Dies betrifft nur die lokale Niederlassung, nicht die Buhl GmbH im Gesamten.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikation mit Augsburg und mein Anliegen7Beschwerde wurden bis dato Erst genommen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die wichtigsten Punkte wurden innerhalb der einzelnen Abschnitte geschrieben.
Verbesserungsvorschläge
Bitte schulen Sie ihre Disponeten in diversen Dingen besser.
Meine Empfehlungen wären , eine Schulung im Sozialverhalten, Kurse werden oft angeboten. Obwohl ich sicher bin, dass meine oben beschriebenen Probleme kein Usus für die Buhl GmbH ist,
Dann sehr wichtig: Eine Schulung bezüglich wichtiger Schriften, wie eine Kündigung. Bedenke ich, wie meine geschrieben ist, so muss ich sagen, dass selbst ein ein Jurastudent im ersten Semester diese Lücken unmöglich übersehen kann.
Drittens: Bitte veranalssen sie eine einheitliche Vorgehensweise , wie mit dem dem Arbeitsvertrag zu verfahren ist. Denn anders als bei den Stellen Augsburg und Köln, scheint die Niederlassug Aachen da anders zu handeln. Denn bis heute habe ich keinen Arbeitsvertrag bekommen, im Gegenteil: mir wurde gesagt, dass der Personalbogen als Vertrag gilt, was ja nicht sein kann, da er definitiv nicht alle gesetzlichen Inhalte aufweist.
Und man sollte dem Mitarbiter nicht einerseits etwas versprechen, was den Einsatzort betrifft, und es dann umdrehen und dem Mitarbeiter zu Lasten legen, und im Kündigungsschreiben es so aussehen lassen, als hätte der MA verweigert an einer Stelle zu arbeiten.
Arbeitsatmosphäre
Die hohe Punktzahl steht für meinen Einsatzort, an dem ich sehr zufrieden war. Und ich denke, umgekehrt war es ebenfalls so.
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen den lokalen Disponenten und/oder Büroangestellten scheinen sich selbst auf ein Büro, das geschätzt nur 50qm hat, schrierig zu gestalten, wenn ich es so rückblickend betrachte. Auch sollte man etwas mehr Ehrlichkeit erwarten, besonders von Disponenten. Man sollte keine Tatsachen verdrehen, besonders wenn der Mitarbeiter ( in diesem Falle meine Wenigkeit) beweisen kann, dass dies nicht der Wahrheit entspricht. Interessant ist hier, dass diese nachweislich falschen Behauptungen auch noch in der Kündigung innerhalb der Probezeit niedergeschrieben werden. Diese Form der Kündigung ist Rufschädigung, und Unwahr, und eine Klage wert. (nochmal: Dies gilt für die Niederlassung die ich nannte, nicht für Buhl allgemein, da war die Kommunikation ehr gut bis jetzt)
Kollegenzusammenhalt
Da ich nur die Kollegen des Einsatzortes kenne, kann ich nur jene bewerten. Dieser Zusammenhalt war sehr gut, ebenso wie das Verhalten der anwesenden Vorgesetzten dieses Betriebes. Meine Hochachtung dafür.
Work-Life-Balance
kann ich nichts zu sagen
Vorgesetztenverhalten
Unprofessoniell, Unkoordiniert, und ansgesicht der Letzten Kommunikation ein Beispiel für fehlende soziale Kompetenz. Und dazu, wie oben genannt, in Sachen Wahrheit recht "flexibel". Ich möchte nicht sagen, dass der Disponent lügt, aber definitiv NICHT bei Tatsachen und somit der Wahrheit bleibt, wie alleine schon das Kündigungsschreiben zeigt.
Erklärung:
es macht rechtlich einen Unterschied, ob es eine Lüge per se, oder nicht die Wahrheit ist. Würde ich es eine Lüge nennen, wäre es eine Anschuldigung, für die ich keinen Beweis habe, denn anderes als betreffender Disponent, nehme ich meine gewählten Worte sehr genau. Denn: Lügen ist eine bewusste Handlung. "Nicht die Wahrheit zu sagen" kann eine Auslegungssache und ein Wahrnehmungsfehler sein. daher erspare ich mir nicht beweisbare Vorwürfe, und bleibe bei fakten. Für alles weitere sind Juristen zuständig.
Gleichberechtigung
kann ich nichts drüber sagen
Umgang mit älteren Kollegen
kann ich nichts drüber sagen
Arbeitsbedingungen
ich beziehe mich auf meinen einzigen Einsatz, und dort waren die Bedingungen sehr gut, und menschlich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
kann ich leider nichst drüber sagen