Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Rücksichtslos sein und Bürokratisch auf Regeln achten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 46 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Homeoffice
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Betriebsarzt
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Coaching
Kinderbetreuung
Rabatte
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Firmenwagen
Hund erlaubtDie verschiedenen Abteilungen sind sehr interessant, leider war’s das auch am Positiven Teil..
Das Geld kommt pünktlich
Vom Grundsatz her ein Amt mit sehr viel Potential und Entwicklungsmöglichkeiten.
Nicht wirklich viel, flexible Arbeitszeiten
Gehalt pünktlich auf dem Konto
Ich wurde überraschend gekündigt. Die Projektleiterin hat meine Arbeit als konsequent ignoriert, nie auf E-Mails geantwortet und ihre eigenen Aufgaben vernachlässigt. Mein direkter Vorgesetzter betonte, dass die Entscheidung nicht von ihm kam. Es scheint, als werde mein Ausscheiden benutzt, um das eigene Versagen zu vertuschen. Frustrierend, aber gleichzeitig eine Befreiung, nicht mehr in diesem Umfeld arbeiten zu müssen.
Das die falschen Leute was zu sagen haben, s. Abteilungsleiterin I, ebenso die Referentin im Präsidialbüro.
Das man in vielen Abteilungen durchbohr Arbeitsbelastung krank wird und es keinen interessiert!!
Dass immer die gleichen bevorzugt und höhergruppiert werden , auch wenn andere Mitarbeiter mehr leisten.
Durch die hohe Belastung und den dadurch hohen Krankenstand, der Kollegen, geht alles zu Lasten, der langjährigen Kollegen. Nur krank werden darf man auf keinen Fall!
Aus dem Potential wird leider sehr wenig gemacht. Auch wird den Beschäftigten gegenüber oft zu wenig Wertschätzung für ihre Arbeit gezeigt. Es mangelt außerdem an einem Masterplan.
Das vorhandene Potential der Beschäftigten muss insbesondere von den oberen Entscheidungsebenen erkannt und gefördert werden. Auch muss die Wertschätzung für die geleistete Arbeit Teil der Führungsverantwortung und des dahinter liegenden Prozesses sein. Zudem ist die Kommunikation auf allen Ebenen zu verbessern und grundsätzlich sind Entscheidungen transparent zu machen. Nur so wird an einem "gemeinsamen" Ziel gearbeitet und nicht an Individualzielen. Zudem sollte ein Masterplan für die gesamte Organisation erstellt werden.
Mehr auf die Führungskräfte in den einzelnen Bereichen achten. Jeder RL redet seinen Bereich schön, um gut dazustehen. Vielleicht sollte auch, die Präsidentin sich mehr für die Belange, ihrer Mitarbeiter interessieren. Am Anfang hat sie mal gefragt, seit 3 Jahren sieht man sie nicht mehr, ausser im Leitungsbereich.
Veränderungen hin zur moderneren Arbeitswelt werden angegegangen, manchmal aber zu schnell wo umsichtige Umsetzung ratsamer wäre.
Verbesserungsvorschläge annehmen ! Auf die Mitarbeiter in den Abteilungen ein gehen.
Moderner werden, mal was Neues probieren
Der am besten bewertete Faktor von Bundesamt für Justiz ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,5 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Die ältere Generation untereinander größtenteils schon. Jüngere Angestellte sagen manchmal noch nicht einmal guten Tag.
Keine negativen Vorfälle bekannt.
Sehr wertschätzend!
Angemessen und respektvoll. In Zeiten von Corona wurden diese am besten geschützt.
Auch beim Umgang mit älteren Kollegen nichts Negatives festgestellt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bundesamt für Justiz ist Image mit 2,4 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Es gibt in nur wenigen Bereichen ein Zusammengehörigkeitsgefühl. Die Definition als Gesamtheit ist dringend verbesserungswürdig.
Nicht vorhanden !!!
Welches Image?
Gibt es keines, da es keinen interessiert!
Das Image von außen ist eher veraltet. Ich glaube, der moderne Umschwung ist nach außen noch nicht durchgedrungen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 15 Bewertungen).
Um seine Fortbildung muss sich jeder selbst kümmern. Hier hat man aber weitestgehende Freiheiten, sofern sie thematisch zum Job passen.
Für Kollegen/ innen die noch jung einsteigen gut
Es erfolgt keine Förderung
Nur für junge Mitarbeiter gutes Sprungbrett.
Es gibt einige Möglichkeiten. Man muss jedoch Initiative zeigen und am Ball bleiben. Negativ ist nach wie vor, dass die meisten eine Prüfung ablegen müssen, um verbeamtet zu werden (gilt nicht für den höheren Dienst).
