349 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
217 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 93 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das in den meisten Abteilungen homeoffice möglich ist und man gleitzeit hat
Das sehr auf die Krankheitstage geschaut wird (teilweise Überwachung) und die Abteilung Beihilfe einen sehr schlechten Ruf hat was das miteinander angeht
Unbefristete Arbeitsstellen für Azubis und bessere Aufstiegschancen für Angestellte
Liebe*r Bewerter*in,
vielen Dank für Ihre ehrliche Bewertung. Es freut uns zu hören, dass Sie die Flexibilität des Mobilen Arbeitens und die Gleitzeitregelung schätzen. Ihre Verbesserungsvorschläge nehmen wir zur Kenntnis und geben diese intern weiter. Wir danken Ihnen für Ihr konstruktives Feedback und sind jederzeit offen für weitere Anregungen. Alles Gute weiterhin für Sie!
Die Bank ist ein verlässlicher Arbeitgeber, der ein sehr vielfältiges Angebot an Stellen hat und gute Aufstiegschancen bietet. Aktuell befindet sich die Bank im Umbruch und ist so exprimenell und innovativ unterwegs wie noch nie. Super ist definitiv der europäische bzw. internationale Bezug.
Vielfach ein sehr hohes Arbeitspensum
Das Bild der Unternehmenskultur sollte geschärft und angepasst werden. Wichtig ist, dass jedem seine Ziele und sein Beitrag zum Erfolg klar sind. Insgesamt könnte die Kommunikation noch besser werden, wobei sich dies in dnn letzten Jahren deutlich verbessert hat.
Liebe*r Bewerter*in,
vielen Dank für Ihre ehrliche und konstruktive Bewertung. Es freut uns zu hören, dass Sie die vielseitigen und herausfordernden Aufgaben im europäischen Umfeld schätzen und die Bundesbank als verlässlichen Arbeitgeber wahrnehmen. Im Rahmen des von Ihnen genannten Wandels sind wir aktuell dabei, unsere Unternehmenskultur anzupassen und zu schärfen, um für die neuen Herausforderungen in der Arbeitswelt gewappnet zu sein. Wir sind dankbar für engagierte Mitarbeiter*innen wie Sie, die dazu beitragen, unsere Arbeitsumgebung kontinuierlich zu optimieren. Beste Grüße und alles Gute für Sie!
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten, seit Corona auch endlich im Homeoffice, ohne lange Dienstreisen.
Die Überlegung die Personalkonten und -depots abzuschaffen. Das Personal identifiziert sich so mit seinem Arbeitgeber und hat eine feste Bindung. Beim suchen nach neuen Mitarbeitern eines der wenigen super Angebote der Deutschen Bundesbank.
Mit den Mitarbeitern/innen die zwischen der einen und anderen Krankmeldung nur kurz auftauchen strengere Maßnahmen durchführen. Vorstellung beim Betriebs- und Amtsarzt. Große Belastung für alle die im Dienst sind. Diese Anwesentheit und Leistungsbereitschaft mehr würdigen.
Geht so.
Nicht mehr so bekannt, seit es die ECB gibt hat die Bedeutung der Deutschen Bundesbank verloren.
Feste Arbeitszeiten, 41 Stunden Woche
Gehälter wie in einer Bundesbehörde üblich. Starres Beurteilungssystem macht vieles schwierig. Bei mehreren guten Mitarbeitern, müssen durch die Prozentvorgaben bei den Beuteilungen, auch einige schlecht beurteilt werden. Sehr schwierig nachzuvollziehen und nicht motivierend.
Wird versucht umzusetzen und klappt immer häufiger.
In kleineren Gruppen gut. Sehr unterschiedlich.
Sehr unterschiedlich.
Sehr unterschiedlich
Schwere körperliche Arbeit. Die Beschaffung von Hilfsmitteln dauert teilweise fünf Jahre. Ergonomie am Arbeitsplatz wird von der Ferne ausgemacht. Beurteilung am Arbeitsplatz erfolgt fast gar nicht. War besser, als es Ergonomiebeauftragte in jeder Filiale gab.
Sehr zeitverzögert
Gleichstellung wird übertrieben, Männer haben es schwer. Habe ich viele Jahre anders erlebt, hat sich aber jetzt ins Gegenteil geändert. Führt zu viel Unmut.
Kommt ganz auf die Abteilung an
Liebe*r Bewerter*in,
vielen Dank für Ihre ehrliche und ausführliche Bewertung. Es freut uns zu hören, dass Sie unsere Weiterbildungsmöglichkeiten schätzen und dass die Möglichkeit zum Mobilen Arbeiten eine positive Veränderung für Sie bedeutet hat.
Wir nehmen Ihre Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge zur Kenntnis und leiten diese an die betroffenen Stellen weiter, um zu prüfen, wie wir diese Bereiche weiter verbessern können.
Vielen Dank nochmal für Ihr Feedback. Wir setzen uns kontinuierlich dafür ein, unseren Beschäftigten ein angenehmes Arbeitsumfeld zu bieten. Alles Gute und viele Grüße!
Gute Homeoffice Regelung, viele Zusatzleistungen
Es gibt viele erfahrene und ältere Kollegen
Öffentlicher Tarif, gute Sozialleistungen
Stets neue und spannende Themen
Ich kann natürlich nur für mein Arbeitsumfeld sprechen. Ich fühle mich wohl, was will ich mehr.
Ich finde es nach wie vor als etwas Besonderes bei eine Bundesbehörde zu arbeiten.
Sicherlich hat Corona dazu beigetragen Veränderungen zu schaffen. Ich hatte einen 90 km Anfahrtsweg. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln benötigte ich für die einfache Strecke, 2 Stunden. Heute habe ich die Möglichkeit der Telearbeit mit einem Präsenzanteil von 20% (1 Tag/Woche). Die dadurch gewonnene Freizeit ist unbezahlbar.
Es wird alles geboten, um auf der Leiter weiter zu kommen. Bei mir hats geklappt.
Öffentl. Dienst. Man weiß im Vorfeld was man verdient.
Tolle Kollegen, wir treffen uns auch gerne mal außerhalb der Arbeit.
Da ich einer der älteren Kollegen bin, kann ich ganz klar sagen, dass die Kollegen dankbar sind, auf meinen Erfahrungsschatz zurückgreifen zu können.
Sind die Vorgesetzten glücklich, sind es die Angestellten auch. Das war schon immer so. Man muss seine Arbeitsweise entsprechend anpassen und alles ist gut. Wenn unsere Einheit ihre Vorgesetzten auswählen könnte, wären keine Veränderungen notwendig.
Egal ob im Büro oder im Homeoffice, es fehlt an nichts.
Kommunikation ist wichtig und wird in unserer Einheit groß geschrieben. Wenn es etwas zu berichten gibt, erfahren wir es unaufgefordert.
Öffentlicher Dienst! Bei Stellenbesetzungen von Führungspositionen haben bei gleicher Qualifikation, die Männer das Nachsehen. Hier werden ganz klar weibliche Bewerber bevorzugt.
Unbedingt, täglich neue Herausforderungen, die es gilt zu meistern.
Lieber Bewertender,
herzlichen Dank für die Zeit, die Sie sich genommen haben und für Ihre äußerst positive Bewertung! Es freut uns sehr, dass Sie sich in Ihrem Arbeitsumfeld sehr wohlfühlen.
Ihre Erfahrungen zur verbesserten Work-Life-Balance durch ortsflexibles Arbeiten sind für uns motivierend, genauso wie Ihre Worte zum Umgang mit älteren Kollegen und der Wertschätzung für den Erfahrungsschatz.
Vielen Dank für Ihr Vertrauen in die Bundesbank als Arbeitgeber, und herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Karriereweg bei uns! Wir schätzen Ihr Feedback und werden weiter viel dafür tun, ein inspirierendes und unterstützendes Arbeitsumfeld zu bieten.
Ich werde gehört ,ob es umgesetzt wird steht in den Sternen
Chefin wälzt alles von sich ab !!!!
Nicht über die Köpfe hinweg Entscheidungen treffen!!
Bessere Informationen an Angestellte weiterleiten.
Immer Diskussion mit Vorgesetzten
Dürfen nicht drüber reden
Ganz OK
Bei kleinem Posten keine Aufstiegschancen
Gehalt OK
Es wird daran gearbeitet
Gruppenbildung !!!
Du schaffst es oder hast verloren
Chefin setzt sich nicht durch !!!
Ganz oder gar nicht !!!
Man wird gehört!!! Aber ob es umgesetzt wird steht in den Sternen
Wird angeblich dran gearbeitet
Ja schon
Liebe*r Bewerter*in,
vielen Dank, dass Sie sich hier Zeit für eine Bewertung genommen haben. Wir freuen uns, dass Sie die Bundesbank und im Speziellen unsere Filiale in Koblenz als Arbeitgeber empfehlen!
Wie sind an die Entgelt- und Entwicklungsstufen des Öffentlichen Dienstes gebunden. Trotzdem ist uns die fachlich und persönliche Entwicklung aller Mitarbeiten sehr wichtig.
Ihr Kritik an Führung in Ihrem Bereich und Ihre Verbesserungsvorschläge nehmen wir ernst.
Gerne können Sie sich auch direkt an uns wenden unter karriere@bundesbank.de, damit wir Ihr Feedback noch besser verstehen können.
Viele Grüße!
Es ist ein sicherer Arbeitgeber, bei dem man sich immer gut versorgt und betreut weiß. Alle sind sehr froh, dass man dort in der IT arbeiten möchte (bis auf ein paar kleine Ausnahmen). Aber in München fühlt man sich immer wohl.
Mir hat es an Abwechslung und Kreativität gefehlt. Das liegt aber in der Natur der Deutschen Bundesbank und es geht natürlich auch nicht allen so. Wer programmieren möchte, bekommt hier nicht viele Gelegenheiten. Aber es ist auch das grundsätzliche Denken der Mitarbeiten, das sehr eingefahren ist. Manche Leute sitzen nur ihre Zeit ab und das ist ansteckend.
An den grundlegenden Strukturen der Deutschen Bundesbank lässt sich wenig ändern. Aber schon damals hat man gemerkt, es wird versucht! Im Endeffekt bleibt es ein Arbeitgeber im öffentlichen Dienst, dementsprechend ist die Flexibilität. Ein bisschen mehr Farbe und Grünpflanzen in den Büros wäre toll. Das war teilweise doch sehr deprimierend. Und schulen Sie evtl. die Teams, die Auszubildende betreuen wollen.
Die Einrichtung ist grau und langweilig. Hier und da gibt es eine Pflanze. Man kann Glück haben mit seinem Team oder nicht. Ansonsten wird man gut behandelt, man braucht sich keine Sorgen zu machen. Ich persönlich finde, dass der Standort München einer der schönsten ist. Die Cafeteria in der Leopoldstraße ist sehr gut. Von dort ist es auch nur ein kurzer Weg zu den Schrebergärten für einen kleinen Mittagsspaziergang.
Der Bachelor wird gefördert und anschließend wird man auch mit Kusshand übernommen (vorausgesetzt man hat sich ganz gut angestellt). Möchte man einen Master machen, dann muss man das auf eigene Faust in Angriff nehmen und teilzeit arbeiten. Wenn man einen Master hat, wird man wahrscheinlich auch nicht besser bezahlt danach. Als ITler wird man höchstwahrscheinlich auch nicht verbeamtet (falls das jemand gerne möchte).
Kann man wirklich nicht meckern! Kernarbeitszeit von 9 bis 15 Uhr und ansonsten flexibel. Zeit wird per Stechen erfasst.
Kann ich mich nicht beschweren! Im Studium wirklich sehr gut und es werden z.B. auch Fahrtkosten oder Ähnliches erstattet, sodass man kaum etwas vom Gehalt „verliert“. Man wird auch großartig betreut und bekommt Wohnungen in den Praxisphasen gestellt.
Je nach Team in dem man eingesetzt wird, gerät man entweder an nette und aufmerksame Menschen oder eben nicht. Im dualen Studium sind während der Praxisphase quasi alle und niemand für einen verantwortlich. Es gibt keine offiziellen Ausbilder in der Firma, nur Betreuer.
Für mich persönlich hat die Arbeit und haben die Aufgaben wenig Spaß gebracht. Es steht und fällt mit dem Team, aber insgesamt war es recht eintönig. Das kommt aber sicherlich auf die Person an, ich habe von Kommilitonen auch anderes gehört.
Man sollte nichts außergewöhnliches erwarten, wenn man seine Praxisphasen in der IT der Deutschen Bundesbank absolviert. Die IT betreut nun einmal die Mitarbeiter der Bank und dementsprechend wird man nur selten an neuere oder moderne Technologien und Aufgaben geraten.
Dadurch, dass man jede Praxisphase in einem anderen Team absolvieren kann, entsteht eine gewisse Variation. In den Teams ist es dann aber wieder sehr eintönig.
In München habe ich diesbezüglich sehr gute Erfahrungen gemacht. Bei den Menschen habe ich mich immer gut behandelt und wertgeschätzt gefühlt. In anderen Teams, in anderen Städten, war das sehr anders. Da ging es damit los, dass ich dafür ausgelacht wurde, dass ich Informatik studieren möchte ohne mich schon zu Schulzeiten jeden Tag damit befasst zu haben, bis hin zu Sexismus. In München war das allerdings nie der Fall.
Arbeitszeitmodelle und internationales Umfeld.
Umgang mit älteren Mitarbeitern.
Präsenter in der Öffentlichkeit auftreten und die Kernkompetenzen verständlich darstellen.
Entspannt und sehr aufgeschlossen.
Großer Respekt, wenn man den Arbeitgeber fremden Menschen nennt.
Sehr moderne homeoffice Regelung und zusätzlich sehr sozial, insbesondere bei Punkten wie: Kinder, Pflege, Gesundheit.
Da geht noch was, aber man ist auf einem guten Weg.
Im internationalem Team: sehr viel Respekt und auch privater Austausch möglich.
Nun ja... auch hier gibt es noch viel Luft nach oben, z.B. Altersteilzeit und früher Rentenbeginn.
Da ist noch recht viel Luft nach oben.
Der Arbeit angemessen.
Ist noch ausbaufähig, da nicht immer zeitnah kommuniziert wird.
Es sollte m.M. nach mehr auf persönliche Leistungen eingegangen werden und nicht was man vor 40 Jahren mal gelernt hat.
Ist ausreichend geregelt und wird auch gelebt.
Vielseitig und international.
Liebe*r Bewertende*r,
herzlichen Dank für Ihr positives Feedback! Es freut uns besonders, dass Sie die Vielfalt unserer Arbeitszeitmodelle und die Internationalität unserer Aufgaben schätzen.
Ihre Anerkennung für die entspannte Arbeitsatmosphäre und den starken Zusammenhalt unter Mitarbeitenden ist für uns sehr motivierend. Wir nehmen Ihre Anregungen zur Kommunikation und dem Umgang mit älteren Mitarbeitern auf.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben und uns als Arbeitgeber vollumfänglich empfehlen.
- mir hat es an nichts gefehlt während der Berufsausbildung
-durfte ein Auslandspraktium als Teil der Ausbildung absolvieren
-verschiedene Einsatzorte, z. B. Frankfurt, Ludwigshafen, Koblenz
-Einblick in die Finanzbranche, Bargeld
Je nach Abteilung variiert es
Nach der Berufsausbildung hat man die Möglichkeit bei der Bundesbank zu bleiben oder ein duales Studium zu beginnen.
Gleitzeit
Sehr freundlich, hilfsbereit
Viel Abwechslung, Einsatz an verschiedenen Standorten
Sehr viel Abwechslung, Projekte, die ich selbstständig vorbereiten durfte
Unser Team was selbst mit vielen Problemen die entstehen gut zusammen hält.
Weiterbildungsmöglichkeiten nur wenn die Qualifikation gesucht werden. Aufstiegsmöglichkeiten oft nur mit vorlegen eines höheren Abschlusses möglich, obwohl das wissen und Know How das exakt gleiche vom AN auch ohne wäre.
Ab und zu sollten höhere Vorgesetzte getauscht werden und nicht zu 110% auf Zahlen achten sondern auch mal auf Menschen die für einen Arbeiten und Ahnung von ihrem Job haben.
Nach außen wird sich als super Arbeitgeber vorgestellt. Als Arbeitnehmer merkt man relativ schnell, da läuft nicht alles richtig.
Weiterbildungsmöglichkeiten im Sinne von möglicher Unterstützung oder Bildungsurlaub nur möglich wenn jemand mit der Qualifikation gesucht wird. Allerdings wird nach Abschluss der Weiterbildung selbstverständlich gerne auf das neue selbst beigebrachte Wissen zurück gegriffen.
Der Direkte Vorgesetzte versucht alles das wir als Team Funktionieren und ist immer für einen da, wenn man was ist. Die Vorgesetzten darüber versuchen alles um uns als Team auseinander zu bringen. Es werden Sachen gesagt die nie gesagt wurden und Leuten einen neuen Arbeitsort gegeben, obwohl dort keine weitere Kraft gebraucht wird.
So verdient kununu Geld.