3 von 11 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Kostenlose Leseexemplare, aber da bezahl ich lieber einen fairen Buchhändler das Geld statt so leben zu müssen.
Alles, wirklich alles, andere. Selbst vom Mitarbeiterrabatt zieht der Oberst mit seinen vollgestopften Taschen noch Geld runter für sich.
Auf Angestellte hören wenn sie Ideen oder Anregungen haben, die Filialen mit genug Angestellten besetzen (es fehlen zum Teil im Vergleich zu Vorjahren um die 5 oder mehr Leute), Angestellte nicht mehr ausbeuten, Auszubildende tatsächlich auszubilden statt auszubeuten, es kann eigentlich absolut alles verbessert werden. Ein wirklich schlecht geführter Verein.
Arbeit mit Kollegen kann nett sein, kommt auf die Filiale an. Leider aber wie erwähnt durch Unterbesetzung schwer, sich auch nur kurz zu solidarisieren gegen den Stress. Chefs in Burgwedel wirken nur Druck aus ohne sich wirklich auf Augenhöhe mit Angestellten zu beschäftigen.
Wenig Azubis werden übernommen, die meisten Cleveren gehen spätestens nach Ende der Ausbildung in Berufe die sie wertschätzen und wenigstens lebenserhaltend bezahlen. Aufstieg geht nur zu Filialleitung was wenig Lohn für konstante Erreichbarkeit und Erniedrigung durch die Chefetage.
Elende Arbeitszeiten die mit Pausen über den gesamten Tag gestreckt werden. Zeit vor oder nach der Arbeit Hobbies nachzugehen ist kaum, geschweige denn die Energie nach einem stressvollen Tag in Unterbesetzung.
Die ganze Branche ist unterbezahlt und Böhnert gibt nur das was er muss.
Leider sind Auszubildende bei Böhnert nur billige Arbeitskraft. Ein paar Kollegen bemühen sich um ihre Azubis aber von den Chefs aus gibt es geradezu eine Abneigung gegenüber den Belangen ihrer Angestellten, Azubis ganz besonders.
Der Spaß wird einem vom Böhnert Vorstand allemal vermiest, bin mit Freude und Optimismus rein und mit Desillusioniertheit und Unzufriedenheit raus. Allein nette Kollegen die genauso mies behandelt werden bereiten hier ab und an Spaß, wenn denn die chronische Unterbesetzung und der dadurch entfachte Stress es erlaubt.
Azubis wird hier wenig eingeräumt, sie sind nur billige Arbeitskraft.
Einzige Variation ist ob man im mittelstressigen Alltagsgeschäft in Unterbesetzung ist oder im Burnout-stressigen Weihnachts- oder Schulbuchgeschäft. Auch in Unterbesetzung, manchmal zu Weihnachten mit Hilfe eines nicht-ausgebildeten Menschen zum Einpacken der Hunderttausend Geschenke am Tag.
Ideen werden ignoriert oder danklos untergehen lassen, egal wie fördernd sie sind für Kundenerwerb. Diese Firma handelt kontra allem, was man zu guter Geschäftsförderung weiß. Arbeiter kriegen hier aus der Chefetage in Burgwedel wirklich null Respekt und so etwas sage ich nicht mit Leichtigkeit.
Die stellenweise vollkommene Ausnutzung der Azubis, was wieder besonders deutlich wurde in Zeiten von Corona.
Die Antwort auf fehlendes Fachpersonal kann nicht mehr Azubis bedeuten.
Mehr Wertschätzung des eigenen Personals und Herstellung von Mitarbeiterzufriedenheit.
Abbau von willkürlichen Entscheidungen und fehlender Transparenz gegenüber der eigenen Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge annehmen und konstruktive Kritik annehmen und nutzen.
Insgesamt angenehm, kommt aber auch hier wieder auf die Filiale an.
Neben der Arbeit kommt das Privatleben bzw. die Freizeit fast zum Erliegen. Der Buchhandel bedeutet natürlich Arbeitszeiten im Einzelhandel. Dennoch wird man durch eine 90-minütige Pause (aufgeteilt in eine Stunde Mittag, 15 Minuten Frühstücks- und 15 Minuten Kaffeepause), die Pflicht ist, künstlich an den Arbeitsplatz gebunden. Durch die Unterbesetzung hat man maximal einen Samstag im Monat frei und auch der freie Tag unter der Woche ist manchmal schwierig umsetzbar. In manchen Filialen ist es sogar noch weniger. Überstunden können nur schwer abgebaut werden.
Der Lohn kommt immer pünktlich und ist, im Vergleich mit anderen Buchhandlungen, fair. Allerdings wird man von Anfang an nicht wie ein Azubi behandelt, sondern wie eine voll belastbare Vollzeitkraft eingesetzt, was dann in keinem Verhältnis mehr zueinander steht.
Ausbildung durch den Ausbilder vor Ort in der Filiale durch permanente Unterbesetzung nur punktuell möglich, da das Tagesgeschäft im Fokus liegt. Die Zentrale entzieht sich zum großen Teil der Verantwortung.
Kommt ganz auf die Filiale an. Es gibt ein paar mit toller Arbeitsatmosphäre und guter Gruppendynamik, aber man kann auch schnell an die Falsche geraten und das kann anstrengend werden.
Wie man es sehen möchte. Durch die Unterbesetzung wird man als Azubi von Anfang an als Vollzeitkraft gewertet oder muss von der Filialleitung als diese gewertet werden und muss möglichst schnell die standardmäßigen Aufgaben und Tätigkeiten ausüben können.
Neben der Arbeit bleibt kaum Zeit zu lernen, was dann meistens in den Pausen erledigt wird, um nach der Arbeit überhaupt noch private freie Zeit zu haben. Für das Führen des Berichtshefts kann auch nur selten Zeit geschaffen werden das während der Arbeitszeit zu schreiben, was fehlendem Personal zu verschulden ist.
Die technische Ausstattung ist punktuell veraltet und wird auch nur ersetzt, wenn es wirklich nötig ist. Neuanschaffungen sind gerne mal von minderer Qualität, was schnell Probleme in der Benutzung verursacht.
Kommt auf die Filiale an. In meiner Filiale habe ich immer wieder neue fordernde Aufgaben erhalten im Laufe der Ausbildung. Ich durfte auch die verschiedenen Abteilungen kennen lernen und betreuen, um einen intensiven Eindruck zu erhalten. Andere Azubis waren teilweise die gesamte Ausbildungszeit nicht befugt die einfachsten Tätigkeiten selbstständig zu bearbeiten.
Kommt auch wieder auf die Filiale an. In manchen wird auf die starren Hierarchien bestanden und als Azubi wird man nur eingeschränkt Ernst genommen, in anderen ist es komplett anders.
Außerplanmäßige Autofahrten wurden kostentechnisch erstattet.
Die Art und Weise, wie die Überstunden behandelt werden.
Mit den Mitarbeitern sprechen! Verbessernungsvorschläge, die intern gemacht werden, auch überdenken und annehmen.
Im großen und ganzen sehr angenehm.
Übernahmegarantie in den meisten Fällen, allerdings scheint da nicht mehr drin zu sein.
Eine Katastrophe. Im ersten Lehrjahr teilweise kein freier Tag außer Sonntags, weil die Arbeitszeit nicht hinkommt, Überstunden ohne Auszahlung. Rücksicht auf Azubis bei den Arbeitszeiten gibt es nicht. Tage mit +10 Stunden Anwesenheit (Mit entsprechenden Pausen, damit man die Anwesenheit auch nutzen kann) sind keine Seltenheit gewesen.
Verglichen mit anderen Buchhändlerazubis top Bezahlung, an der nichts auszusetzen ist. Weit über Branchenüblichen Zahlungen.
Ausbilder sind in der Regel sehr freundlich und entgegenkommend - Wenn man in der richtigen Filiale ist.
Mit den meisten Kollegen macht die Arbeit unheimlich viel Spaß, es herrscht ein nahezu familiärer Umgang miteinander. Auch hier wieder: Wenn man nicht die falsche Filiale erwischt hat.
Man wird in viele Arbeitsabläufe mit eingebunden und erhält recht zügig ein eigenes kleines Stück Verantwortung ...
... die allerdings schnell zu einer repetetiven Angelegenheit wird. Mit Abwechslung hat man eher weniger zu tun.
Ein Großteil der Kollegen weiß auch die Meinung eines Azubi zu schätzen. Manche Kollegen beharren allerdings auf ihre starre Hierachien und weigern sich, einem Azubi gegenüber Fehler einzugestehen.