Nicht grundlos einer der besten Arbeitgeber unter den Systemhäusern in Deutschland!
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Arbeitsatmosphäre + Kollegenzusammenhalt
- Gelebte Unternehmensphilosophie
- Homeoffice-Option
- Individuelles Fortbildungsbudget (1500 €/Jahr)
- Gleitzeitmodell mit Option auf Freizeitausgleich oder Auszahlung (jede Überstunde wird auch bezahlt!)
- Moderne Büros im Charme des Altbaus der zuvor ansässigen Weberei
- Klimaanlage
- Diensthandy
- Balkon über der Wupper
- Küche zum selber Kochen
- Kicker + Indoor-Golfplatz
- Lounge inkl. Theke
- Fachbücher können jederzeit bestellt werden
- Kostenloses Fairtrade Obst + Kaffee
- Events: Sommer- und Weihnachtsfest, uvm.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Gehälter sind ausbaufähig
- Parkplatzsituation
Verbesserungsvorschläge
- Parkplatzsituation verbessern
- vergünstigtes Firmen-/ÖPNV-Ticket anbieten
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und wertschätzend. Das Motto "Driven by Philosophy" und vor allem eine der tragenden Säulen dieser Philosopie "Der Mensch zählt", sind keine hohlen Marketing-Phrasen sondern werden auch wirklich im Alltag gelebt. Man wird hier als Mensch wahrgenommen, nicht als bloße Arbeitsbiene. Zwar läuft auch bei BUCS nicht immer alles perfekt, aber es wird versucht es beim nächsten Mal besser zu machen. Auch in stressigen Projektphasen wird gemeinsam auf eine Lösung hingearbeitet und auf Augenhöhe kommuniziert. Die Teamleiter nehmen sich in regelmäßigen Abständen Zeit für persönliche Feedback-Gespräche in denen in beide Seiten offen und menschlich kommuniziert wird (mindestens einmal pro Monat). Diese Gespräche habe ich immer als sehr fair und vertrauensvoll empfunden. Zudem wird nicht nach Schwächen gesucht, sondern versucht Stärken zu fördern. Diesen Ansatz finde ich sehr gut und motivierend.
Kommunikation
Es wird viel Wert auf transparente Kommunikation gelegt. Es gibt monatliche Video News via BUCS TV und in regelmäßigen Abständen Town Hall Meetings in denen die Geschäftsleitung über aktuelle Themen und die Weiterentwicklung des Unternehmens informiert. Weitere Kommunikationskanäle sind über das interne Social Media Netzwerk gegeben. Hier ist ein konstruktiver Meinungsaustausch auch über Abteilungsgrenzen hinweg möglich und wird sehr aktiv genutzt. Für Fragen, Feedback und Anregungen ist auf allen Hierarchieebenen immer ein offenes Ohr gegeben. Der geschäftsführende Gesellschafter bietet zudem in regelmäßigen Abständen ein Zeitfenster an, in dem man sich ohne Termin zum offenen Meinungsaustausch mit ihm treffen kann. Was ich als sehr löblich empfunden habe, ist das auch Misserfolge, ohne einzelne Personen zu diskreditieren, im Alltag offen angesprochen werden und gemeinsam versucht wird, es beim nächsten Mal besser zu machen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist wirklich ungeschlagen. Bei BUCS arbeitet ein Haufen von schlauen, kreativen Köpfen mit viel Herz und Verstand. Viele Kollegen sind untereinander befreundet und gehen in ihrer Freizeit gemeinsamen Aktivitäten nach. Ich habe bis zum Schluss keinen Menschen im Unternehmen kennen gelernt, mit dem ich mich nicht auf Anhieb verstanden habe.
Work-Life-Balance
Bei BUCS leistet jeder sein Bestes. Es wird Rücksicht auf die Bedürfnisse des einzelnen genommen. Sicher gibt es auch stressige Projektphasen aber es wird immer darauf geachtet, dass sich niemand übernimmt (keine 12-Stunden-Tage á la Agentur). Urlaub ist in der Regel mit Rücksprache jederzeit möglich. Es gibt ein Gleitzeitkonto und jeder kann frei entscheiden, ob die angefallenen Überstunden ausgezahlt oder gegen Freizeit eingetauscht werden sollen. Im Bereich der Software-Entwicklung kann man, sofern keine gemeinsamen Termine oder Deadlines anstehen, seine Arbeitszeit so einteilen wie man möchte. Vom Frühaufsteher bis zum Langschläfer hat hier jeder eine Chance den für sich passenden Tagesrhythmus zu finden.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten habe ich persönlich stets als sehr wertschätzend empfunden. In Konfliktsituationen wurde auf Augenhöhe miteinander gesprochen und gemeinsam an einer Lösung gearbeitet. In meinem Fall waren die Vorgesetzten zudem deutlich jünger als ich. Trotzdem wurde meine persönliche Erfahrung geschätzt und konstruktive Kritik in beide Richtungen ausgesprochen.
Interessante Aufgaben
Der Bereich der Software-Entwicklung unterliegt zwar einem technischen Produktportfolio, die Aufgaben im Detail sind aber sehr interessant und vielfältig. Aufgrund des Projektgeschäfts kann die persönliche Aufgabenbelastung je nach Projekt schwanken. Aber auch hier gilt, wer sich überlastet fühlt, kann dies offen ansprechen und es wird versucht die Situation zu entschärfen.
Gleichberechtigung
Frau, Mann, Praktiktant, Student, Azubi, Angestellter, Führungskraft oder Geschäftsführung... hier wird jeder gleich behandelt und jedem Wertschätzung entgegengebracht. Jeder hat die Chance sich einzubringen und etwas zu bewirken. #dermenschzählt
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist super. Die eingebrachte Erfahrung wird sehr geschätzt und auch als eher "alter Hase" bekommt man die Chance neues zu lernen und eigene Erfahrungen mit den jüngeren Kollegen und Kolleginnen zu teilen. Win-Win :-)
Arbeitsbedingungen
Die Büroflächen sind großräumig, modern, hell und klimatisiert ausgestattet. Bis auf das Führungspersonal sitzen in der Regel alle Personen gemeinsam in einem großen Raum. Im Bereich der Software-Entwicklung ist der Lärmpegel meist in Ordnung. Wenn jemand zu laut ist, weist man freundlich darauf hin oder die betreffenden Personen weichen auf einen Meeting-Raum oder Think Tank aus. Die Hardware für die Software-Entwicklung ist ausbaufähig, hier wird aber derzeit an einer besseren, technischen Ausstattung gearbeitet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt, u.a. wurde der Fuhrpark um zwei Tesla-Elektroautos aufgestockt. Des Weiteren engagiert sich BUCS für diverse soziale Projekte und spendet jährlich hohe Beträge.
Gehalt/Sozialleistungen
An Sozialleistungen werden BAV und VWL geboten. Das Gehalt ist für die Branche eher durchschnittlich. Aber wer hier arbeitet tut dies nicht alleine des Geldes wegen. Was hier an sozialem Umfeld und Arbeitsatmosphäre geboten werden, lässt sich anderen Orts nicht mit Geld aufwiegen.
Karriere/Weiterbildung
- 1500 € Fortbildungsbudget pro Person, pro Jahr und jeder kann frei entscheiden wie es fachbezogen eingesetzt werden soll
- in der Software-Entwicklung besteht zudem die Möglichkeit sich unabhängig vom Fortbildungsbudget als Shopware-Entwickler zertifizieren zu lassen