10 von 25 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ungelogen: nichts gutes.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Klima, Bezahlung, Arbeit, Zeiten, Respekt etc. etc.
Stress unter den Kollegen und Menschen aus der Chefebene die einen anschreien.
Hier sicher nicht.
Feste Arbeitszeiten, feste 30 min Pause. Kein Platz für Flexibilität.
Ich übertreibe nicht wenn ich das Wort "lächerlich" verwende. So weit unterm Durchschnitt ist einfach lächerlich.
Er hat sich bemüht aber er hatte zu viel zu tun um mir Aufgaben zu geben bzw. bei Projekten zu unterstützen.
Spaß bei der Arbeit? Hier? Nein!
Arbeit fern ab des eigentlichen Berufs. Drucker putzen als Systemintegrator?
Jeden Tag das selbe, Drucker putzen - lager aufräumen - und wieder von vorne.
Unfreundliche Chefebene und Kollegen. Nur die wenigsten zollen Respekt.
Urlaub wurde immer genehmigt.
Der Arbeitgeber, könnte sich mehr um die Azubis kümmern bzw. um seine Mitarbeiter. Es gibt keine weiterbildungsmöglichkeiten.
Definitiv keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Arbeitszeiten fest. Wenn man mal schnell und kurzfristig Urlaub brauchte wurde dieser immer genehmigt.
Meines Erachtens unterbezahlt, da man selbst als Azubi viel Verantwortung hat, Teilweise Abteilung alleine führt.
Leider gibt es keine Ausbilder, man wird definitiv in das kalte Wasser geworden. Laut Mitarbeitern beste Lernmethode.. Wie man es nimmt.
Viele junge Mitarbeiter, man findet schnell Anhang zu den Gleichaltrigen Kollegen. Es immer Zeit zum quatschen da.
angemessene Arbeit
Man würde Teilweise beschimpft wenn etwas falsch gemacht wurde. Es wurde danach auch nicht ordentlich gezeigt.
Vielleicht sollten sich die Führungspersonen Gedanken machen wie sie mit den anderen umgehen und was sie tun würden wenn man so mit ihnen oder ihren Kindern so umgehen würde.
Man konnte bei manchen Dingen ein Auge zudrücken, aber gut finden? Fällt eher weg...
- zuviel Azubis bei zu wenig Ausbildern
- monotone Arbeit für Azubis
- keine Weiterbildung, keine Karrierechancen
- ungesundes Betriebsklima (Umgang der Mitarbeiter)
- Verbesserungen/Weiterentwicklungen hatten kaum eine Chance, eher nach dem Motto "Das haben wir doch schon immer so gemacht", Logik ging bei einer förmlichen Flut von Fixen Ideen, Vorurteilen und Willkür einfach unter
Die nötigen Verbesserungen würden wohl eine längere Planung und zur Darstellung einige Seiten Text brauchen...
Mehr Unzufriedenheit und Gegeneinander als bisher in anderen Firmen gesehen, wird manchmal von oben sogar gefördert^.
nicht toll, ist aber bei dem Ausbildungsberuf nicht zu erwarten
Allgemein hat kaum ein Mitarbeiter im Unternehmen auch nur im Ansatz eine Ahnung wie eine Ausbildung auszusehen hat, deswegen hier von mir eine schlechte Bewertung - eine Ausnahme gab/gibt es, einen Bereichsleiter der wirklich Ahnung hat, für ihn würde ich 5* geben.
Mein Tip: um ein so großes Maß an Azubis zu stemmen sollten auch geeignete Ausbilder in ausreichender Anzahl vorhanden sein!
Um das Ausbildungsprogramm effektiv zu gestalten, sollte vielleicht von einer z.T. die ganze Ausbildung dauernden monotonen Beschäftigung abgesehen werden...
Die abgeschlossene Ausbildung
Das Mitarbeiter nicht gefördert werden.
Klare Strukturen schaffen und Mitarbeiter nicht im dunkeln stehen lassen. Eine Ausbildung ermöglichen mit der man am Markt realistische Chancen auf eine neue Stelle hat.
Nette Kollegen, viele Auszubildende die ähnliche Aufgaben übernehmen. Die Kommunikation Vorgesetzten ist jedoch schwierig.
Nach der Ausbildung geht es mit den erlernten Aufgaben weiter. Vertraglich ist hier alles gesetzlich geregelt.
Niemand wird gezwungen mehr zu Arbeiten, die Stechuhr übernimmt die Kontrolle.
Es wird pünktlich angewiesen, auch als Azubi hat man Anspruch auf Überstunden.
Es gibt eine Aufgabenverteilung, jedoch keine Förderung der Azubis. Mögliche Weiterbildungen werden nicht oder nur teilweise unterstützt. Bei der Abschlussprüfung ist man auf sich alleine gestellt.
Wer sich gerne in einem jungen Team sieht findet hier schnell Anschluss. Tätigkeiten bleiben in der Ausbildung Überschaubar, Innovation findet keinen Platz.
Fließbandarbeit kann spannender sein. Bestellungen und Verkauf hat hier erste Priorität. Wer diese Erwartungen nicht erfüllt, kann HiWi Jobs übernehmen.
Neben der Berufsschule gibt es kaum Herausforderungen.
Zwischen den Mitarbeitern gibt es keinen Zweifel, vor der Führung wird gekuscht.
pünktliche Vergütung, feste Arbeitszeiten, freundliche Kollegen, abwechslungsreiche Arbeit
Gute Anbindung zur Autobahn, super Arbeitszeiten, nette Arbeitskollegen, netter hilfsbereiter Chef. Die Ausbildung hat einfach Spaß gemacht.
Parkmöglichkeiten
Durch die abwechslungsreichen Tätigkeiten in den verschiedenen Bereichen der Firma und viel Spaß mit einem jungen Team vergeht die Zeit im Nu!
Wir Azubis werden nicht nur zum Kaffee kochen abgestellt, sondern bekommen Verantwortung übertragen und sind gefordert.
Gibt es Probleme, haben wir jederzeit einen Ansprechpartner.
Aufgrund der hohen Übernahmechancen lassen sich die 3 Jahre Ausbildung genießen und Gedanken, wie es nach der Abschlussprüfung weitergeht, machen einen nicht ganz so verrückt.
die netten Kollegen
das keine Ausbildungsinhalte vermittelt werden und ich mir diese selbst aneignen musste.
Ohne die finanzielle Unterstützung meiner Eltern hätte ich die Ausbildung nicht machen können
Meine Aufgaben waren leider nicht die eines Bürokaufmannes bzw. Bürokauffrau. Ich war 3 Jahre lang in der Druckerwerkstatt beschäftigt.
Leider durfte ich während der gesamten Ausbildung nur Drucker putzen. Im Büro habe ich nie gearbeitet
So verdient kununu Geld.