Lächerlich langer Bewerbungsprozess und noch lächerlichere Absage
Bewerber/inHat sich 2018 bei Bundesamt für Verfassungsschutz in Köln als Mitarbeiter im höh.Dienst beworben und eine Absage erhalten.
Verbesserungsvorschläge
Qualifiziertere Kommission einstellen, die gescheit urteilen kann. Die Begründung für die Absage ist nicht zufriedenstellend.
Bewerbungsfragen
- Keine Fragen. Nur abarbeiten von 4 Modulen: Vorbereiten eines Vortrages, 2 mal schriftliches Abfassen - Intranetbeitrag und einer Bürgeranfrage (wo hab ich mich beworben? Beim Bürgeramt?), dann Gruppendiskussion.
- Wurde nicht gefragt. Kein persönliches Interesse am Bewerber.
- Den Bewerber fragt man überhaupt nichts persönliches, sondern lässt ihn Monate lang warten, um ihm letztendlich mit einer nicht nachvollziehbaren Begründung abzusagen (ihre Sätze, die Sie in der Anfrage geschrieben haben, sind zu verschachtelt. Zuviele Kommas.) Den gesamten Prozess: Beworben 05/18, schriftl.Teil 08/18,mündl.Teil 02/19...hätte ich mir sparen können für diese Begründung. Wenn man Leute sucht, die nur das Nötigste Deutsch schreiben und sprechen - alles klar. Wenigstens musste ich nicht noch weitere Monate auf die Absage warten. -- nein danke, liebes Recruiting-Team: auf ein ausführliches Feedback via Telefon verzichte ich gerne. Das alles hat genug Lebenszeit geklaut, in der ich meine Arbeitskraft sinnvoller hätte einsetzen können anstatt auf euch zu warten
Zufriedenstellende Reaktion
Schnelle Antwort
Erwartbarkeit des Prozesses
Professionalität des Gesprächs
Vollständigkeit der Infos
Angenehme Atmosphäre
Wertschätzende Behandlung
Zufriedenstellende Antworten
Erklärung der weiteren Schritte
Zeitgerechte Zu- oder Absage
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