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Bundesamt 
für 
Strahlenschutz 
(BfS)
Bewertung

Totalversagen auf oberster Ebene

3,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Bundesamt für Strahlenschutz in Salzgitter gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Inhaltliche Forschung einzig am Wohl der Menschen ausgerichtet, keinerlei politischer oder strategischer Einfluss spürbar.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die machtfülle der Entscheiderebene, die ihrerseits keinerlei Anprüchen ausgesetzt sind. Es gibt keine wirksame Konkurrenz auf internationaler Ebene in dem Sinne, dass qualitativ hochwertige Arbeit erforderlich ist. Auch wenn im wissenschaftlichen Umfeld Kollegen über das Amt kopfschüttelnd lachen, schmälert das nicht die Stellung der Entscheider.

Verbesserungsvorschläge

Kontrollinstanz für Entscheiderebene einrichten.

Kommunikation

Innerhalb der Arbeitsgruppen sehr angenehm, direkte Vorgesetzte sehr kooperativ und an gemeinsamer Diskussion interessiert - darüber hinaus keinerlei Kommunikation zu höheren Entscheiderebenen. Aufgrund fehlender Marktkonkurrenz scheinen die Entscheider in einer Blase zu leben, in der sie sich am besten fühlen, wenn keinerlei Signal von aussen eindringt.

Work-Life-Balance

Ein Amt halt - wenige leisten alles, der Rest kennt die Paragraphen, die Freizeitansprüche regeln. Je nachdem, wo man seinen Selbstanspruch einordnet, hat man dann genau die Work-Life-Balance, die man haben mag.

Vorgesetztenverhalten

direkte Vorgesetzte top, oberste Entscheiderebene katastrophal

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Für ein Strahlenschutzamt schlimm, ansonsten vermutlich besser als beim Durchschnittsarbeitgeber


Arbeitsatmosphäre

Kollegenzusammenhalt

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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