Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Sich kollegial verhalten.
Wir beim Bundeskriminalamt haben vielfältige Aufgabenbereiche. Denn als obere Bundesbehörde und Zentralstelle der deutschen Polizei tragen wir besondere Verantwortung bei der nationalen und auch internationalen Kriminalitätsbekämpfung. Hierfür arbeiten aktuell über 8.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in mehr als 70 verschiedenen Berufsgruppen Hand in Hand, um gemeinsam eine sichere Zukunft zu gestalten. Sie führen Ermittlungsverfahren, schützen die Mitglieder der Verfassungsorgane des Bundes, arbeiten national und international eng mit anderen Sicherheitsbehörden zusammen, analysieren, forschen und entwickeln neue Techniken und Methoden zur Kriminalitätsbekämpfung.
Umfassende Infos findest Du auf unserem Karriereportal.
Mach Dir auch persönlich ein Bild und lerne uns kennen. Unseren Veranstaltungskalender findest du hier.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 148 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Parkplatz
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Coaching
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Essenszulage
Hund erlaubt
RabatteUnsere Werte, unsere Kultur
Die Arbeit beim BKA bedeutet in erster Linie ein gutes Gefühl. Ob als Zentralstelle der deutschen Polizei, als Zentralbüro bei Interpol und Europol, als Kooperationspartner bei der internationalen Verbrechensbekämpfung, bei Ermittlungen gegen Terrorismus und organisierter Kriminalität oder im Bereich der Kriminalitätsforschung – im Team setzen sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeden Tag für das Richtige ein. Dabei sind die Aufgaben und Herausforderungen so vielfältig wie unsere Beschäftigten. Jede und jeder von ihnen hat individuelle Bedürfnisse, Talente und Pläne. Diese Vielfalt an Persönlichkeiten betrachten wir als eine Stärke. Darum leben wir eine offene, tolerante Kultur. Wir respektieren die verschiedenen Lebensentwürfe und Lebensverläufe aller unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, unabhängig von Nationalität, Religion, gesundheitlicher Verfassung, sexueller Identität, Alter oder Geschlecht. Informiere Dich darüber auf unserer Webseite.
Weitere Benefits beim BKA:
Attraktive Karrierechancen mit Förderung von Mitarbeitenden, eine gute Work-Life-Balance (z.B. 30 Tage Urlaub, flexible Arbeitszeitgestaltung, Teilzeitmodelle und die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten) und Sicherheit über das Berufsleben hinaus. Hinzu kommen diverse Sport- und Gesundheitsangebote, Teamgeist und eine faire, transparente Vergütung nach TV EntgO (Tarifbeschäftigte) bzw. BbesG (Beamtinnen und Beamte).
Mehr Informationen zum Arbeiten beim Bundeskriminalamt findest Du auf www.karriere.bka.de.
Gemeinsam gestalten wir Sicherheit für Deutschland und die Welt – und das in einem Team von über 70 verschiedenen Berufsgruppen in 11 Fachabteilungen. Wir suchen Menschen mit unterschiedlichen fachspezifischen Ausbildungen, Studiengängen oder Berufen, die ihr Wissen und ihre Fähigkeiten mit kriminalistischem Know-how verbinden wollen. Die facettenreiche Arbeit wird im BKA gefördert, genau wie Du.
Wir stellen Dich an unseren Dienstorten Wiesbaden, Berlin oder Meckenheim (bei Bonn) als Tarifbeschäftigte bzw. Tarifbeschäftigten oder im Beamtenverhältnis ein.
Die anspruchsvollen Aufgaben des Bundeskriminalamts lassen sich in folgende Bereiche gliedern:
Polizei & Sicherheit
z. B. Kriminalpolizei | Cybercrime | Rechtswissenschaft | Haussicherung | Datenanalyse | Fahndung | Ermittlung | Einsatz | Strategie | Analyse | International | etc.
IT & Technik
z. B. Softwareentwicklung | Datenanalyse | Systemadministration | Projektmanagement | Ingenieurswesen | MINT | Digitale Sicherheit | Kriminaltechnik | IT-Forensik | etc.
Kommunikation & Verwaltung
z. B. Verwaltung | Rechtswissenschaft | Psychologie | Presse- und Öffentlichkeitsarbeit | Personalwesen | Projektmanagement | Übersetzung und Sprachen | Design | Marketing | Betriebswirtschaft | etc.
Wissenschaft & Forschung
z. B. Rechts-, Natur,- Wirtschafts- und Sozialwissenschaft | Technische Assistenz | Laborarbeit | K. I. | Islamwissenschaft | Forensik | Organisierte Kriminalität | Tatortarbeit | etc.
Service & Fachkräfte
z. B. Fahrbereitschaft | Haus- und Liegenschaftsmanagement | Medienservice | Medizin | Aus- und Fortbildung | Koordination | Bibliothek | Fotografie | etc.
Weiterführende Informationen haben wir Dir hier zusammengestellt.
Egal, ob Du kurz vor Deinem Abschluss stehst oder schon jahrelange Berufserfahrung mitbringst – beim Bundeskriminalamt warten spannende Aufgaben auf Dich. Zusätzlich bietet das BKA eine Vielzahl an Ausbildungsmöglichkeiten und dualen Studiengängen an. Mehr dazu findest Du auf unserem Karriereportal.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Bundeskriminalamt.
Die Personalgewinnung im BKA hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Besonders hervorzuheben ist der IT Recruiting Day, eine innovative Initiative, die das BKA von anderen Behörden abhebt. Dieser Ansatz, zusammen mit den überarbeiteten Rekrutierungsprozessen, hat die Personalgewinnung moderner und effizienter gemacht. Stellen werden im Karriereportal veröffentlicht, und die Bewerbungsprozesse laufen komplett digital ab, was sowohl persönliche als auch digitale Jobinterviews ermöglicht.
Das flexible Arbeiten und die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten ist in meinen Augen klasse. So hat man die Möglichkeit private und dienstliche Dinge zu kombinieren und die Zeit sich selbst einzuteilen.
Das was er leistet für die Gesellschaft
Die gute Betreuung und Besoldung
Sicherer Arbeitgeber
Ungeeignete Mitarbeitende und vor Allem Vorgesetzte haben freie Hand. Sehr schlechte Arbeitsleistungen werden ignoriert und der einzige Weg, diese Personen loszuwerden, ist eine Beförderung. Kollegen, die tagtäglich nur minimale Arbeitsleistung aufbringen, müssen keine Konsequenzen fürchten. In der Wirtschaft undenkbar.
Keine Möglichkeit während der Pause vernünftig Essen zu gehen, Kantine ist seit Jahren nicht besetzt.
Beziehungen haben wichtiger als Leistung bringen, Mobbing wird verleugnet, keine Konsequenz bei Ausnutzen des Systems oder festgestelltem Fehlverhalten, vorhandene Potenziale bei den Mitarbeitern bleiben häufig ungenutzt
Veralterte Prozesse, schlechte Technik und altes Behördendenken. Corona hatte viel bewegt, aber jetzt ist wieder Schluss. Bei vielen Sachen steht man sich selbst im Weg.
Das hier bei nicht optimalen Bewertungen an den Psychologen verwiesen wird.
Limitierte Beförderungsmöglichkeiten für den mittleren Dienst
- Reduzierung der Regelarbeitszeit auf ein marktangemessenen Wert: 38,5 Std./Woche
- Umsetzung einer singhaften Verpflegungsstrategie inkl. subventionierte Preise für die eigenen Mitarbeiter, wie es in der Unternehmensgröße einfach üblich ist
- Nicht nur plakative Work-Life-Balance sondern tatsächliches Leben dieses Mottos, ohne wöchentlich wiederkehrende Diskussion
- Aufgeben der stark limitierten Gehaltsmöglichkeiten, a.T. sollte ab der Führungsebene SGL sein! Individuelle Verhandlungen über Gehalt und Sonderleistungen
JEDEM Mitarbeiter bis zum Ausscheiden die Möglichkeit bieten, noch einmal befördert zu werden. Dann strengt sich jeder bis zum Schluss an. Beim jetzigen System kann man sich die letzten Jahre ausruhen: entweder weil man schon alles erreicht hat oder weil man sowieso keine Chance hat.
Mehr Wertschätzung und Loyalität zu ihren Mitarbeitenden. Flachere Hierachien wenn möglich oder Verbesserung der Führungskultur. Kein Festhalten an Prozzessen oder auch Personen wo es sich nicht lohnt! Klarere Vorstellungen oder Aussagen in Bezug auf die Ziele bzw. Richtung von oben!
Der AG ist gut beraten, die Basis einzubeziehen. Vorgesetzte sollten nach ihrer Leistung, Eignung und Befähigung ausgewählt werden und nicht, weil sie auf Kosten der Mitarbeitenden alles möglich machen.
Es kann nicht sein, wenn man sich entscheidet hier ehrliche Antworten zu schreiben, dass man dann an den psychologischen Dienst verwiesen wird. Die Probleme sollten ernst genommen und behoben werden.
Der am besten bewertete Faktor von Bundeskriminalamt ist Work-Life-Balance mit 4,0 Punkten (basierend auf 56 Bewertungen).
Flexible Arbeitszeiten, Home Office-Möglichkeiten, Sabbaticals sowie Angebote wie Sportaktivitäten und ein subventioniertes Deutschland-Ticket tragen wesentlich zum Wohlbefinden der Mitarbeiter bei und zeigen das Engagement des BKA für das persönliche Wohlergehen seiner Belegschaft.
Durch die Möglichkeit Homeoffice zu machen, ist eine gute Work Life Balance vorhanden und vorteilhaft. Da müssten aber alle Vorgesetzten mitziehen.
Gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Homeoffice wird gefördert und unterstützt, Gleitzeit. Spontane Termine können wahrgenommen werden.
Man wusste nicht immer viele Tage im Voraus, ob man Dienst oder frei hat.
HomeOffice in vielen Bereichen möglich, zahlreiche Teilzeitmöglichkeiten
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bundeskriminalamt ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 56 Bewertungen).
ungefilterte Informationsflut, die keiner mehr bewältigen kann im Alltag; gleichzeitig ist dennoch jeder gefordert, sich Zeit zu nehmen, um auch über den Tellerrand hinaus zu schauen, damit man wichtige Infos/Ereignisse/Entwicklungen auch mitbekommt.
Kommunikation findet in eingeschränktem Rahmen statt. Änderungen in Arbeitsabläufen wurden regelmäßig im Tröpfchen-Prinzip vermittelt. In wenigen Fällen erfolgte ein kommunikativ guter Austausch.
Extrem viel überflüssige interne E-Mails mit wenig sinnhaften Inhalt. Die Kommunikation geschieht häufig im Sinne "klotzen nicht kleckern"!
Zu viele Meetings ohne Ergebnisse.
Strategie in einigen Abteilungen nicht vorhanden.
Überflutung mit Nichtigkeiteten, Geiz bei offenen Dialog, der auch Konsequenzen hat
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 53 Bewertungen).
Für Tarifbeschäftigte gibt es keinerlei Konzept. Alles ist ausschließlich auf Polizeibeamte ausgelegt. Sie werden eingestellt und dann hofft man, dass sie bleiben. Bei einer großen Einstellungswelle von über 100 Tarifbeschäftigten für eine Tätigkeit sollte man eigentlich vorher einen Plan haben. Nach drei Jahren gab es immer noch nichts.
einzelne Mitarbeitende fallen bei Fortbildungsmaßnahmen auch schon mal unter den Tisch. Karriere nach Laufbahn oder für Tarifbeschäftigte keine bis wenig Entwicklunsgpotenzial. Wettkampf unter den Mitarbeitenden um die besten Plätze. Das heißt ein umfassender Zusammenhalt wird von oben nicht gern gesehen.
Halbwegs durchsichtiges Karrieresystem, zu Beginn der Beschäftigung wurde dieses aber nicht erläutert. Das System ist sicherlich nur bedingt fair. Früher oder später wird man befördert, schneller Aufstieg aber nur möglich, wenn die Vorgesetzten einen fördern.
Das Beurteilungssystem mit seiner Quotierung und die Fixierung auf diese Note bei Bewerbungen auf Posten (das Fachwissen spielt da nur eine untergeordnete Rolle) ist nicht der Weisheit letzter Schluss.
Ich finde die Karrieremöglichkeiten/Entwicklungsmöglichkeiten für Tarifbeschäftigte eher schlecht. Das Weiterbildungsangebot finde ich gut.