29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zuverlässigkeit und Austausch
Alt eingesessene Strukturen in der Verwaltung und klare Hierarchien
Alte Strukturen neu überdenken und Prozesse mehr digitalisieren
Durch die Gleitzeit kann die Arbeitszeit flexibel eingeteilt werden
Viele verschiedene Aufgaben
Die Kantine, die Menschen, die flexiblen Arbeitszeiten, das Homeoffice und die entspannte Art und weise meiner Vorgesetzten. Mir ist auch die unglaublich gut dokumentierte und strukturierte IT-Umgebung aufgefallen. Hier passt alles. Es ist ordentlich aufgebaut und es findet kein Wildwuchs von Servern, Anwendungen, etc. statt. Es wird hier strikt drauf geachtet, wie etwas betrieben wird. Dies hat mich stark positiv überrascht, da ich auch ander Bundesbehörden kenne.
Die Bezahlung der IT-MitarbeiterInnen.
Das BAFzA sollte lernen, den TVöD richtig anzuwenden und die Möglichkeiten auszuschöpfen um ITler endlich angemessener zu bezahlen.
Ich kann hier in Ruhe meiner Arbeit nachgehen und keiner redet mir rein. Das hat auch damit zu tun, dass hier, zumindest im operativen Bereich, MitarbeiterInnen arbeiten, die Ahnung von dem haben, was sie tun. Hier weiß jeder, was wann zu tun ist.
Ich denke, dass das BAFzA ein gutes Image genießt. Leider kennt man es kaum.
Flexible Arbeitszeiten, 3 Tage die Woche Homeoffice möglich - hier passt für mich bis jetzt alles.
Schulungen wurden mir bisher immer alle gewährt und bezahlt. Zertifizierungen eher weniger, da man hier Angst hat, man würde danach wieder abhauen.
Karriere ist typisch öD. Leider hat man, wie vorhin von mir schon erwähnt, hier schlechte Chancen als Mensch mit einer Ausbildung und keinem Studium. Hier muss sich etwas tun.
Öffentlicher Dienst halt. Meine Stelle ist nach E11 bewertet, jedoch wurde mir nur eine E10 gewährt, da ich kein Studium hatte. Wer den TVöD aber kennt, weiß, dass diese Argumentation schwachsinn ist und nichts mit der Realität zu tun hat. Ich finde schade, dass das BAFzA diese falschen Ansichten durchsetzt.
Einer der Wege für ITler hier also mehr zu verdienen ist die IT-Zulage, die beim Bewerbungsprozess von mir angesprochen wurde und mir gewährt wurde. Sonst hätte ich die Stelle gar nicht angenommen. Zum anderen wurde mir eine vorzeitige Einstellung in eine höhere Stufe ermöglicht. Auch das das fand ich sehr zuvorkommend.
Kann ich nicht wirklich bewerten, ich gehe aber davon aus, dass das gut ist.
ITler unter sich halten meist zusammen. Mir ist hier noch nichts negatives aufgefallen.
Hier werden alle gleich behandelt, egal welches Alter.
Bisher nur gute Erfahrungen gemacht, jedoch könnten Vorgesetzte etwas entscheidungsfreudiger sein.
Ausreichend moderne Hardware. Bildschirme könnten etwas IT-ler freundlicher sein.
Auch das BAFzA hat die typischen Behördenprobleme mit der Kommunikation. Sie findet von der Führung prinzipiell über das Intranet statt. Dort wird auch ausreichend kommuniziert. In meiner Abteilung könnte die Kommunikation aus der Leitung besser sein. Entscheidungen müssen klarer kommuniziert werden oder überhaupt getroffen werden.
Kann ich nichts zu sagen, ich bin ein Mann. Ich habe noch nichts negatives gehört.
Gleitzeit, höhenverstellbare Schreibtische, eigenes Parkhaus und Kantine
Bestimmte Vorgesetzte und Referatsleitung zeigen Misstrauen und keinerlei Verständnis für persönliche Belange und Situation. Null Wertschätzung oder Transparenz. Kontinuierliche Schikane. Karriereleitern sollten nicht nach Jahren der Zugehörigkeit, sondern Eignung bestiegen werden. Willkür der Führungskräfte ausgesetzt auch in Pandemie.
Karriereleitern sollten nicht nach Jahren der Zugehörigkeit, sondern Eignung bestiegen werden. Das Abwandern von Mitarbeitern in einem Referat sollte der Personalabteilung zu denken geben.
hausintern gut, referatsintern Katastrophe
Problem im Referat, hausintern nicht zu beobachten.
Vorgesetzte und Referatsleitung zeigen Misstrauen und keinerlei Verständnis für persönliche Belange und Situation. Null Wertschätzung oder Transparenz. Kontinuierliche Schikane.
Nicht als Sacharbeiter
Viele spannende Aufgaben, nicht ausschließlich Verwaltung, sondern auch Beratung. Haus für den Bürger.
Silostrutkur hemmt die Entwicklung und aufgabenwahrnehmung in den Bereichen, die beratend tätig sind.
Mehr projektbezogen arbeiten, Ideen zulassen und ausdiskutieren statt verwaltungsmäßig Machbarkeit sofort abzulehnen.
Kollegiale Unterstützung, tolle Einarbeitung
Internetauftritt könnte besser sein
Viele Fortbildungen, könnte aber noch passgenauer sein.
Nachhaltigkeit ist noch nicht wirklich angekommen
Regelmäßige Besprechung verschaffen Transparenz und Offenheit
Sehr vielfältig, daher auch fachlicher und örtlicher Wechsel möglich
Umgang mit Teilzeit, Umgang mit Menschen mit Einschränkungen, Umgang mit allen Kollegen.
Karrierechancen und Aufstiegschancen sind nicht optimal. Es gibt zu viele Zeitangestellte - auch wenn momentan versucht wird, dies zu ändern.
Urlaubstage können voll in nächste Arbeitsjahr bis zum Jahresende übertragen werden. Großzügige Überstundenregelung (bis zu 24 Tage Überstundenausgleich jährlich ist möglich. Übertrag von bis zu 40 ÜSTD ins nächste Jahr. Relativ flexible Arbeitszeitgestaltung.
Manche internen Verwaltungsprozesse sollten vereinfacht, beschleunigt werden. Entscheidungsprozesse von langer Dauer.
Die Einarbeitung neuer Kollegen sollte optimiert werden. Interne Organisationsprozesse, auch die Ausstattung mit Arbeitsmaterial sind mitunter zu langwierig.
Durch Umzug momentan etwas beeinträchtigt
Viele Arbeitszeitmodelle, aktives Gesundheitsmanagement. Einfluss auf Fortbildungsangebot...
Einfluss auf Fortbildungsmaßnahmen (Vorschläge werden berücksichtigt, regelmäßige Bedarfsabfrage im Personalgespräch)
Innerhalb der Referate gut, die Vernetzung zwischen den Referaten und Abteilungen hat Potenzial
Vielfältige verschiedene Aufgabenbreiche
Flexible Arbeitszeit
Gleichbehandlung ist nicht gewährt.
Gerechte Auswahlverfahren
Also Karriere macht man hier ohne Bachelor ganz ganz sicher nicht. Zudem ist die Gleichstellung von jung-alt Frau-Mann total unbalanciert.. Frauen,Schwerbehinderte und ältere Personen werden zu 100% bevorzugt. Die Auswahlverfahren, um eine neue Stelle zu besetzen, sind alles andere als Rechtens. Im Vorfeld wird jemand ausgesucht, und trotzdem werden 100 zusätzliche Leute eingeladen, bloß um sich die Zeit zu vertreiben. Das ist nicht übertrieben bewertet, dass hier, sind fakten...lauscht mal etwas mehr =)
Der ist ZU gut.. die jüngeren werden nicht beachtet gerade in punkto "unbefristete" Verträge..
die Vielfalt der Aufgaben
eine sehr soziale Führung
die verschiedenen Arbeitszeitmodelle
kaum Chancen auf Entfristungen, wobei das nicht im BAFzA entschieden wird
das wäre meckern auf extrem hohen Niveau
so flexible Arbeitszeiten und Arbeitsmodelle
Die Befristung der Arbeitsverträge ist ein schwerwiegendes Problem. Der Personalrat stellt keine Vertretung der Mitarbeiter dar sondern sichert sich nur seine eigenen Rechte und Belohnungen. Die Bezahlung ist unterdurchschnittlich und Mitarbeiter werden systematisch auf einem niedrigem Löhne gehalten währendgegen unbefristete Mitarbeiter für die gleiche Tätigkeit weit höhere Entgelten erhalten.
Daß Amt sollte gerade jungen Menschen eine Perspektive bieten.
So verdient kununu Geld.