37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Konzernstrukturen und interne Abläufe sind zu überdenken und dringend zu verbessern. Man muss ehrlich sein, dass dies im Bosch Konzern sich nicht verbessern lässt.
Denke schon, dass man eher Bosch Mitarbeiter zweiter Klasse ist.
Home-Office ist grundsätzlich möglich, wenn auch eingeschränkt. (dies ist aber auch unterschiedlich in verschiedenen Bereichen). Ansonsten sind Freiheiten (Arztgang und Gleitzeitkonto aber da. Durch Personalmangel und hoher Auslastung leitet natürlich die Work-Life-Balance.
Interne Schulungen sind vorhanden bzw. werden angeboten. Ansonsten muss man sich schon selbst darum kümmern und bemühen.
Bin zufrieden. Bezahlung nach Traif IG-Metall (denke da gibt es wesentlich schlechtere). Persönliche Bonusleistungen und gewinnabhängige Bonusleistungen des Konzern sind vorhanden. Inflationsausgleichsprämie von 2x1.500,00 € im Tarif mit verhandelt.
Ist vorhanden und wird darauf geachtet. Ich denke schon, dass Bosch Thermotechnik generell es damit ernst meint.
Es kommt drauf an wo man arbeitet.
Team ist extrem jung und Fluktuation aufgrund Stress und Belastung hoch. Aufgrund dessen gibt es wenige ältere Mitarbeiter, die meistens bereits fürher das Unternehmen verlassen.
Arbeitsbedingungen sind an und für sich gut. IT und Ablauf von Prozessen im Bosch Konzern eine einzige Katastrophe. Da ist jedes Landratsamt eine Oase dagegen. Im Vertrieb leider Großraumbüros und daher Lärmpegel vorhanden.
An und für sich gut, man wird über anstehende Agenda bzw. Projekte informiert. Die Einflussmöglichkeiten als normaler Angestellter sind aber verständlicherweise gering in einem großen Konzern.
Im Vertrieb nahezu nur männliche Mitarbeiter.
Die Heizungsbranche ist natürlich interessant und momentan groß im Umbruch. Buderus bietet auch als Großhandel ein enorm großes Spektrum an, was auch eine große Herausforderung an Qualifikation mit sich bringt.
Das „ Wir“ Gefühl
Nichts
Tolles Miteinander
Bestens
Ausgeglichen
Gigantisch gut
Sehr gut
Wir retten den blauen Planet
Sehr gut
Top
Kameradschaftlich
Hervorragend
Offene Kommunikation
Top
Immer wieder
Ich arbeite im Home Office und verspüre das absolute Vertrauen der Vorgesetzten.
Bei Rückfragen rennt man offene Türen ein.
Muss den Weg in die Elektrifizierung glimpflich überstehen dann ist es nach wie vor hervorragend ‚
Auch der aktuellen Situation auf dem Heizungsmarkt geschuldet natürlich eher Überlastung als Balance , man muss sich die Zeit für sich nehmen. Aber das ist wohl überall so
Im Konzern dauert es halt …..
Mehr ist immer besser aber jammern muss man nicht ….
Man ist sich der Konsequenz der fossilen Produkt bewusst und verfolgt ein ehrgeiziges Umbauziel im Unternehmen. Viel ist aber noch eher gut gemeint als gut gemacht . Grundsätzlich ist der Weg aber in die richtige Richtung eingeschlagen .
Bislang noch an keinen geraten der einem nicht weiterhilft
Die Erfahrung wird wertgeschätzt .
Einwandfrei . Volles Vertrauen kaum spürbare Leine und Grenzen aus gesundem Menschenverstand ergeben kaum Reibungspunte . Man merkt das es ein Miteinander ist .
Moderne Ausstattung und wenn etwas fehlt wird es umgehend besorgt.
Unternehmen mitten im Transformationsprozess man kann nicht alles sagen was man möchte dafür ist der Laden einfach zu groß und da der Betriebsrat auch immer eingebunden wird dauert es häufig bis zum finalen Statement . Man ist aber bemüht regelmäßig zu informieren uns das klappt meiner Einschätzung nach auch ganz gut.
Und davon gleich so viele ...da muss man schon priorisieren sonst verbrennt man …
Vorgesetzte sind zu unerfahren . es fehlt der nötige Pepp; Zu viele arrogante Typen in der Geschäftsbereich-Zentrale - naja, habe ja das Unternehmen verlassen - so what
ist soweit ok
ok
ok
Karrieremöglichkeiten beschränkt - man sollte in den Konzern wechseln, dann sehr gut
ausgesprochen gut
Habe da so meine Zweifel
sehr gut
naja
in meinem Fall extrem negativ, daher Unternehmen verlassen - so what
nicht top
ist soweit ok
ertragbar
Leider nichts mehr…nach 5 Jahren im Dienst ist die Luft raus
…wo soll ich da nur anfangen
Ich bezweifle das sich dafür einer Interessiert
Die Denkweisen sind veraltet und wenig innovativ. Grundsätzlich immer ein bis zwei Schritte hinterher, egal bei was.
Durch die ganzen Probleme stark rückläufig
Es ist nicht gern gesehen keine Überstunden zu leisten
Kommt wahrscheinlich auf die Führungskraft an.
Dank dem Mutterkonzern gut
Klimaretter :-))
Was ist das denn?
Wäre schön wenn man deren Erfahrung irgendwie nutzen würde
Einfach nur unterirdisch! Definitiv die Falsche Besetzung. Je jünger desto schlimmer! Grüße aus dem Süden
Systeme und Programme veraltet, Ausstattung gut
Es wird viel Kommuniziert, am liebsten per unzähligen Mails. Etwas brauchbares ist jedoch selten dabei.
Sehr eintönig, kaum Abwechslung
-IGM Tarif
-Chance in den „richtigen“ Bosch Konzern zu wechseln
-Überwachung der Führungskräfte, zwar werden Befragungen zur Zufriedenheit gemacht, diese bleiben aber ohne Konsequenz.
Mitarbeiterführung will gelernt sein!
Die Liste wäre lang, ändern wird sich aber leider nichts.
Nerven liegen blank, Kollegen sind am Limit, seitens Führung wird zwar gelobt aber nicht verändert.
Durch Mutter Bosch im Rücken hat man nach außen eine große Klappe. Hinter verschlossenen Türen hat man Angst vor der Konkurrenz. Die Marke lebt vom Ruf der alten Zeiten…mal schauen wie lang noch.
Hängt stark davon ab ob die Führungskraft dich mag oder nicht
Gesundes Mittelmaß, attraktiv durch tarifliche Sonderzahlungen
Wir stellen uns als die Klimaretter dar und packen alles 5 mal in Folie ein. Sehr viel Verschwendung von Materialien
Jeder gegen jeden, hausgemacht durch durch Führungskraft
Komplett planlos und überfordert.
Alles was nicht mit einer weiteren Excell Tabelle gelöst werden kann wird ignoriert.
Viele Probleme doch keiner tut was dagegen
Gute Ausstattung und durch IGM auch der Zwang sich an die Vorgaben zu halten
Viele Emails, wenig nützlicher Inhalt.
Sitzen alle im gleichen Boot, egal ob Mann oder Frau
Sind mir leider nicht bekannt
Мы гордимся вами
Flexibilität der Arbeitsgestaltung. Aufgaben werden festgelegt, Termine macht der MA selbst.
Die Punkte oberhalb sprechen für sich.
Gespräche zur Verbesserung der Arbeitssituation werden angeboten, man bekommt gesagt wie wichtig man für die Abteilung sei und wie einen die Vorgesetzten schätzen.
ACHTUNG: Ja-Sager haben es hier besonders leicht.
Worthalten! Den Mitarbeiter unterstützen, ganz besonders dann, wenn es den Anschein hat, dass auch geholfen werden will!
Momentan echt nicht gut, egal in welcher Niederlassung
Die Mitarbeiter reden schlechter, als das Image tatsächlich ist.
In meiner Abteilung wird geworben mit guter Work-Life-Balance. Auch das ist auslegeungssache. Wir dürfen viel, besser ist aber, man nimmt es nicht in Anspruch.
Vorgesetzte suchen die Weiterbildungen aus. Nicht der Mitarbeiter.
Föllig in Ordnung, stellt man vergleiche mit dem Mutterkonzern Bosch an so bleiben nur zwei Sterne übrig. Hier bei der Thermotechnik ist man Boschmitarbeiter zweiter Klasse.
Bosch ist CO² Neutral. Das geht auf uns wohl über. Ich bin mir sicher, dass nicht alles erfasst wird und hier wird mir fetten Partys und Greenwashing gearbeitet. Einige Dinge sind super, die die Niederlassungen selbst in die Hand nehmen.
In der Abteilung in der ich arbeite ist man gerne gesehen, wenn man zu allem Ja sagt. Zieht man sich mal zurück aus einigen Themen wird das nicht akzeptiert.
Ältere Kollegen dürfen alles. Irgendwann greift ein gesonderter Kündigungsschutz und dann kann man hier die Beine hochlegen.
Gute Führungskräfte, legen sich Dinge aber so aus, wie es gerade passt. Ja wird von MA gerne gesehen. Nein mit guter Begründung abgelehnt und ein riesen Fass aufgemacht.
In den Niederlassungen kämpft man als externer um die Ausstattung. Im Unternehmen werden auch die schnellsten Notebooks durch diverse Updates lahmgelegt. Dauert i.d.R. ca. ein Jahr.
Kommuniziert wird nur noch verbal, nix schriftlich, sodass man keine Absprachen einhalten muss.
Das gibt es hier schon. Nur nicht sehr häufig.
Die man einmal bekommen hat, mit viel Mühe neue angeht und die dann weggenommen bekommt. Nicht weil die Aufgaben schlecht erledigt wurden, sondern weil neue Mitarbeiter angefangen haben.
Mittlerweile ist es nur noch das Gehalt. Vielleicht sieht es in anderen Abteilung fern von Buderus anders aus.
Vorgesetzte sollten sich mehr um Ihre Mitarbeiter kümmern und hinter Ihnen stehen.
Den Rest kann man aus den Sternebewertungen entnehmen.
Vorgesetzte loben, bin mir aber nicht sicher ob das ernst gemeint ist. Mein Vertrauen ist seit einem Jahr weg. War früher aber sehr gut.
Sehr interessant ist, dass wenn Vorgesetzte in der Nähe sind, dass alles immer super ist! Auch hier herrscht unter 4 Augen eine andere Meinung.
Es wird augenscheinlich viel über Resilienz gesprochen und auch Workshops zu durchgeführt. Möchte man seine Arbeitszeit reduzieren was einem MA der Bosch TT zusteht, wird es einem gekonnt ausgeredet!
Absolut miserabel. Man bekommt Weiterbildungsangebote, aber nicht die, die man für sich und den Täglichen Beruf benötigt. Besser man macht das Privat. Wird teurer und stressiger mit Familie, aber man muss bei den Vorgesetzten nicht betteln.
Gehalt hält mich in der ABteilung. Sozielleistungen sind im zentralen Boschkonzern besser, aber es gibt kein Grund zur Klage.
0 Sterne! Hier wird aktives Greenwashing betrieben. Der Konzern ist CO² neutral, aber nur auf dem Papier.
Sehr gut und immer einer Meinung aber nur unter 4 Augen! Wenn es drauf ankommt ist hier jeder sich selbst der Nächste, obwohl das in diesem Konzern nicht nötig wäre.
Ältere Kollegen haben Narrenfreiheit. Wer es lange bei Bosch schafft, der kann sich irgendwann zurücklehnen, da eine Kündigung mit Abfindung teuer kommt als eine Weiterbeschäftigung.
Das wird so gehalten wie es gerade gebraucht wird.
Da hat sich in den vergangenen Jahren sehr viel zum positiven geändert.
Zu viele unnötige Informationen, die nur mündlich übermittelt werden! Wichtige Themen auch, kommen nach dem Lean Management nicht mehr schriftlich.
Vorgesetzte verlangen von MA kommunikation setzen es aber selber nicht um!
Ich bin mir sicher, dass es gute Frauenbeauftragte im Unternehmen gibt, ohne die sähe es wahrscheinlich noch schlechter aus.
Man hat Mitspracherecht in der persönichen Aufgabengestaltung, nimmt aber nach einigen Jahren stetig ab, ohne dass man es merkt. Spricht man das Thema an, ist es natürlich nicht so, wie man das empfindet.
Mehr auf seine eigenen Mitarbeiter achten. Nicht alles anhand der Zahlen fest legen bzw. die Zahlen nicht über alles bestimmen lassen. Mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen.
Die physischen/psychischen Belastungen ernst nehmen und dementsprechend handeln wie zB Maßnahmen, Schulungen, Team Building Maßnahmen, verkürzte Öffnungszeiten, mehr Personal einstellen etc. . Es gibt so viele Möglichkeiten seinen Mitarbeitern entgegen zu kommen. Sollte die momentane Arbeitsbelastung konstant auf einem hohen Niveau bleiben, werden früher oder später die Leute gehen wenn hier nichts unternommen wird. Ich hoffe sehr dass es nicht soweit kommt und man dann schlussendlich zu spüren bekommt dass man austauschbar ist.
Durch die momentane Arbeitsbelastung ist dementsprechend die Arbeitsatmosphäre. Heißt jeder ist gestresst/gereizt, geht an sein Maximum hat kaum Privatleben. Vorgesetzte erwecken den Eindruck dass dies selbstverständlich wäre.
Im Großen und Ganzen gut.
Durch das Arbeitsaufkommen durch die momentane Situation (Corona,Lieferengpässe, Krieg, Gaspreise etc.) sind Überstunden vorprogrammiert. Ist seit Corona viel schlimmer geworden.
Genug Möglichkeiten der Weiterbildungen sind vorhanden. Es ist aber kaum Zeit dafür da.
Außerdem ist es sehr schwer die Karriereleiter hinauf zu klettern.
Sehr gut, hier gibt es nichts auszusetzen!
Noch sehr viele Materialien sind in Plastik verpackt.
Das Team/die Abteilung ist super. Kollegen untereinander unterstützen sich gegenseitig oder bauen sich wieder auf. Hier sitzen alle in einem "Boot" und es wird aufeinander geachtet.
Ältere Kollegen werden noch sehr gebraucht durch ihre jahrelange Erfahrung. Gegenseitiges Respekt ist da! Man merkt aber auch gelegentlich dass die Arbeit lieber auf die "jüngere" Generation abgewälzt wird.
Sind bereit für ein Gespräch. Man muss aber offensiv auf sie zugehen. Sie selbst würden nicht fragen wie die momentane Situation/Befindlichkeit eines einzelnen ist bzw. des Teams. Hier ist es schwer einschätzen inwiefern man seine Meinung kund tun darf.
Regelmäßige Meetings finden statt. Man erhält regelmäßig Informationen die für die Arbeit notwendig sind.
Allerdings häufen sich die Infomartionen. Der Durchblick wird schwieriger.
Nie ein Thema gewesen. Jeder wird gleich behandelt.
Interessante Aufgaben sind im Vetrieb definitiv vorhanden allein durch die Vielfältigkeit die der Vertrieb mit sich bringt. Dennoch wie schon erwähnt ist das Arbeitspensum meiner Meinung nach für den einzelnen seit zwei Jahren zu hoch und kaum bzw. nicht mehr zu bewältigen.
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