18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von Bürgermeister Reuter Soziale Dienste gGmbH über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENIch werde nicht so viel kontrolliert
Weiterbildungsmöglichkeiten
Führungsverhalten
Ich wünsche mir Transparenz, Wertschätzung und Verlässlichkeit
Mal angenehm, aber überwiegend angespannt und hierarchisch
Die Website verspricht mehr als tatsächlich gelebt
Viele Möglichkeiten gibt es schon
Bisher noch nicht so viel angeboten.man wird in seinen Stärken übrsehen
Das ok, aber kaum Möglichkeit höher zu kommen
Von Nachhaltigkeit ist noch nicht so viel zu erkennen
Die Kollegen sind in Ordnung, aber es gibt Konkurrenzverhalten
Kann nicht so viel zu sagen
Im ersten Moment auf Augenhöhe und dann von oben herab.
Die Bezahlung ist ok, andere Rahmenbedingungen unmöglich
Die Leitung ist oft nicht erreichbar, für Gespräche wird sih nicht Zeit genommen
Ich glaub noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen..
Die Aufgaben sind gemischt
Die Chance, aktiv an der Gestaltung des Unternehmens mitzuwirken. Mitdenken und neue Ideen sind gewünscht, Engagement wird honoriert und eigene Ziele kann man offen ansprechen, um dann gemeinsam an diesen zu arbeiten.
Mehr Infoveranstaltungen sowie Kick-Off-Events.
Motivierend, anspruchsvoll und lehrreich. So ziemlich alle Kolleg*innen mit denen ich zusammenarbeite sind engagiert und hilfsbereit
Von Bereich zu Bereich unterschiedlich, insgesamt gibt es aber schon viel zu tun. Ausgleichsmöglichkeiten werden angeboten.
Viele Möglichkeiten, man muss sie nur wahrnehmen! Weiterbildungen zu relevanten Themen wurden immer genehmigt, auch ein Studium wurde mir finanziert.
Ich kann mich jederzeit auf meine Kolleg*innen verlassen!
Auf Augenhöhe und vertrauensvoll. Mir wird viel Freiraum für meine Arbeit gegeben
Die Kommunikation ist sehr transparent (auf allen Ebenen). Zurzeit sind sehr viele Informationen im Umlauf, es wird sich bemüht, dieser Informationsflut gerecht zu werden.
Viele unterschiedliche, interessante und anspruchsvolle Aufgabenfelder.
Die Ziele, auf die man hinarbeitet, kann und will ich mit tragen.
Die Hellhörigkeit des Hauses.
Schön und wünschenswert wäre es, wenn die aktuellen Kollegen bleiben, damit die Ziele, die angestrebt werden und auf die man jetzt so hart hinarbeitet, auch erreicht werden können.
Ein Arbeitsumfeld, in welchem ich gerne arbeite. Ich bin mit fast allen Kollegen und der Verwaltung per du, was eine entspannte und freundliche Atmosphäre möglich macht, in der auch Platz für Kritik und konstruktive Auseinandersetzung ist.
Da es ein sehr junger Träger ist, muss sich das Image erst noch aufbauen.
Viel zu tun, aber durch die vielen Dinge, die hier gerade entstehen, hoffentlich wert.
Es werden einem alle Möglichkeiten geboten, sich selbst weiter zu entwickeln.
Angepasst an TVL mit Zusatzversicherung und Boni bei guten Leistungen.
Sowohl Mitarbeiter als auch Bewohner geben sich alle größte Mühe die Umgebung des Hauses zu gestalten.
Durch viele Umstrukturierungen hat der Teambildungsprozess immer wieder neu angefangen, sodass sich das Team gerade aktuell bildet. Dennoch wird hier auch von der Leitungsebene aus, darauf Wert gelegt, ein Zusammengehörigkeitsgefühl zu schaffen.
Erfahrungen und Engagement zählen mehr, als irgendwelche Zahlen.
Engagierte Vorgesetzte, die einem nie das Gefühl von oben herab behandelt zu werden und wenn es die Zeit zulässt auch ein offenes Ohr für Probleme und Sorgen der Mitarbeiter haben.
Es ist sehr praktisch, die Verwaltung mit im Haus zu haben, um bürokratische Aufgaben zeitnah erledigen zu können. Die Ansprechpartner sind nur ein paar Türen weiter. Die Technik ist für den sozialen Bereich überdurchschnittlich gut ausgearbeitet (eigenes Netzwerk mit angeschlossenen Druckern und Telefonnetz).
An einigen Strukturen, Abläufen und in der Inforrmationsweitergabe kann definitiv noch gepfeilt werden, dennoch wird darauf Wert gelegt, diese stetig zu verbessern und mehr Transparenz zu schaffen. Das führt dazu, dass jedem der Raum für Fehler zugestanden wird.
Durch die vielen Umbrüche, stehen aktuell auch Aufgaben an, die unüblich sind für einen Erzieher, aber auf jeden Fall eine Menge Spaß machen.
Ihnen wird sicherlich nicht entgangen sein, dass viele Mitarbeiter*Innen in den letzten Monaten die BRSD verlassen haben. Ich erlaube mir freundlich anzuregen, dass auch Sie sich fragen mögen, warum es zu einer derart hohe und branchenunübliche Fluktuation gekommen ist - und welchen Beitrag Ihr Handeln und Ihre Schreiben dazu beigetragen haben mögen.
Sehr angespannt, Gruppenkonstellation: von 3-16 Jahren (9 Plätze/Kinder) und das im Krisenbereich! Oft nur ein Erzieher im Dienst!
UNFASSBAR! Keine Qualität am Kind möglich!
Überstunden,Überstunden,Überstunden...
NICHT WERTSCHÄTZEND!
Überwiegend allein im Dienst, ohne Zuarbeit, und das im Krisenbereich....!
Kaum bis keine Strukturen, vieles unklar.
Transparenz wäre wünschenswert!
Gehalt wird den Arbeitsbedingungen nicht gerecht!
KEIN WEIHNACHTSGELD!
Bezahlung
Mitarbeiter werden nicht beteiligt.es wird nicht im Sinne der Kinder gedacht.
Der AG sollte die Klienten mehr im Blick haben und weniger die Wirtschaftlichkeit.
Die flachen Hierarchien und das soziale Miteinander.
Es ist eine wertschätzende Arbeitsatmosphäre von den Mitarbeitern und Vorgesetzten.
Regelmäßige Wuschtermine werden berüksichtigt.
Nicht nur das Gehalt ist vielversprechend, sondern auch die soziale Absicherung im Alter.
Der Aufbau einer Kita stellt das Team vor besonders vielen Schwierigkeiten, diese meistert wir zusammen und finden gemeinsam Lösungen.
Durch die verschiedene Arbeitszeitmodelle ist sichergestellt, dass der Umfang der Arbeitszeit flexibel an die eigenen Lebensumstände angepasst werden kann.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut.
Die Kommunikationskultur und -Struktur ist positiv, es gibt viele Möglichkeiten, sich regelmäßig auszutauschen.
Das Aufgabenfeld ist spannend und es besteht die Möglichkeit, sich im Unternehmen zu verwirklichen.
Atmosphäre im Haus, jeden Tag ist was los und ein guter Zusammenhalt.
Das Haus muss sich noch besser vernetzen mit Geschäftsführung und Personalabteilung
Mehr Werbung machen, damit der Träger noch bekannter wird.
In dem Haus in der Antwepener Straße sind jetzt drei Schichdienstgruppen, drei Jugend-Wohngemeinschaften, unten ist eine Kita. Ich arbeite in den Wohngemeinschaften und fühle mich im Team und im ganzen Haus wohl. Schöne Arbeitsatmosphäre, gleichzeitig auch professionell. Es bleibt zeit, sich kollegial und aber auch privat auzutauschen. Die Gruppen unterstützen sich auch manchmal gegenseitig, das mag ich. Eine der Schichtdienstgruppen hat sich von Mitarbeitenden her neu aufgestellt. Manche der früheren Mitarbeitenden scheinen beleidigt zu sein und bewerten hier sehr unreflektiert. Das finde ich unfair, weil eben unterschiedliche Gruppen im Haus sind und man gar nicht versteht, welche Gruppe gemeint ist, bei den Bewertungen.
Das Haus ist jetzt drei Jahre alt. Jetzt sind alle Gruppen eingerichtet, seit die dritte Schichtdienstgruppe dazu gekommen ist. Der Träger ist halt noch nicht so bekannt, aber die Fachbereichsleitung spricht viel mit den Jugendämtern. Wie gesagt, bei der einen Schichtdienstgruppe sind viele neue Mitarbeitende. Und paar von denen, die weg sind, schreiben jetzt nachträglich negativ. (Z.B. stimmt es nicht, dass es kein Weihnachtsgeld gibt. Das gab es bisher jedes Jahr). Finde ich nicht gut. Finde, wer sich für die Arbeit im Haus interessiert, soll besser selbst vorbeikommen, mit der Leitung und dem Team sprechen und sich eigenes Bild machen. Jede Gruppe / jedes Team ist halt anders. Wenn alle nur haten, ohne es richtig zu begründen, bewerben sich bestimmt viele nicht, die sich sonst für einen Job interessiert hätten.
In den Jugend-Wohngemeinschaften wird gearbeitet Montag bis Freitag. Zwischen 6 Uhr und 22 Uhr am Abend. Aber nur wenn die Jugendlichen Bedarf haben. Meist Arbeit klassisch so zwischen 9 und 18 Uhr ungefähr. Keine Bereitschaft, ganz selten, dass einer Samstag mal vorbeischaut. Es gibt paar feste Termine, wie Fallbesprechung und Team, aber sonst spricht jeder individuell seine Termine mit seinen Jugendlichen ab. So kann man Arbeit und Privat gut für sich aufteilen.
Weiterbildungen gibt es jedes Jahr. Muss Ende vom Vorjahr angemeldet werden. Teams können sich im Jahr auch noch was wünschen. Und Karriere; einige sind schon aus Team in die Leitung aufgestiegen. Fachbereichsleitung wurde zuerst intern ausgeschrieben.
Finde ich gut. Gehen mit beim TVL, haben im Juni Gehalt wieder erhöht. Zuschuß für BVG-Ticket, jeden Monat. Und betriebliche Altervorsorge und Weihnachtsgeld.
Weiß nicht, ist gut, glaub ich :) Hab nichts schlechtes gehört :)
Klar, manche verstehen sich besser, manche schlechter. Ich spreche dann mal nur für Team Jugend-Wohngemeinschaften. Ich erlebe einen guten Zusammenhalt, die Arbeit macht auch deshalb Spaß. Aber auch die anderen Teams halten zusammen, das sagen die Mitarbeitenden auch oft.
Seit Anfang des Jahres kam neue Fachbereichsleitung und neue Gruppenleitungen. Finde, sie haben sich gut eingearbeitet. Viel Fachwissen und sind auch für die Teams da, wenn es Probleme gibt.
Ich finde, ein weiteres Büro wäre gut. Aber sonst ist gut. Mitarbeitende Jugend-Wohngemeinschaften bekommen alle ein Diensthandy (iphone). Jede Kollegin hat eigenen Arbeitsplatz. Jeden Monat bekommt das Team Supervision und im Jahr ein oder zwei Teamtage.
Das ist das Schöne an dem Haus in der Antwerpener Straße. Mit allen Kolleginnen kann man schnell sprechen, weil die Wege einfach kurz sind. Die Fachbereichsleitung, die Leitungen und die Verwaltung sind alle auf einer Etage. Wenn es etwas gibt, haben sie meist schnell Zeit.
Ja, die Arbeit ist sehr interessant :) Viel Kontakt zu Behörden und Ämtern, aber auch Freizeitpädagogik, Elternarbeit. Ist immer was anderes, das macht echt Spaß.
Kollegen sind Nett aber die Leitung erwartet Dinge die in den gegebenen Strukturen schlicht unmöglich sind
Profitorientiert
Pädagogische Arbeit ist nicht so wichtig wie Geld sparen
Man wird sogar im Urlaub angerufen ob man einspringen kann
Der Bildungsurlaub muss erzwungen werden. Es werden keine wirklichen Fortbildungen gemacht oder gezahlt
Für den Job Durchschnittlich
30 Tage Urlaub
kein Sommer oder Weihnachtsgeld
kaum bis nicht vorhanden
Manche halten zusammen andere machen ihr eigenes Ding
Zum Teil sehr von oben herab.
Nicht wertschätzend
nicht transparent
Langweilig wird der Job sicherlich nicht
Auch in stressigen Phasen pflegten die MitarbeiterInnen/Leitungen des Hauses stets ein freundlicher Umgangston.
Auf das Privatleben und die Bedürfnisse der MitarbeiterInnen wurde oft Rücksicht genommen. Freiwünsche in der Dienstplangestaltung für die SchichtarbeiterInnen wurden immer berücksichtigt.
Neben den monatlichen Supervisionen und den Teambesprechungen fanden mehrmals im Jahr Weiterbildungen statt. Inhalte konnten die Teams teilweise selber bestimmen.
Sowohl die Teamleitungen als auch die Fachbereichsleitungen haben sich mit Bedürfnissen einzelner MitarbeiterInnen auseinandergesetzt. Ich wurde hier mit Respekt behandelt und habe mich wertgeschätzt gefühlt.
An den TVL angelehnt.
Falls Überstunden angefallen sind konnte man sich zwischen Auszahlung und Freizeitausgleich entscheiden. Zudem Fahrtkostenzuschuss und für die MitarbeiterInnen im Schichtdienst Nacht- und Feiertagszuschläge.
Mitarbeiter mehr Wertschätzen, indem was sie tun. Konflikte früher erkennen und behandeln, nicht immer eskalieren lassen. Führungskräfte müssen in der Früherkennung von Konflikten und Teamprozessen besser geschult werden.
Generell sollten für die Führungskräfte weniger die Persönlichen Vorlieben und Beziehungen zählen ...
Immer unter stress stehen
keine Anerkennung der Arbeit
Konflikte werden Todgeschwiegen
Teamleitung / Leitungspositonen gehören nicht zum ´Team´
Andauernt ist jemand krank, komischerweise immer die gleichen Personen, an immer den gleichen Tagen...dort passiert nichts. Man muss ständig mit nachrichten oder anrufen rechnen ob man arbeiten kommen kann. (ZUMEIST in 24 h Dienst) Wenn man nicht super flexible ist und eigentlich immer kann wird einen das angekreidet, natürlich inoffiziell in 4 Augen gesprächen. Offiziell respektieren sie ´natürlich ´das man auch ein Privatleben hat....
Grüppchenbildung,
Es arbeiten tolle Fachkräfte ´direkt an der Front´ , dieser verhalten sich Kollegial; LEIDER verliert sich die qualität der Fachkräfte umso höhre positionen die Fachkräfte haben.
Frühungspositonen sind entwerder andauernt krank oder arbeiten undurchsichtig und Integrieren nicht das Team in Arbeitsrelevante abläufe oder Entscheidungen.
Positionen werde entweder nach Vitamin B besetzt oder mit das was gerade noch da ist. Sie sind häufig langfristig krank( 1 -3 Monate am Stück) und dann passiert nichts. Sie wertschätzen die Teams nicht in ihrer arbeit und Leistung. Sie unterscheiden und bevorzugen nach persönlichen vorlieben z.B. wer immer die den mit zuschlägen attaktaiven Sonntag bekommt, die meisten Freitage zwischen den Abeitszeiten hat , wessen Meinung ´alleine ´zählt auch wenn das gesamte andere Team eine andere meinung hat, was gekauft wird an arbeitsmaterialien wird nicht im Team besprochen sondern wird mit der Lieblingskollegin besprochen.....
Führungspositonen bekleiden nicht immer Fachkräfte mit dementsprechenden Kompetenzen sondern leider teils unqualifizierte.....
Was zählt ist GELD, GELD GELD um wirtschaftlich viel zu verdinen wird auch mal der ein oder andere qualifizierte Kollege einfach entschlassen. Viel Stres, wenig ausgleich, Fortbildungen müssen erkämpft werden .....