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8 von 31 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 3,6Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.

Neue Filialen um jeden Preis..

2,4
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Buchhandlung Rupprecht GmbH in Vohenstrauß gemacht.

Spaßfaktor

Die Kollegen waren super, den Rest hat man sehr schnell gelernt und oftmals war extrem wenig los , weshalb es schnell mal langweilig wurde.


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Fundierte Ausbildung, die Spaß macht

4,2
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2015 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Buchhandlung Rupprecht GmbH in Vohenstrauß abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

+ Man lernt Buchhändler im eigentlichen Sinn des Wortes zu sein (Einkaufsaspekt) und kann eigenverantwortlich arbeiten.
+ Durch die realistischen Übernahmechancen und die Expansion des Unternehmens macht man eine Ausbildung mit echter Zukunftsperspektive.
+ Gutes Betriebsklima, ich gehe gern zur Arbeit. Während der Ausbildung habe ich schon viele Kollegen kennengelernt, mit denen ich super auskomme und auch mal herzhaft lachen kann.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Wir sind Filialist, d.h. es gibt einige Dinge, die aus betriebswirtschaftlichen Gründen in der Zentrale erledigt werden. Darunter fallen einige organisatorische und buchhalterische Aspekte des Buchhändlerberufs.

Damit die Azubis diese Aspekte auch kennenlernen können, wäre es schön, wenn man die Azubis beispielsweise ein oder zwei Tage in die Zentrale holen könnte, um ihnen zu zeigen, wie dort die Tätigkeiten ablaufen.

Arbeitsatmosphäre

Das Betriebsklima ist größtenteils wirklich gut, mit den meisten Kollegen und Vorgesetzten verstehe ich mich sehr gut.
Natürlich kommt es in einem Betrieb mit 300 Mitarbeitern auch immer wieder zu Unstimmigkeiten. Ein paar der Bewertungen auf dieser Seite zeigen ja, dass sich einige Leute im Unternehmen - ob im einzelnen Fall gerechtfertigt oder nicht, sei dahingestellt - immer mal wieder ungerecht behandelt fühlen oder sonstige Beschwerden haben. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass man bei Problemen aller Art ein Gespräch suchen muss, dann wird von den Vorgesetzten auch eine konstruktive Lösung gefunden. Wer ein sinnvolles, berechtigtes Anliegen sachlich formuliert, wird bei uns mit Sicherheit ernst genommen.

Karrierechancen

Bei Rupprecht wird ganz gezielt mit dem Vorsatz ausgebildet, die Leute dann auch zu übernehmen. Das ist mit Sicherheit eine Zukunftsperspektive, die Azubis in dieser Branche nicht mehr oft geboten wird. Mir persönlich gibt das während der Ausbildung ein Gefühl der Sicherheit, weil ich nicht vor einer ungewissen Zukunft schlottern muss. Darüber hinaus haben engagierte Mitarbeiter dann die Möglichkeit Filialleiter zu werden.

Arbeitszeiten

Einzelhandelsüblich, also Montag bis Samstag. Öffnungszeiten variieren je nach Filiale etwas. Wenn man am Samstag arbeitet, bekommt man in der Regel einen freien Tag unter der Woche als Ausgleich. Überstunden, die z.B. um Weihnachten aufgebaut werden, kann man in frequenzschwächeren Zeiten abbauen.

Ausbildungsvergütung

Entlohnung ist fair und liegt im Schnitt der Branche. Man kommt gut über die Runden, aber Luftsprünge wird man keine machen. Falls einem letzteres wichtig ist, sollte man nicht in die Buchbranche gehen. Buchhändler sind Überzeugungstäter, keine Millionäre in spe, das muss einem klar sein.

Die Ausbilder

Bei Fragen hat man hat immer einen kompetenten Ansprechpartner. Jedes Jahr gibt es die Möglichkeit an Seminaren mit branchenrelevanten Themen teilzunehmen. Eine Mitarbeiter-Bücherei mit Fachbüchern steht jedem Mitarbeiter und Azubi zur Verfügung.

Spaßfaktor

Freundliche Kollegen, eigenverantwortliches Arbeiten und Bücher als extrem vielseitiger und spannender Handelsgegenstand. Natürlich macht so eine Arbeit Spaß!

Aufgaben/Tätigkeiten

Alle buchhändlerischen Tätigkeiten werden einem vermittelt. Sehr schön finde ich, dass dazu auch der Einkauf gehört. In vielen anderen Betrieben der Branche ist der Buchhändler heutzutage auf den Verkauf und die Präsentation beschränkt und der Einkauf wird zentral gesteuert. Bei uns erhalten bereits Azubis die Möglichkeit kleinere Warengruppen selbstständig einzukaufen. So ist man Buchhändler im eigentlichen Sinn des Wortes. Und es gibt kein schöneres Erfolgserlebnis, als ein Buch zu verkaufen, das man vorher selbst eingekauft hat.

Variation

Natürlich gibt es auch im Buchhandel viele standardisierte Aufgaben, die jeden Tag erledigt werden müssen. Allerdings gibt es auch fast jeden Tag mindestens eine Aufgabe, die Abwechslung reinbringt, z.B. die Neugestaltung von Tischen oder Schaufenstern oder eine Klassenführung. Darüber hinaus sind Bücher eine unglaublich vielseitige Handelsware. Wer engangiert ist, und sich aktiv mit den Büchern beschäftigt, wird jeden Tag etwas Neues lernen, auch weit über die Ausbildung hinaus.

Respekt

Ich bin immer respektvoll und korrekt behandelt worden.
Wenn es mal Unstimmigkeiten gibt, weiß ich, dass es - wie überall - wichtig ist, dass man das Gespräch sucht, damit eine konstruktive Lösung gefunden werden kann.

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Unternehmen getragen von Azubis

2,0
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Buchhandlung Rupprecht GmbH in Vohenstrauß gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Schön für Auszubildende ist - wie bereits erwähnt - dass man relativ bald eigene Warengruppen betreuen darf...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

... allerdings nur aus Personalgründen, nicht weil das Unternehmen den Azubi für besonders kompetent hält. Azubis sind billige Arbeitskräfte, die keine besondere Behandlung nötig zu haben scheinen

Verbesserungsvorschläge

Ganz dringend an der Kommunikation arbeiten
Bei der Vergrößerung des Filialnetzes ist die momentane Führungsweise eigentlich nicht mehr tragbar (nicht jede noch so kleine Entscheidung kann vom Chef getroffen werden)

Arbeitsatmosphäre

Das Betriebsklima wäre grundsätzlich in Ordnung, würde man nicht ständig unter Personalmangel (chronisch, nicht nur Krankheitsbedingt o.ä.), eiskalten Räumlichkeiten und sich ständig ändernden Arbeitsplänen leiden, irgendwann ist es mit der guten Laune einfach vorbei.

Karrierechancen

Schmeichelt man sich konsequent bei den Chefs ein, kann man bereits während der Ausbildung zur Filialleitung aufsteigen. WEiter geht es dann allerdings auch schon nicht mehr.

Arbeitszeiten

Dank dem bereits mehrfach erwähnten Personalmangel kann man sich von seiner Freizeit weitgehend verabschieden. Angesammelte Überstunden im dreistelligen Bereich sind völlig normal. Wird ein Überstundenabbau eingeplant, wird dieser häufig kurzfristig wieder gestrichen, in einer anderen FIliale aushelfen, ist ja auch viel schöner. Der versprochene freie Samstag pro Monat ist auch eher utopisch, die Verteilung unter den Kollegen ist selten fair. Urlaub wird gerne erst zugesagt, dann wieder kurzfristig abgesagt oder verschoben. Private Planungen sind also nur schwer durchzusetzen!

Ausbildungsvergütung

Rupprecht zahlt zwar eine (geringfügig) überdurchschnittliche gute Ausbildungsvergütung, allerdings gibt es weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld (Auch nicht für Ausgelernte) oder sonstige Zuschläge (Sonntags-& Nachtarbeit)

Die Ausbilder

"Echte" Ausbilder (sprich Personen, die auch wirklich die entsprechenden Ausbilderscheine haben) sind nicht in jeder Filiale vorhanden. Da bereits ausgelernte Buchhändler in vielen Filialen eher Mangelware sind, bleibt der Ausbildungsaspekt oft auf der Strecke, zumal die Filialleitung oft zu beschäftigt/ überfordert ist

Spaßfaktor

Der Spaß hängt natürlich hauptsächlich davon ab ob man den Job an sich mag oder nicht. Allerdings kann der häufig "rauere" Umgangston zwischen Zentrale & Filiale die Stimmung ganz schön nach unten ziehen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Azubis übernehmen schnell viel Verantwortung (was allerdings hauptsächlich am dauerhaften Personalmangel liegt), dadurch wird die Ausbildung allerdings eher positiv als negativ beeinflusst, falls einem der Druck nicht zu viel wird

Variation

Die Abwechslung hält sich in Grenzen, in einigen Filialen wird darauf geachtet, dass Azubis jede Abteilung durchlaufen. In den meisten Filialen läuft es allerdings darauf hinaus, dass der Azubi in den Warengruppen, die er betreut eingelernt wird und dann auch den Rest der AUsbildung dort bleibt, ohne andere Abteilungen kennen zu lernen.

Respekt

Je nach Situation ist man der "Doofe" Azubi oder ein "vollwertiges Unternehmensmitglied". Der Respekt bei den MItarbeitern innerhalb die Filialen ist in der Regel gegeben, bei der Kommunikation mit der Zentrale wird man aber oft vor den Kopf gestoßen

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Unglaublich, was hier momentan passiert...!

4,2
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Buchhandlung Rupprecht GmbH in Vohenstrauß absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich finde es gut, dass ganzjährig eingestellt wird und nicht nur zu bestimmten Stichtagen. Dies ermöglicht auch Leuten, die mitten unter dem Jahr einen Ausbildungsplatz suchen, schnell etwas zu finden.
Außerdem mag ich den persönlichen Kontakt zur Geschäftsleitung, die man immer kontaktieren darf.
Ich bin durch Azubi-KollegInnen aus anderen Filialen auf diese Seite gestoßen und finde es erschreckend, was hier momentan abläuft! Die meisten Sachen, die Azubis hier beschreiben, kann ich nicht bestätigen und ich habe auch bei den Mit-Azubis, die ich näher kenne, noch keine solchen krassen Kritikpunkte mitbekommen.
Es wird hier oft angesprochen, dass ein enormer Druck auf den Azubis lastet, was ich überhaupt nicht bestätigen kann. Nichtsdestotrotz muss man natürlich bedenken, dass eine Buchhandlung keine "Lehrwerkstatt" ist (wie es sie z.B. im Handwerk gibt, wo die Azubis NUR lernen und nichts, was sie tun, irgendeine reale Auswirkung hat), sondern ein wirtschaftliches Unternehmen und wir Azubis müssen natürlich in unserer Ausbildung lernen, wirtschaftlich zu arbeiten und gute Umsätze zu erzielen. Das ist ja auch der Sinn des Berufes ;)
Deswegen auch die Seminare, die natürlich auf Verkaufsförderung ausgelegt sind, worauf sollen sie denn bitte sonst ausgelegt sein??? Nur aus "Spaß an der Freud" wird kein Arbeitgeber teure Dozenten bezahlen, um die Mitarbeiter zu schulen... !?
Ich finde es eine ausgesprochene Frechheit, dass hier behauptet wird, dass es keinen Mitarbeiter gibt, dem die Arbeit hier gefällt und dass alle positiven Bewertungen gefaked sind bzw. Mitarbeiter gezwungen werden, positive Bewertungen abzugeben. Wer seid ihr, dass ihr euch so etwas anmaßt??? Ich persönlich kenne genügend Leute, denen die Arbeit hier gefällt und die (Achtung!) sogar nach der Ausbildung übernommen werden WOLLTEN. Wenn es hier niemanden gäbe, dem die Arbeit gefällt, dann würde das Unternehmen wohl nicht mehr existieren, oder?
Und ich kenne wirklich niemanden, der hier um seinen Arbeitsplatz Angst haben muss! Im Gegenteil: Es werden überdurchschnittlich viele Azubis übernommen und selbst die normalen Angestellten, die zunächst erstmal einen 2-Jahres-Vertrag bekommen, werden nach der Befristung meistens unbefristet übernommen. Ich habe noch nie mitbekommen, dass einem Mitarbeiter außerhalb der Probezeit gekündigt wurde.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich glaube, dass der Anspruch der Geschäftsleitung, immer jedes Detail selbst entscheiden zu wollen, vieles verzögert und das bei der stetigen Expansion irgendwann nicht mehr funktionieren wird. Es wäre glaube ich wirklich sinnvoll, wie hier an anderer Stelle auch schon angesprochen wurde, ein paar Verantwortlichkeiten abzugeben.
Ich glaube außerdem, dass einige Sachen, die hier extrem negativ dargestellt werden, von fehlender oder falscher Kommunikation kommen. Man sollte sich überlegen, wie solche Missverständnisse, die anscheinend bei einigen Azubis kursieren, verhindert werden können.
Außerdem sollte in manchen Filialen die Personalplanung frühzeitiger begonnen werden, wenn man weiß, dass Mitarbeiter zu einem bestimmten Termin aus dem Unternehmen ausscheiden.
Allerdings kann ich, seit ich diese Seite kenne, nachvollziehen, warum sich keine neuen Mitarbeiter finden... Wer solche krassen Negativbewertungen liest, will bestimmt nicht hier arbeiten, aber haben die Verfasser sich vielleicht auch mal überlegt, dass sie deswegen Überstunden machen müssen, weil sich wegen ihrer krassen und größtenteils nicht allgemein zutreffenden Behauptungen keine neuen Leute finden, die hier arbeiten wollen...? Was wäre denn die Alternative? Den Laden schließen, damit niemand Überstunden machen muss? Dann muss man zwar keine Überstunden mehr machen, hat aber auch keine Arbeit mehr... :P

Arbeitsatmosphäre

In den Filialen, die ich kenne, herrscht ein recht gutes Betriebsklima. Einige sind befreundet und machen auch in ihrer Freizeit (ja, es gibt Freizeit!) etwas miteinander.

Karrierechancen

Azubis, die im Unternehmen bleiben wollen, werden in der Regel auch übernommen. Es gibt die Möglichkeit, wenn man überdurchschnittliche engagiert ist, die Filialleitung einer Filiale zu übernehmen. Es kann durchaus auch vorkommen, dass Azubis, die besonders gute Leistungen erbringen, schon vor Ende ihrer Ausbildung als innerbetrieblich ausgelernt betrachtet werden und eine Filialleitung übernehmen können.
Neben der Filialleitung gibt es, wie in der gesamten Branche, leider keine besonderen Aufstiegsmöglichkeiten. Allerdings kenne ich Kolleginnen, die nebenbei studieren/studiert haben und dann natürlich höher qualifiziert sind und später vielleicht einmal verantwortungsvollere Aufgaben bekommen.

Arbeitszeiten

Kommt auf die Jahreszeit an. Je nach Saison werden Über- bzw. Minusstunden gemacht, die sich idealerweise ausgleichen.
Dass man samstags arbeiten muss und es verkaufsoffene Sonntage gibt, ist bekannt.
Übers Jahr verteilt gibt es ein paar Abendveranstaltungen (Autorenlesungen, Büchertische, ...), bei denen Überstunden anfallen, die ich persönlich jedoch nicht als "geraubte Freizeit" sondern als interessant und spannend empfinde. Gerade das ist ja das Abwechslungsreiche an dieser Arbeit!
Außerdem finde ich es gut, dass man Arbeitszeitwünsche jederzeit vorbringen kann und diese in der Regel, wenn es die Personalsituation erlaubt, genehmigt werden. Durch die beliebigen freien Tage in der Woche als Samstagsausgleich spart man sich häufig den einen oder anderen Urlaubstag.

Ausbildungsvergütung

Ist branchenüblich.

Die Ausbilder

Ausgebildet wird von verschiedenen Mitarbeitern, wobei meist eine Person in der Filiale den Ausbilderschein hat. Das muss nicht zwingend die Filialleitung sein, was m. E. aber auch egal ist. Ich habe teilweise von Mitarbeitern, die diesen Schein nicht haben, mehr gelernt als von der offiziellen Ausbilderin.

Spaßfaktor

Mir persönlich macht die Arbeit wirklich Spaß. Entgegen anderen Kommentaren verspüre ich keinen "Druck von oben".

Aufgaben/Tätigkeiten

Obwohl ich schon am Ende meiner Ausbildung bin, lerne ich fast täglich etwas dazu. Nicht unbedingt als "Unterweisung" von KollegInnen, sondern einfach durch die Erfahrungen, die man jeden Tag macht.

Respekt

Mitschüler in der Berufsschule beklagen sich, dass sie in ihren Betrieben oft als der "kleine Azubi, der nichts machen darf" behandelt werden. Das ist hier nicht so. Man wird durchaus respektvoll behandelt und hat das Gefühl, dass man selbst etwas zum Unternehmen beiträgt, wenn man sich engagiert.


Variation

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Rupprecht, der Ort, an dem man in der Ausbildung wirklich etwas lernt

3,9
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Buchhandlung Rupprecht GmbH in Vohenstrauß absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Ausbildung hier verläuft sehr abwechslungsreich und man ist auch schnell gefordert, d.h. im Gegensatz zu vielen anderen Ausbildungen, lernt man hier bereits in der ersten Phasen sehr viel und sehr geballt, damit man auch recht schnell selbst in der Lage ist, sich im Tagesgeschäft zurecht zu finden, was mir persönlich sehr zugesagt hat.
Lehrgespräche finden regelmäßig statt und werden stets geduldig durchgeführt, bei Bedarf wird auch ein zweites Mal erklärt. Hilfestellung bekommt man hierbei nicht nur vom Ausbilder (in der Regel die Filialleitung), sondern auch von den Kollegen und älteren Azubis. Dadurch ist man nie auf sich allein gestellt und kann sich so gut in die Arbeit einfinden.
Die Firma selbst ist, trotz enormen Wachstums, ein Familienbetrieb geblieben. Man duzt sich untereinander und man wird als Azubi sehr schnell aufgenommen.

Karrierechancen

Die meisten Azubis werden nach der Ausbildung übernommen, darauf wird auch im Vorstellungsgespräch hingewiesen. Nach der Übernahme arbeitet man als Buchhändler, ein Aufstieg zur Filialleitung oder stellvertretenden Filialleitung ist möglich.

Die Ausbilder

Die Ausbilder sind durch die Bank jung und sehr motiviert. Meinem Erleben nach findet man immer ein offenes Ohr, für Fragen und Probleme. Die Einweisungen erfolgen mit viel Geduld.

Spaßfaktor

Es ist ein Beruf, der einfach wahnsinnigen Spaß macht, zum einen, weil das Buch zu den schönsten Artikeln gehört, mit denen man arbeiten und handeln kann, zum anderen, weil der Kundenkontakt wirklich abwechslungsreich und spannend ist.

Aufgaben/Tätigkeiten

Buchhändler ist ein Beruf, der viele unterschiedliche Bereiche betrifft. Vom Tagesgeschäft, das Kundeberatung, kassieren, einräumen neuer Ware, die Gestaltung eigener Warengruppe bis hin zur Durchführung von Veranstaltungen beinhaltet.
Wieviele unterschiedliche Aspekte und Seiten dieser Beruf beinhaltet, wurde mir eigentlich erst nach Beginn der Ausbildung so ganz klar. Es ist eine Ausbildung, in der man sehr schnell Verantwortung übernimmt, aber dadurch ist der Arbeitsalltag auch spannend und abwechslungsreich.


Arbeitsatmosphäre

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Variation

Respekt

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Perfekt für Azubis!

4,7
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Buchhandlung Rupprecht GmbH in Vohenstrauß absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Freundschaftliches Betriebsklima.
Familiäre Atmosphäre.
Interessante Ausbildung, bei der man viel lernt.

Arbeitsatmosphäre

Man wird nie als der "dumme Azubi" behandelt und von allen Kollegen respektiert.
In manchen Filialen unternehmen die Mitarbeiter auch öfter etwas zusammen (Essen gehen, etc.). Viele Kollegen sind befreundet.

Karrierechancen

Die Chancen für eine Übernahme stehen sehr gut, wenn man engagiert ist. Schon während der Ausbildung bekommt man Verantwortung für eigene (kleine) Warengruppen.
Irgendwann kann man auch Filialleitung werden, wenn man gut und engagiert ist.

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten können teilweise flexibel beantragt werden (man muss nur sagen, wenn man einmal die Frühschicht haben will, weil man Abends was vor hat, dann klappt das in der Regel auch). Dass man samstags arbeiten muss, weiß man vorher.
Jetzt zu Weihnachten kann es schon sein, dass einige Überstunden anfallen, aber dafür bekommt man dann, wenn weniger los ist, frei.

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung ist branchenüblich. Das Gehalt kommt immer pünktlich.

Die Ausbilder

Meine Filialleitung kann ich immer fragen, wenn ich etwas nicht weiß. Es wird mir von ihr, sowie auch von den anderen Kollegen viel Wissen vermittelt.

Spaßfaktor

Die Arbeit mit Kunden gefällt mir sehr, die Stimmung zwischen den Kollegen ist toll, ich gehe sehr gerne in die Arbeit!

Aufgaben/Tätigkeiten

Wir Azubis nehmen einmal im Jahr am Azubi-Wochenende teil, bei dem einige Seminare angeboten werden. Außerdem darf man auch als Azubi schon zu den Seminaren für normale Angestellte mitfahren, da wird kein Unterschied gemacht.

Variation

Man lernt viele verschiedene Sachen während der Ausbildung und die Arbeit ist immer abwechslungsreich!

Respekt

Bisher waren alle Kollegen immer freundlich zu mir. Ich habe auch schon Kollegen aus anderen Filialen und der Zentrale kennengelernt und alle sind sehr nett! Als neuer Azubi wird man sofort gut aufgenommen und integriert.

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gute, interessante Ausbildung

4,3
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Buchhandlung Rupprecht GmbH in Vohenstrauß absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es ist ein Familienunternehmen, aber trotzdem so groß, dass man sich persönlich entfalten kann. Die Chefs kennen jeden Mitarbeiter persönlich. Es gibt auch genügend Möglichkeit, die Mitarbeiter der anderen Filialen oder der Zentrale kennen zu lernen (Einweihungsfeiern, Seminare, Aushelfen).
Die Ausbildung findet nach dem Gundsatz "Learning by doing" statt. Generell wird viel Wert auf die Ausbildung gelegt, was meistens mit einer Übernahme in Verbindung steht.
Das Unternehmen ist nicht nur auf Gewinn aus, sondern auch auf die Unterstützung des kulturellen Lebens an den Filial-Standorten und an der Leseförderung für Kinder und Jugendliche. Das nimmt den Druck, möglichst hohe Umsätze zu erzielen.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt trotz der vielen Frauen keinen Zickenkrieg. Bei dem jährlichen Azubi-Wochenende kommt man mit allen Azubis zusammen. Unter den Filialen wird man auch freundlich behandelt. Im gesamten Betrieb wird geduzt.

Karrierechancen

Viele Azubis werden nach der Ausbildung übernommen. Vorerst zwar nur befristet für zwei Jahre, aber bisher habe ich von den Kollegen noch nichts gehört, dass man nach den zwei Jahren nicht weiter beschäftigt wird. Nach der Ausbildung ist man für eigene Warengruppen zuständig, evtl. kann man Filialleitung werden.

Arbeitszeiten

Samstags arbeiten gehört zu dem Beruf dazu. Das wurde aber im Vorstellungsgespräch deutlich angesprochen. Dafür hat man unter der Woche einen Tag frei. Fallen in der Vorweihnachtszeit etwas mehr Überstunden an, kann man die im Sommer bei schönem Wetter abfeiern.

Ausbildungsvergütung

Die Vergütung ist für den Buchhandel angemessen. Die Löhne werden pünktlich bezahlt.

Die Ausbilder

Mein Ausbilder beantwortet geduldig meine Fragen, lässt mich selbstständig Aufgaben erledigen. Wenn ich etwas falsch gemacht habe, gibt's keine Rüge, sondern es wird mir aufgezeigt, wie ich es noch besser machen hätte können.

Spaßfaktor

Die Vielfalt der Bücher und die vielen verschiedenen Kunden machen die Ausbildung abwechslungsreich.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Ausbildung zur Buchhändlerin umfasst nicht nur das Verkaufen von Büchern sondern viel viel mehr. Das alles konnte ich mir zu Beginn der Ausbildung noch gar nicht vorstellen.

Respekt

Ich bin von Anfang an freundlich aufgenommen worden. Alle Kollegen standen/stehen mir mit Rat und Tat zur Seite.


Variation

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Ausnutzung der Auszubildenden und unerfahrene Filialleitungen

2,7
Ex-Auszubildende/rHat 2012 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Buchhandlung Rupprecht GmbH in Vohenstrauß abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Azubis durchlaufen alle möglichen Abteilungen und dürfen an Seminaren teilnehmen. Man bekommt so einen guten Einblick in die Buchbranche. Außerdem kriegen ältere Azbuis auch verantwortungsvolle Aufgaben übertragen, was die Ausbildung spannender macht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Von Seiten der Zentrale wird wenig bis kein Verständnis für die Azubis aufgebracht. Oft wird morgens in einer Filiale angerufen, dass ein Azubi in eine andere Filale zum aushelfen fahren soll (die teilweise weit weg sind). Fahrtkosten kriegt man erst Monate später erstattet, was für Azubis besonders schlimm ist, da man nicht so viel Geld hat. Man muss teilweise Aufgaben erledigen, die eindeutig nicht in den Bereich der Ausbildung fallen (z.B. Staubsaugen, wenn Putzfrau nicht da ist). Die Arbeitszeiten sind schlecht geregelt. Obwohl man einen 40h/Woche Vertrag hat, muss man häufig Plus- oder Minusstunden machen. Will man das nicht, bekommt man Ärger vom Vorgesetzten.

Verbesserungsvorschläge

-Mehr Befugnisse an Filialleiter abgeben
-Urlaubs- und Weihnachtsgeld zahlen
-Personaleinteilung länger im vorraus planen, um ewige Plus-/Minusstunden zu verhindern
Fahrzeiten zu Seminaren/ anderen Filialen als Arbeitszeiten gelten lassen und keine Minusstunden aufschreiben lassen, wenn man zu einer Fortbildung fährt!

Arbeitsatmosphäre

Es gibt noch einige andere Azubis im Betrieb und die Kollegen verstehen sich gut. In den Filialen herrscht ein gutes Betriebsklima, aber wenn die Filiale mit der Zentrale zu tun hat, ist die Stimmung sofort gedrückt.

Karrierechancen

Es werden zwar viele Azubis übernommen, aber Aufstiegschancen sind gering, denn der einzige Aufstieg wäre der zur Filialleitung, mehr geht nicht.

Arbeitszeiten

Es werden oft sehr viele Überstunden oder Minusstunden angesammelt, wogegen man nichts tun kann. Man muss Samstags arbeiten, was aber nicht bedeutet, dass man einen anderen Tag frei bekommt, oft passiert das erst Monate später. Wenn im Sommer wenig los ist, wird man früh nach Hause geschickt und muss sich Minusstunden aufschreiben. Teilweise müssen diese dann kurz vor Ausbildungsende in kürzester Zeit abgearbeitet werden, was fast unmöglich ist. Es gibt keinen Sonntags- oder Nachtzuschlag. Seminare sind verpflichtend, gelten aber nicht als Arbeitszeit. Wenn man z.B. Freitags nur bis mittags arbeiten kann, weil man danach zu einem Seminar fahren soll, muss man sich Minusstunden aufschreiben.

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung orientiert sich an der gesamten Branche, aber es wird weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld gezahlt.

Die Ausbilder

Die Ausbilder haben zwar ein offenes Ohr für die Probleme, wenn es aber um die Weiterleitung zum Chef geht, passiert nichts. Die meisten Ausbilder sind selbst gerade mit der Ausbildung fertig geworden und haben somit nicht wesentlich mehr Berufserfahrung als die Azubis selbst.

Spaßfaktor

Die Ausbildung macht Spaß, weil die Kollegen sehr freundlich sind und in den einzelnen Filialen teilweise ein starker Zusammenhalt herrscht.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Büros und Aufenthaltsräume sind in den älteren Filalen sehr schlecht ausgestattet. Wenn man neue Materialien möchte, die man unbedingt zum Arbeiten braucht, läuft alles über die Zentrale in Vohenstrauß und oft werden einem die gewünschten Arbeitsmittel nicht genehmigt (z.B. Linkshänderscheren, neue Computer wenn die alten nicht mehr funktionieren, etc.).

Variation

Man durchläuft während der Ausbildung verschiedene Abteilungen und kriegt auch Verantwortung übertragen. Am Ende der Ausbildung, kennt man sich im Buchhandel gut aus.

Respekt

Die direkten Kollegen sind sehr freundlich und respektieren die Azubis. Von der Zentrale wird man oft ohne Respekt behandelt oder wie ein Kleinkind.

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