräume hin zu teilweisen Felx-Arbeitsplätzen.
Bei uns im Bereich gibt es monatliche Meetings, in denen auch über Ergebnisse, Erfolge usw. berichtet wird.
Die BTC AG hat ein sehr breites Spektrum zu bieten und ich kann hier nur für den Bereich "Critical Infrastructures" sprechen. Hier klare 5 Sterne mit spannenden und sehr vielfältigen Aufgaben nicht nur im EWE-Konzern.
Gesundheit der Mitarbeiter hat höchste Priorität
Die BTC AG war schon vor der Pandemie sehr gut auf so einen Fall vorbereitet. Dadurch ergeben sich bis auf die ausbleibenden persönlichen Kontakte kaum Änderungen. Ich fühle mich sehr sicher und sehr wohl.
Er macht das sehr gut. Social Distancing. Durchgehend Home Office. Arbeitslastumverteilung. Flexible Arbeitszeiten. Alles bestens.
Es wird einem von Anfang viel geholfen, alles in Ruhe erklärt, kein Druck gemacht, man erhält Zeit zum Einarbeiten und es gibt viel Feedback. Alle sind etwas nerdig und sehr freundlich.
Die BTC AG ist sowohl im EWE-Konzern als auch in der Region stark verwurzelt.
Die Möglichkeit für Home Office gab es schon vor Corona. Man ist da technisch bestens drauf eingestellt. Zeitlich besteht viel Flexibilität. Als Mitarbeiter ist einem immer bewusst, dass alles ein Geben und Nehmen ist.
Das Thema Vielfalt beginnt bereits in der Ausbildung und wird so aktiv gelebt, dass auch die Berufseinsteiger sich von Anfang mit ihrem Arbeitgeber identifizieren können. Hier sehe ich, was alles möglich ist.
Bei den Benefits ist sicher noch mehr möglich, aber die Gehälter werden individuell verhandelt. Der Betriebsrat sorgt dann dafür, dass Gehalstverhandlungen transparent bleiben und fair durchgeführt werden.
Fast alles läuft ohne Papier. Unnötige Wege werden vermieden.
Absolut kein Thema. Alter ist ein Zugewinn an Erfahrung von dem auch Jüngere profitieren können. Überhaupt spielen Altersunterschiede höchstens in der Berufserfahrung eine Rolle. Ansonsten sind sie kein Thema.
Niemand in der gesamten Hierarchie agiert von oben herab. Alle sind bis zum Vorstand per Du. Und das nicht nur aufgesetzt, sondern wirklich gelebt. Probleme können angesprochen werden, es wird schnell geholfen.
Sehr gutes Ambiente. Flexible Arbeitszeiten. Gute Abstimmung mit den Teams möglich.
Interne Arbeitsthemen können schon mal im Kreis gehen, aber besonders die Kommunikation top-down und bottom-up funktioniert sehr gut.
Die BTC AG ist wiederholt für ihre Diversion- und Integrationsbemühungen ausgezeichnet wurden. Das kommt nicht von ungefähr. Geschlechter und Behinderungen spielen absolut keine Rolle. Alles wird als Chance begriffen.
Die Bandbreite an Themen ist sehr groß. Alle möglichen Branchen, alle möglichen Kunden, alle möglichen Themen. Mit einem riesigen Mutterkonzern im Hintergrund wird es nie langweilig und die offensive Erschließung aller aktuellen und zukünftigen IT-Themen ist für ein IT-Unternehmen unabdingbar.
Für nichts, warum, er sollte doch ein Eigeninteresse haben, das das Geschäft möglichst reibungslos weiter läuft.
Einfach nur traurig. Wirkliche Führung findet nicht statt. Während Corono nicht davor auch nicht.
- Home Office frühzeitig forciert und unterstützt
- weitgehend freie Zeiteinteilung
Es gibt wenig zu verbessern.
Ja, ausdrücklich.
Weiß ich nichts zu erwähnen.
BTC hat sich sehr gut und schnell auf die Corona-Situation eingestellt. Im Vertrieb sind wir die HomeOffice-Situation generell eingestellt.
Die Bereitstellung modernen Arbeitsmittel gerade für den Vertrieb ist verbesserungswürdig inkl. der bereitgestellten Software. Als Vertriebsmitarbeiter - erster Eindruck beim Kunden - ist es wichtig, Technik entsprechend "State of the Art" und aktuelle Softwareversionen zu verwenden.
Mit Gehaltserhöhungen wird sehr sparsam umgegangen. M.E. liegt das Gehaltsgefüge unterunter dem Wettbewerb.
Die Kommunikation im eigenen Team ist sehr gut. Bereichsübergreifend verbesserungswürdig. Oftmals allerdings personenabhängig.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Im Vertrieb abhängig von den Kundenanfragen, aber auch sehr interessant aufgrund unseres Portfolios.
Die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten und so die Kinderbetreuung vereinbaren zu können ist nicht selbstverständlich. Dickes Danke dafür!
Keine! Top Krisenmanagement!