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15 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,5Weiterempfehlung: 64%
Score-Details

15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Tolle fachliche Expertise, Organisation & Arbeitsumfeld etwas in die Jahre gekommen

4,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gute fachliche Expertise der einzelnen Abteilungen, offene Kommunikation, starker Betriebsrat


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Modernes und motivierendes Arbeitsumfeld? Leider Fehlanzeige...

2,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der BUND at eine hohe Expertise, die auch öffentlich und medial so wahrgenommen wird. Er ist vermutlich ein gutes Sprungbrett, wenn man im Umwelt-Bereich arbeiten möchte. Für mich sind Arbeitszufriedenheit, Wertschätzung, Mitbestimmung und Möglichkeiten der eigenen Weiterentwicklung aber deutlich wichtiger als ein bekannter Name auf dem Lebenslauf.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Burnout ist weit verbreitet. Stimmung in meinem Team aber auch abteilungsübergreifend ist dauerhaft schlecht, aber die Gründe werden nicht angegangen. "Personalentwicklung" bezieht sich vor allem auf Yogakurse und Obstkörbe - an den Gründen für Überlastung, Fluktuation und weit verbreiteter Unzufriedenheit wird trotz guter Konzepte auf dem Papier nicht gearbeitet. Personalabteilung wirkt wie aus dem letzten Jahrhundert (sehr bürokratisch und starr, wenig Empathie). Schade, denn junge, motivierte und hochqualifizierte Mitarbeitende werden so nicht lange gebunden.

Verbesserungsvorschläge

Der BUND sollte sich dringend mit der sich wandelnden Arbeitswelt beschäftigen. Junge Menschen haben ganz andere Wünsche und Ansprüche an ihre Tätigkeit und ihren Arbeitgeber als eher ältere Kolleg:innen. Wahrscheinlich ist es kein Zufall, dass der Altersdurchschnitt beim BUND relativ hoch ist. Die traditionelle, hierarchische Arbeitskultur sollte dringend verändert werden. Unbedingt mehr Priorität auf Burnout-Prävention, Feedback-Kultur, flachere Hierarchien und Gestaltungsspielräume legen! Mehr Mut zur Veränderung, auch und gerade in den eigenen Reihen!

Arbeitsatmosphäre

Mein Eindruck ist, dass man als Einzelperson wenig zählt und nicht als Mensch gesehen, geschweige denn gefördert wird. Regelmäßige Teamtreffen finden fast ausschließlich online statt, das macht den sozialen aber auch fachlichen Austausch mit Kolleg:innen schwer. Hinzukommt dauerhaft schlechte Laune unter vielen Kolleg:innen. Es gibt wenig echte Wertschätzung durch Vorgesetzte und Kolleg:innen, was auch daran liegt, dass alle an ihren eigenen Projekten und Themen arbeiten und es selbst innerhalb unserer Abteilung wenige Möglichkeiten des Austauschs, geschweige denn der Zusammenarbeit gibt. Das befördert Silo-Denken und Einzelkämpfer:innen-Dasein. Für mich persönlich ist das nichts, ich arbeite vor allem wegen und mit den Menschen. Dauerhaft demotivierende Stimmung in Teamtreffen wirkt sich negativ auf meine Arbeitsmotivation aus.

Es gibt zwar gut ausgearbeitete Personal- und Organisationsentwicklungskonzepte, habe aber nicht den Eindruck, dass diese tatsächlich gelebt und umgesetzt werden. Das zeigt nicht zuletzt die erschreckend hohe Burnout-Rate.

Image

Der Ruf des BUND hat nach der Graichen-Affäre gelitten - und ehrlich gesagt ist es mit der nach außen propagierten "Unabhängigkeit von Wirtschaft und Politik" auch ansonsten nicht so weit her. Ich finde das unehrlich und es bringt mich innerlich in einen moralischen Konflikt. Gerade in einem Bereich, der von Überzeugungstäter:innen lebt, darf das nicht sein, finde ich.

Leider hat der BUND vor allem unter jüngeren Menschen den Ruf, ein etwas piefiger "Altherrenverein" zu sein (vor allem auch was die Ehrenamtlichen betrifft). Diesen Eindruck kann ich leider nur bestätigen. Ein wenig frischer Wind würde hier nicht schaden.

Work-Life-Balance

Mein Workload ist schlecht planbar, manchmal habe ich eine Woche lang so gut wie nichts zu tun, dann wieder alles auf einmal und auf kurzfristigen Zuruf. Burnout ist unter Kolleg:innen und Vorgesetzten sehr verbreitet - aber niemand macht was dagegen.

Karriere/Weiterbildung

Fortbildungen gibt's vor allem für Führungskräfte, jede:r darunter muss sich selbst darum kümmern. Es gibt zwar Kurse für Mitarbeitende (z.B. zu Resilienz), aber Möglichkeiten der fachlichen Weiterbildung fehlen. Nach Möglichkeiten der fachlich-persönlichen Weiterentwicklung und Förderung suche ich daher bisher vergebens. Wirkliche Aufstiegschancen gibt’s vor allem mithilfe persönlicher Kontakte in die oberen Ebenen – ein Unding.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist gut, allerdings arbeite ich auf einer halben Stelle, davon kann man sich die Mieten mittlerweile kaum noch leisten. Hinzukommt, dass die halbe Stelle schnell ausgeschöpft ist und ich de facto mehr Stunden arbeite, sodass das Gehalt dann eher nicht mehr angemessen ist. Gut finde ich, dass das Deutschlandticket übernommen wird (ich hoffe, dass das auch langfristig so bleibt).

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Als Umweltverband achtet der BUND z.B. auf Papier- und Energieverbrauch. Die Kosten für das Deutschlandticket werden für die Mitarbeitenden übernommen - allerdings ist unklar, ob das auch langfristig so bleiben wird - möglicherweise werden zukünftig auch nur noch die Kosten für den Berliner ÖPNV übernommen, da 20 Euro günstiger. Von Fair-Trade-Regeln in der Beschaffung habe ich noch nicht mitbekommen.

Kollegenzusammenhalt

Es herrscht viel Konkurrenzdenken, sowohl innerhalb meiner Abteilung, als auch zwischen verschiedenen Abteilungen. Viele Kolleg:innen sind (seit Jahren?) frustriert und lassen ihren Frust teilweise mit garstigen Sprüchen in Teamsitzungen raus. Teamzusammenhalt, gegenseitiges Feedback, Wertschätzung und Motivation vermisse ich sehr.

Es wird viel gelästert und hinter dem Rücken von Kolleg:innen aus anderen aber auch der eigenen Abteilung geredet. Sowas geht gar nicht und deutet auf tiefliegende Konflikte und Spannungen hin, die aber nirgends bearbeitet werden können. Supervision o.ä. gibt es nicht.

Umgang mit älteren Kollegen

Die allermeisten Kolleg:innen sind Ü40, das spiegelt sich auch in der Arbeitskultur wieder. Hier wäre eher mal zu fragen, wie eigentlich der Umgang mit jüngeren Kolleg:innen ist, die andere Ansprüche an eine Arbeitskultur und z.B. Mitbestimmung haben. Was den Umgang mit Ü60 Kolleg:innen betrifft, kann ich schwer einschätzen.

Vorgesetztenverhalten

Mein Kontakt zu Vorgesetzten beschränkt sich meist auf das wöchentliche Team-Meeting. Keine Mitarbeiter:innen-, Onboarding- oder Feedbackgespräche. Das Team wird größtenteils sich selbst überlassen. Ziele und Prioritäten werden nicht klar kommuniziert. Viele Entscheidungen werden von der Geschäftsführung gefällt, diese sind aber nicht nachvollziehbar und werden teilweise nicht kommuniziert.

Die Personalabteilung ist kaum an den Mitarbeitenden als Menschen interessiert. Kontakt wird nur aufgenommen, wenn ihnen mal wieder eine Freigabe von Vorgesetzten fehlt oder das Gehalt doppelt überwiesen wurde. Dann handelt man sich trotz Krankheit und Urlaub drängelnde, genervte Emails ein, obwohl man selbst nichts dafür kann. Ein Leben des eigenen Personalentwicklungskonzepts wäre hier angebracht.

Arbeitsbedingungen

Technisches Equipment teilweise veraltet, für's Home Office muss ich mir mein Equipment selbst besorgen, obwohl wir wirklich viele Online-Meetings haben. Softwarelizenzen sind schwer zu bekommen, die IT-Abteilung chronisch überlastet. In der Geschäftsstelle fehlt mir ein größerer Pausen- & Essensraum, der das Kennenlernen und den Austausch beim Mittagessen erleichtern würde. Viele Kolleg:innen müssen ihre Mittagspause daher in ihrem Büro oder kleineren Meetingräumen verbringen, das fördert nicht gerade das Gemeinschaftsgefühl. Lärmpegel ist manchmal unerträglich, wenn mehrere Kolleg:innen, die sich einen Büroraum teilen, gleichzeitig in Online-Meetings sitzen.

Kommunikation

Sehr hierarchische Entscheidungs- und Kommunikationskultur. Einarbeitungs- oder Feedbackgespräche mit Vorgesetzten gibt es kaum. Es gibt zwar alle paar Monate eine digitale Mitarbeiter:innen-Versammlung, aber da wird nur top down und sehr allgemein von der Geschäftsführung in die Belegschaft kommuniziert. Entscheidungen, die meine Arbeit und mein Team direkt betreffen, werden mir manchmal sehr spät oder gar nicht transparent gemacht. Wenn Entscheidungen von oben kommen, gibt es für Mitarbeiter:innen, die nicht Teil der Führungsebene sind, keine Möglichkeit, das direkte Gespräch mit der Geschäftsleitung zu suchen oder in den Austausch zu gehen. Wir müssen immer über die Abteilungsleitungen gehen, die aber auch zwischen den verschiedensten Interessen und Anforderungen zerrissen werden.

Insgesamt viel zu wenig Transparenz und Mitbestimmung, ich fühle mich nicht gehört und gesehen.

Gleichberechtigung

Die Belegschaft besteht zwar aus vielen Frauen, aber die Arbeitskultur ist dennoch sehr männlich (also geprägt von Dominanz, Geltungsdrang und Konkurrenz). Das zeigt sich auch auf der Führungsebene. Bei Veranstaltungen wird nicht konsequent darauf geachtet, dass sie wenigstens einigermaßen (!) geschlechterparitätisch besetzt sind. Für einen Umweltverband im Jahr 2023 ein Armutszeugnis. Andere Vielfaltskategorien als Geschlecht spielen beim BUND noch überhaupt keine Rolle.

Interessante Aufgaben

Einarbeitung mangelhaft bis nicht vorhanden, man bekommt einfach ein Pamphlet und ab und an ein paar Schulungen wie der Verband tickt, aber für meine alltäglichen Aufgaben gab es so gut wie keine Einarbeitung. Aufgaben könnten insgesamt interessanter sein, ich fühle mich häufig unterfordert oder fehl am Platz in bestimmten Meetings, da mir gegenüber nicht kommuniziert wird, was meine Rolle in diesen ist. Wenig Gestaltungsspielraum, meinen eigenen Aufgabenbereich entsprechend meiner Talente, Interessen und Potenziale zu gestalten. Ich versuche proaktiv Projekte zu entwerfen und voranzubringen, aber werde gebremst. Motivierende, interessante Arbeit sieht leider anders aus.

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außen hui innen pfui

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

sich mehr um die eigenen Mitarbeiter kümmern

Umgang mit älteren Kollegen

gibt es nicht

Gehalt/Sozialleistungen

liegr unter dem Branchenüblichen Tarifen


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

In der Coronapandemie alles richtig gemacht, BUND

3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsbedingungen

Zurzeit 90% Homeoffice


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitsbelastung zu hoch

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Eltern mit Kindern wird großzügig entgegenkommen

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Die Arbeitsbelastung ist dauerhaft zu hoch, die Belegschaft ist "fertig", der Krankenstand hoch, die Stimmung schlecht - hier muss dringend und zeitnah gegengesteuert werden. Die Situation ist bekannt und wird bisher ignoriert, so festigt sich der Eindruck, dass die Mitarbeitenden wissentlich verheizt werden, weil man zu bequem ist, etwas an den Rahmenbedingungen zu ändern.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Lippenbekenntnissen Taten folgen lassen
Arbeitsdruck und Erwartungen drosseln
Die herangetragenen Sorgen ernstnehmen

Work-Life-Balance

Zwar wird formell einerseits auf Urlaub, Freizeitausgleich etc. geachtet, gleichzeitig steigt der Arbeitsdruck und die Ansprüche, sodass es schwierig ist, ohne "freiwillige" Mehr- oder Wochenendarbeit dem Arbeitsaufkommen beizukommen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das interne Tarifsystem ist zwar im Grunde fair, die Eingruppierung der einzelnen Mitarbeiter:innen jedoch nicht immer. Viele Mitarbeitende übernehmen sehr viel mehr Verantwortung, als die Gehälter abbilden. Auch wenn die Belegschaft größtenteils Überzeugungstäter:innen für den Umweltschutz ist, sollte die Führung nicht vergessen, dass Mitbestimmung und Selbstbestimmtheit schwere Pfunde sind und ihre Beschneidung auch die "Gesamtentlohnung" abwertet.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt eine gute Durchmischung der Belegschaft bezüglich des Alters. Der Großteil der Führungspositionen ist mit älteren Mitarbeitenden besetzt, hier wäre es wünschenswert, wenn nicht nur das biologische Alter, sondern Qualifikation mehr berücksichtigt würden.

Vorgesetztenverhalten

Es werden zu viele Baustellen gleichzeitig aufgemacht, das überfordert. Es ist keine klare Linie oder Strategie erkennbar, Ansprüche und Ziele widersprechen sich zum Teil. Mitarbeitende werden weniger als früher einbezogen, stattdessen werden vermehrt Ansagen gemacht, denen Folge zu leisten ist. Die für den BUND typischen flachen Hierarchien drohen verloren zu gehen.

Kommunikation

Nicht immer wird klar, warum etwas gemacht werden soll, es ist wenig Raum für Feedback, das ernsthaft gehört wird.

Gleichberechtigung

Der BUND achtet sehr auf Gleichberechtigung. Elternzeit und Auszeiten sind möglich und Eltern haben große Freiheiten.


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Toxisches Arbeitsklima

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Familie und Arbeit sind vereinbar.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar.

Verbesserungsvorschläge

Hören Sie auf die Fachleute.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Tolle Aufgaben und Ziele, mehr Innovation und Vertrauen wäre schön

3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ziele, Mission, Aufgaben

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hierarchien werden aufgebaut statt abgebaut, hohe Arbeitsdichte wird als gegeben/nicht änderbar angenommen, kaum Einarbeitung,

Verbesserungsvorschläge

Entbürokratisierung, mehr Vertrauen, flache Hierarchien, mehr Rückhalt für die Mitarbeitenden gegenüber dem Verband


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Gute Benefits wie es sich für eine NGO gehört, aber ausbaufähig

3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexible Arbeitszeiten, maximale Familienfreundlichkeit, Weihnachtsgeld, hohe intrinsische Motivation der Mitarbeitenden

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bzgl. Professionalisierung technisch und methodisch ca. 10 Jahre zurück. Fehlendes transparentes Personalentwicklungskonzept, keine langfristige Themenplanung

Verbesserungsvorschläge

Professionelles Personalmanagement dringend erforderlich

Gleichberechtigung

Diversitymanagement jenseits der Geschlechtsfrage ist Neuland


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Interessante Aufgaben

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Engagiert für Umwelt & Mitarbeiter!

4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Einsatz für Umwelt & Natur
Aktive Beteiligung der Mitarbeiter
Geschlechtergerchtigkeit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Viel Diskussionen nötig
Wenig Aufstiegsmöglichkeiten

Verbesserungsvorschläge

Mehr Homeoffice


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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ein guter Arbeitgeber, der zu empfehlen ist

3,5
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2017 im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

im Großen und Ganzen passen die Arbeitsbedingungen; immer um Weiterentwicklung bemüht

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

unterschiedliche Führungsstile

Verbesserungsvorschläge

kontinuierliches Hinterfragen des momentanen Handelns


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 18 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Vereine (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 18 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Umwelt-/Sozialbewusstsein und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 18 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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