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Bundesministerium 
für 
Ernährung, 
Landwirtschaft 
und 
Verbraucherschutz 
(BMELV)
Bewertung

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Große Erwartungen an das Bundesministerium als Arbeitgeber, die jedoch leider nicht erfüllt worden.

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Beruf dieser Behörde bietet eine krisensicheren Arbeitsplatz und regelmäßiges Gehalt. Positiv zu bewerten ist auch ein breitgefächertes Angebot Schulungen/Kursen (gesundes Arbeiten, freies Reden, Büroorganisation).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich möchte deutlich betonen, dass dies meine persönlichen Erfahrungen sind und man nicht alle Mitarbeiter über einen Kamm scheren kann. Ich habe jedoch diese negativen Erfahrungen gemacht und möchte dies erläutern: Im Gespräch mit dem Personalrat konnte man sich äußern, jedoch überwog das Wort des Vorgesetzten gegen alles, was man entgegenbrachte. Eine andere Meinung war auch nicht wirklich gewünscht. Auf eine Gegendarstellung wurde überhaupt nicht reagiert. Auch nicht von Seiten des Personalrates, letztlich stand man alleine da.

Verbesserungsvorschläge

Der Arbeitgeber soll neue Mitarbeiter entsprechend einarbeiten, ich habe keine Einarbeitung bekommen, teilweise wussten Kollegen nicht einmal, warum ich überhaupt da bin. Ich selber musst eine neue Kollegin einarbeiten, obwohl ich selber keine entsprechende Einweisung erhalten habe.
In Personalgesprächen sollte nicht nur Wert auf die Meinung/Bewertung eines Vorgesetzten geachtet werden. Auch der Angestellte soll die Möglichkeit erhalten sich zu äußern und Stellung dazu zu nehmen. Auch sollte dies von Seiten des Personalreferats mit Ernsthaftigkeit angegangen werden. Ich durfte mich zwar zu der Bewertung äußern, nur wirklich gewollt war dies nicht. Auch wurde mir schnell mitgeteilt, dass den Aussagen meines Vorgesetzten Glauben geschenkt wird. Außerdem sollte dem Mitarbeiter die Möglichkeit gegeben werden, sich auf solche Gespräche vorzubereiten und nicht alleine dort zu erscheinen, sondern in Begleitung des Personalrates.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten sollten gelockert und flexibler gestaltet werden.
Nicht nur für die Vorgesetzten, Referenten, Vorzimmerkräfte und Referatsleiter sollten Home-Office Plätze geschaffen werden.
Auch sollte darauf geachtet werden, dass Mitarbeiter, die nach einem Gleitzeitmodell arbeiten auch dieses einhalten und nicht so arbeiten, wie in Vollzeit. Termine und Meetings am späten Nachmittag stellten Gleitzeitvereinbarungen oft in Frage bzw. konnten einfach nicht eingehalten werden, was gerade für Eltern, die ihre Kinder im Kindergarten betreuen nicht unbedingt positiv zu bewerten ist.

Vorgesetztenverhalten

Ich habe mich für eine Bewertung entschieden, da das Verhalten meines Vorgesetzten leider nicht nachzuvollziehen und unfair mir gegenüber war. Nur so viel dazu. Ehrliche und vertrauliche Inhalte in zwei persönlichen Gesprächen mit meinem Vorgesetzten, wurden mir als sehr negativ ausgelegt. Für mich war es wichtig ehrlich mit ihm und meinen Kollegen umzugehen. Obwohl es sich dabei um private Angelegenheiten handelte, was ich nicht hätte machen müssen. Ich bin aus beiden Gesprächen positiv rausgegangen und hatte auch das Gefühl, auf Verständnis sowie Ehrlichkeit auch mir gegenüber gestoßen zu sein. Leider, war das nicht der Fall. Meine Ehrlichkeit ihm gegenüber wurde mir direkt nach meinem Urlaub, ohne Vorwarnung als sehr negativ ausgelegt. Dieser Umgang und Art und Weise haben mich emotional sehr schockiert. Ich wurde konfrontiert mit einer sehr negativen und anmaßenden Bewertung und darüber informiert, dass ich nicht mehr weiter beschäftigt werden soll. Die Inhalte aus unserem persönlichen, vertrauensvollen Gespräch, wurden dort weitergegeben. Ich war auf dieses Gespräch nicht vorbereitet und hatte natürlich auch Sorgen, weil ich meinen Arbeitsplatz recht schnell verlieren sollte.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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