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Bundesamt 
für 
Verfassungsschutz
als Arbeitgeber

Wie ist es, hier zu arbeiten?

3,0
kununu Score56 Bewertungen
38%38
WeiterempfehlungLetzte 2 Jahre
Details anzeigen

Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit

    • 3,8Gehalt/Sozialleistungen
    • 2,5Image
    • 2,6Karriere/Weiterbildung
    • 3,1Arbeitsatmosphäre
    • 2,6Kommunikation
    • 3,6Kollegenzusammenhalt
    • 3,3Work-Life-Balance
    • 2,4Vorgesetztenverhalten
    • 4,3Interessante Aufgaben
    • 2,8Arbeitsbedingungen
    • 2,8Umwelt-/Sozialbewusstsein
    • 4,1Gleichberechtigung
    • 4,2Umgang mit älteren Kollegen

Gehälter


Wieviel kann ich verdienen?

Mittelwert Bruttojahresgehalt Vollzeit
Verwalter:in6 Gehaltsangaben
Ø56.000 €
Sachbearbeiter:in3 Gehaltsangaben
Ø56.300 €
Gehälter für 2 Jobs entdecken

Unternehmenskultur

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Bundesamt für Verfassungsschutz
Branchendurchschnitt: Öffentliche Verwaltung

Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Mitarbeiter für alles verantwortlich machen.


Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

JobFür mich
Bundesamt für Verfassungsschutz
Branchendurchschnitt: Öffentliche Verwaltung
Unternehmenskultur entdecken

Benefits

Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 15 Mitarbeitern bestätigt.

  • Flexible ArbeitszeitenFlexible Arbeitszeiten
    73%73
  • KantineKantine
    67%67
  • BetriebsarztBetriebsarzt
    67%67
  • BarrierefreiBarrierefrei
    60%60
  • ParkplatzParkplatz
    53%53
  • Gesundheits-MaßnahmenGesundheits-Maßnahmen
    47%47
  • Gute VerkehrsanbindungGute Verkehrsanbindung
    47%47
  • Mitarbeiter-EventsMitarbeiter-Events
    33%33
  • DiensthandyDiensthandy
    27%27
  • Betriebliche AltersvorsorgeBetriebliche Altersvorsorge
    27%27
  • HomeofficeHomeoffice
    13%13
  • Mitarbeiter-BeteiligungMitarbeiter-Beteiligung
    13%13
  • FirmenwagenFirmenwagen
    7%7
  • CoachingCoaching
    7%7
  • InternetnutzungInternetnutzung
    7%7

Arbeitgeber stellen sich vor

Was Mitarbeiter sagen

Was Mitarbeiter gut finden

Sinnvolle inhaltliche Arbeit. Viele Mitarbeitende lassen sich nicht unterkriegen und arbeiten pflichtbewusst weiter.
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Ich war vom Amt sehr positiv überrascht. Sowohl was das Arbeiten angeht, als auch die Denkweise. Die Kollegen sind fast durchweg motiviert und hilfsbereit.
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Die Aufgabe ist sinnvoll, gute Kollegen, höhenverstellbare Schreibtische, Kantine, flexible Arbeitszeit mit Überstundenkonto
Sinnvolle Aufgaben - Kollegenzusammenhalt innerhalb der Referate
Die Familienfreundlichkeit und das Gesundheitsmanagement. Von den Vorgesetzten wird gepredigt, dass die Familie und die Gesundheit vor der Arbeit stehen.
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Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

Die Work-Life-Balance muss ausgebaut werden, sonst laufen die Mitarbeiter/innen weg. In der Corona-Zeit wurde festgestellt, dass Homeoffice auch in Sicherheitsbehörden möglich ist. Leider ist es in der Belegschaft noch nicht angekommen...
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Trotzdem viele Vorgänge digitalisiert wurden und auch noch werden, ist man vom papierlosen Büro noch sehr weit entfernt.
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Verhalten der Vorgesetzten, nicht ausreichende Parkplätze für die Mitarbeiter, starre Struktur, festgefahrene Prozesse
Keine Fehlerkultur und keine Wertschätzung. Schlechte Personalabteilung.
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Führungskräfte, internes Geklüngel, starre Strukturen
Was Mitarbeiter noch schlecht finden?

Verbesserungsvorschläge

Führungspersonal austauschen und nicht nur die Lippenbekenntnisse und die neuerdings vorhandene Entschuldigungsmentalität, dass man etwas verändert. Das stimmt nämlich nicht. Führungstrainings und eventuelle psychologische Tests bei neuen Führungskräften
Eigenes Personal (Neue Anwärter) sinnvoll einsetzen. Nicht "Der ganze Jahrgang geht in die Personalverwaltung". Man kann auch Mal Neigungen und Interessen bei jungen Leuten erfragen
Mehr auf den eigenen Nachwuchs als Führungskräfte setzen, weniger Juristen, Fachkräfte sollten der Fähigkeit entsprechend bezahlt werden, Wände wieder einbauen, mehr Parkplätze, eigene Regelungen kontrollieren, Referate mit Fachkräfte sollten durch Fachkräfte geführt werden, Führungstrainings für Führungskräfte, Standards schaffen, neue schlankere Prozesse, Agiles arbeiten
Mutiger das Positive nach außen tragen. Es wird so viel Gutes im Amt getan (sowohl durch die Arbeit des Amtes an sich, als auch für die Mitarbeiter), das leider nicht öffentlich gemacht wird / werden darf. Schade eigentlich.
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Erster Schritt: Wechsel innerhalb der Personalabteilung. Da sitzen viele inkompetente Personen. Umstrukturierung.
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Wo soll man hier anfangen?
Führungskräfte und Personalabteilung großflächig austauschen
Karriere bzw. Einstellungsmethoden überdenken
"Firmenkultur" pflegen, die ist nämlich nicht existent, Abteilungen und Referate arbeiten teils gegeneinander
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Was Mitarbeiter noch vorschlagen?

Bester und schlechtester Faktor

Am besten bewertet: Interessante Aufgaben

4,3

Der am besten bewertete Faktor von Bundesamt für Verfassungsschutz ist Interessante Aufgaben mit 4,3 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).


Super spannendes Feld! In der Verwaltung bekommt man zwar nicht allzu viel von der operativen Arbeit mit, aber die wenigen Dinge sind super interessant und man weiß wieder wofür man täglich arbeitet.
5
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Ja vielseitig und relevant. Politisch-gesellschaftliche interessante Aufgaben.
5
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Interessant ist es allemal. Es gibt Unmengen verschiedener Bereiche und Aufgaben. Hier ist für jeden gelernten Beruf etwas dabei.
5
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Können sehr interessant sein. Leider gibt es auch einige Stellen, die sich selbst verwalten.
4
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Sehr interessante Aufgabe und auch Sinnvoll und notwendig.
5
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Was Mitarbeiter noch über Interessante Aufgaben sagen?

Am schlechtesten bewertet: Vorgesetztenverhalten

2,4

Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bundesamt für Verfassungsschutz ist Vorgesetztenverhalten mit 2,4 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).


Das ist das eigentliche Problem. Würde man sich wie bestimmt in nachfolgender inszenierter E-Mail gebeten an die Personalabteilung wenden, wäre man für Jahre für jegliche Beförderung gesperrt. Deshalb sagen viele nicht, was sie denken. Ehrliches Feedback unerwünscht, Eigentlich will man nur hören, dass alles prima läuft. Probleme dürfen auf keinen Fall angesprochen werden. Dem Vorgesetzten sind die Belange der Mitarbeitenden meist komplett egal. Jede Form von konstruktiver Kritik wird abgestraft. Es werden Duckmäuser nach oben gehalten, die nach unten drücken. ...
1
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"Der Fisch stinkt hier vom Kopf"
Die Führungskultur wird schon durch die Amtsleitung vorgelebt. Es ist ein Hauen und Stechen untereinander und dieser Ton wird auch an die ihm/ihr unterstellten Mitarbeiter/innen weitergegeben. Es macht den Anschein, dass die Behörde auf sämtlichen Leitungsebenen Führungskräfte einstellt, die aus anderen Behörden geschasst worden sind oder in der Vergangenheit an anderen Arbeitsplätzen gescheitert sind. Der Kampf mit überforderten, aber auch überheblichen bis zu narzisstischen Vorgesetzten/innen gehört zum täglichen Brot. Durch viele Gespräche zu dem ...
1
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Man hat das Gefühl, dass der Großteil schlichtweg überfordert ist, hauen und stechen für den Aufstieg. Keine Entscheidung treffen ist hier die beste Option, Juristen sind einfach keine Generalisten. Wer hat den schönsten Anzug und wer die teuerste Armbanduhr? Führung ist hier echt ein Fremdwort, warum auch, wird eh jeder befördert. Bald nur noch Vorgesetzte ohne Mitarbeiter. Besonders wenn Juristen mit Leuten vom Fach diskutieren ist es sehr lustig und tut weh zu gleich. Lieblingsdiskussion DNS :)
1
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Was Mitarbeiter noch über Vorgesetztenverhalten sagen?

Karriere und Weiterbildung

Karriere/Weiterbildung

2,6

Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 11 Bewertungen).


Viele Kollegen waren schon in den unterschiedlichsten Abteilungen. Das zeigt, dass einem je nach Interessenlage und Qualifikation die Türen offen stehen. Sowohl innerhalb des Amtes als auch über die Ämter hinweg.
5
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Weiterbildung findet in Form von Lehrgängen eigentlich wenig statt. Aufstiegschancen existieren, aber vorzugsweise für Ja-Sager und die eine Schleimspur hinter sich herziehen.
3
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Ich empfand das interne Weiterbildungsprogramm als schwach und veraltet, externe Dienstleister sind weiter und vermitteln den Inhalt kompetenter und fehlerfrei.
1
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Um Weiterbildung muss man sich selbst kümmern, hier hilft einem keiner. Interne Schulungen sind größtenteils eine Katastrophe und weit der heutigen Zeit hinterher.
Weiterhin hat man vor drei Jahren ein Prüfverfahren eingeführt, welches sich an zukünftige "Führungskräfte" richtet. Prinzipiell gut gedacht, vom Haus jedoch mehr als schlecht umgesetzt, der allgemeinen „Klüngelwirtschaft“ entsprechend. Unliebsame Leute werden aussortiert, bevorzugte Mitarbeiter*innen, u.a. Frauen und Jurist*innen werden von einer weltfremden Personalabteilung durchgewunken und im Hintergrund vorbereitet. Wer durchfällt ist gesperrt und muss es frühestens ...
1
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Schwierig nachvollziehbar wie die Beförderungen erfolgen.
2
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Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Bundesamt für Verfassungsschutz wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Öffentliche Verwaltung schneidet Bundesamt für Verfassungsschutz schlechter ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 38% der Mitarbeitenden Bundesamt für Verfassungsschutz als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Anhand von insgesamt 56 Bewertungen schätzen 64% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
  • Basierend auf Daten aus 11 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Bundesamt für Verfassungsschutz als eher traditionell.
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