Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Stumpf seinen Job machen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 84 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Barrierefrei
Internetnutzung
Rabatte
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Essenszulage
Diensthandy
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
FirmenwagenWertschätzender Umgang der Vorgesetzten, insbesondere meines Teamleiters. Der mit fachlicher und menschliche Kompetenz seine Teammitglieder nicht nur leitet sondern fördert. Es ist ihm wichtig, dass Probleme durch eine offene Kommunikation, rechtzeitig erkannt und gelöst werden. Durch die bewusste Auswahl der kompetenten Teammitglieder wurden Synergieeffekte geschaffen. Jeder kann sich mit neuen Ideen und Verbesserungsvorschlägen einbringen. Auf eine wertschätzende Art erhalten auch ältere und erfahrene Teamkollegen ihren verdienten Platz im Team. Ich freue mich in einem Team zu arbeiten, wo Werte wie ...
Alle gehen respektvoll miteinander um, das Kollegium ist sehr divers, das macht es spannend. Das kann ich neben den Sternen noch hervorheben. Ich arbeite sehr gern hier. Ich geh jeden Tag mit Lust arbeiten.
Work-Life-Balance; Firmenveranstaltungen; Kantine (Mitarbeiterpreise); gut reagiert während Corona mit Maßnahmen, keiner musste in die Kurzarbeit und ich habe mich sicher gefühlt
Jede Bemerkungen von den Mitarbeiter war ernst genommen zB. es war zu starke Beleuchtung im Büro und das war repariert.
Wir kriegen auch Job-Ticket
Wichtige Unternehmensentscheidungen fallen mit Weitsicht und Verstand - Das stärkt mein Vertrauen in diesen zukunftssicheren Arbeitgeber.
Der Umgang der Führungskräfte (Teamleiter ausgenommen) mit den Mitarbeiter. Oder wie ein ehemaliger Kollege mal sagte: das hat schon was von moderner ....das Wort darf ich leider nicht schreiben.
Gerade in unserer Abteilung, konnte es schnell zu einem Ellebogenjob werden. Nur wer sich behauptet hat, konnte bleiben und man wusste nie, was hinter deinem Rücken über dich besprochen wurde.
Ich finde nichts wirklich "schlecht", vor allem verglichen mit anderen Arbeitgebern. Das Bessere ist natürlich immer der Feind des Guten, auch hier.
Diskussion/Kampf um Gehaltserhöhungen. Vorallem da manche Kollegen einen klaren monetären Vorteil haben. Wie zB. ein Diensthandy.
Vorgesetztenverhalten. Es war einmal ein AG, der gab sich selbst immer 5 Sterne.
1. Tarifverhandlungen eingehen.
Alles andere ist abschätzig, feige und bremst den Bundesanzeiger in Sachen Performance komplett aus. Die Stimmung im Kollegium ist bereits auf unterstem Niveau. Man hat tatsächlich den Eindruck, die Geschäftsleitung möchte den Banz aktiv herunterwirtschaften.
2. Ausreden vermeiden.
Dass es nicht möglich sei, eine anständige Klimatisierung in den Büros herzustellen, ist ein schlechter Witz. Man kann mit seiner Unfähigkeit auch hausieren gehen.
3. Eigens gesetzte Standards wie Verschriftlichungen und Mitteilungen an die Mitarbeiter:innen disziplinierter umsetzen.
Wer sich ...
Die Geschäftsführung sollte sich nicht nur auf bestehende Werte, Benefits etc. ausruhen sondern auch offene für Neues sein und nicht nur abwägen oder hinterfragen ob das Unternehmen davon was hat oder nicht. Beschäftigt sind auch Teil des Unternehmens.
Besser die Benefits und guten/neuen Sachen /Änderungen /Entwicklungen (auch die Kleinigkeiten) kommunizieren. Manchmal kommen Sachen erstmal
über den Flurfunk.
Es müsste sehr viel aufgeräumt werden. Vernünftige Schulung der Führungskräfte, Home-Office Einführung, bessere Bezahlung.
Eine ehrliche und kritische Selbstbetrachtung der Führung wäre ein erster Schritt.
Der am besten bewertete Faktor von Bundesanzeiger Verlag ist Gleichberechtigung mit 3,9 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
sehr gemischte Teams und jeder hat die gleichen Chancen. Im Management und auch in anderen Führungspositionen sind auch Frauen, das finde ich gut und motivierend. keine negativen Erfahrungen gemacht.
Generell muss man zur Vielfalt sagen, dass es eine große Offenheit gibt, das Prinzip des "Jeder Jeck ist anders" zu leben.
Alle haben die gleichen Chancen. Der Bundesanzeiger lebt Diversität.
Auf jeden Fall. Können sich einige Unternehmen was von abgucken.
Alle Menschen werden gleich behandelt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bundesanzeiger Verlag ist Karriere/Weiterbildung mit 3,0 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Es mutet mittlerweile zynisch an, wenn die Abteilungsleitung Karrieremöglichkeiten auch abseits der Führungsebene auslobt, ohne konkrete Beispiele zu nennen.
Fakt ist: Seit Jahren werden Mitarbeiter:innen als Dozent:innen und Hauptverantwortliche (sogar beides gleichzeitig) angeworben, ohne dafür eine gesonderte Bezahlung bereitzustellen. Auch versprochene Weiterbildungen als Kompensation stehen bis zum heutigen Tag aus.
Auf gut deutsch: Man saugt die Mitarbeiter:innen soweit aus, wie es nur möglich ist. Wer darauf hereinfällt, ist leider selbst schuld. Als externe Kraft spielt man diese Methode verständlicherweise mit, ...
Es gibt jährlich einen Katalog mit Weiterbildungskursen. Und es ist jedes Jahr das gleiche und es ist auch nicht für alle Mitarbeiter
Gibt es nicht. Alles Politik.
Gehört man zu den Lieblingen der Vorgesetzten könnte man Karriere machen.
Es gab keine Möglichkeit sich weiterzubilden
