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Bundesamt 
für 
Migration 
und 
Flüchtlinge
Bewertung

Unfähiger Referatsleiter ohne Respekt und Führungsebene überfordert

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 bei Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das die alteingesessenen Zusammenhalten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Arbeitgeber ist eine Katastrophe, man kann die Negativen Gründe gar nicht so kurz zusammenfassen.

Mitarbeiter werden benutzt und ausgelaucht. Sie sind krank und gestresst.
Trotz einer unbefristeten Stelle im ÖD, habe ich diesem Amt den Rücken gekehrt.
Die Sachen die dort geschehen sind einfach nur peinlich und der Personalrat setzt sich nicht ein weil dieser lieber mit den Vorgesetzen trinken geht.
Nie wieder und für niemanden zu empfehlen

Kommunikation

Kommunikation nicht vorhanden. Vorgesetzte geben Informationen kaum oder zu spät weiter. Mitarbeiter sind aber schuld wenn sie davon nichts wissen.

Kollegenzusammenhalt

Nicht mehr vorhanden. Seit der neuen Leitung zerfleischen sich die Mitarbeiter regelrecht um "bessere" Aufgaben zu erledigen.

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten von morgens 7:00 bis abends 19:00 sind keine Seltenheit mehr. Pausen sind zwar vorgeschrieben aber man bekommt Ärger wenn man seine Arbeit nicht schafft. Zudem sind Pausen kaum möglich wenn draußen noch 20 weitere Asylbewerber auf einen warten und man Druck hat, da diese bis xy fertig sein müssen, damit der Bus fahren kann. Also isst man sein Brot in der Zeit wo der Asylbewerber gegen einen neuen getauscht wird.

Vorgesetztenverhalten

Unterste Schublade. Mitarbeiter werden gegeneinander aufgehetzt, Informationen bewusst verschwiegen.

Gleichberechtigung

Wenn man zum Kaffeekreis Chef gehört geht es einem gut wenn nicht ist man wertlos.

Arbeitsbedingungen

Mit 3 Personen + Asylbewerbern + Dolmetschern in einem Büro bei 20 qm. Fehlende Technik, da kann man nur mit dem Kopf schütteln

Gehalt/Sozialleistungen

Für die Arbeitsbedingungen, Arbeitsklima und sonstiges ist das Gehalt ein Witz. Zusatzleistungen wurden gestrichen und nette Worte fallen auch nicht.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt keinerlei weiterbildungsmöglichkeiten. Es ist auch nicht gewollt, man soll den Asylrückstand abarbeiten, mehr nicht.


Arbeitsatmosphäre

Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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