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Bundesnachrichtendienst
Bewertungen

25 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,4Weiterempfehlung: 29%
Score-Details

25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Warnung vor diesem Arbeitgeber! Es ist nicht wie es scheint oder man sich es wünschen würde!

1,5
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesnachrichtendienst in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider gar nichts - was von außen spannend wirkt, ist von innen eine - je nach Betrachtungswinkel - belustigende / beschämende / beängstigende Arbeitserfahrung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Am schlimmsten ist aus meiner Sicht, wie hier mit den Mitarbeitenden umgegangen wird. Man wird behandelt, als hätte man es nicht aus der Grundschule herausgeschafft, wird durchweg von höhren Vorgesetzten getäuscht, belogen oder nicht ernst genommen. Qualifikationen und persönliche Stärken spielen keine Rolle, Personen werden völlig stumpf eingesetzt und mit boreout verheizt. Charakterzüge wie Selbständigkeit, Verantwortungsbewustsein und Effizienz sind nicht nur nicht erforderlich, sondern werden auch ganz gezielt nicht gewollt.

Ich würde hier nur in zwei Fällen eine Tätigkeit empfehlen: 1. Wenn man die direkte Aussicht auf eine Verbeamtung hat und absolute keinen Willen zur Arbeit hat oder 2. Wer zu viel Freue im Leben verspürt und hier einen dringenden Niederschlag braucht.

Ich hätte mir sehr gewünscht, dass mich jemand vor einer Tätigkeit hier gewarnt hätte, ich hätte mich im Leben nicht beworben. Wieder gehen kann man als Beamter auch nicht, ohne seine Urkunde zurückzugeben und sich aus dem Beamtenverhältnis zu entlassen.

Verbesserungsvorschläge

Laden dicht machen und vollstädnig neu aufbauen. Echte und seriöse Rechts- und Fachaufsicht einführen. Verwaltungsanteil um 50 bis 70 Prozent verschlanken.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist denkbar schlecht, die Stimmung ist auf einem absolutem Tiefpunkt. Es flüchten so viele Mitarbeitende, dass man mit der Einstellung überhaut nicht hinterherkommt. Kein Stern würde es wohl am besten beschreiben.

Image

Der Unterschied zwischen extern und intern wargenommenen Image könnte nicht größer sein. Genau hier liegt auch die Gefahr im Rekrutierungsprozess, man nutzt gezielt das Image der öffentlichen Wahrnehmung, macht Versprechungen und Appetit auf mehr. Sobald man eingestiegen ist, kommt das bittere Erwachen.

Work-Life-Balance

Ist definitiv in Ordnung, hier hat sich noch niemand überarbeitet (auch wenn einige hier eine andere Selbstwahrnehmung haben). Ob die Tatsache, einfach keine richtige bzw. seriöse Arbeit zu haben glücklich macht und im Sinne einer echten "Work"-Life-Balance ist, muss jeder für sich beurteilen.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ist auch ein schöner Knackpunkt, man wird nur weitergebildet wenn es dienstlich notwendig ist. Dienstlich notwendig ist eine Weiterbildung nur, wenn man dafür qualifiziert ist. Im Ergebnis also keine Weiterbildung. Insbesondere keine Sprachen!

Gehalt/Sozialleistungen

Öffentlicher Dienst halt. Wobei die Gehälter für Tariefvertragler m.E. (MD steigt hier mit E6 ein) absolut nicht mehr Marktfähig sind. Der höhere Dienst der Beamten ist völlig überbezahlt: Geld für wenig Leistung ist wohl nirgends einfacher.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Durchschnittlich für eine Behörde.

Kollegenzusammenhalt

Der unmittelbare Zusammenhalt ist ok, sobald man aber über die eigene Organisationseinheit hinausschaut, ist es eine absolute Katastrophe, hier mag keiner mit niemandem zusammenarbeiten. Alles wird blockiert oder in die Endlosschleife geschoben. Teamgeist: Fehlanzeige. Kollektives Produkt: Selbstverwaltung.

Umgang mit älteren Kollegen

Ist in Ordnung, ist mir weder Postives noch Negatives aufgefallen.

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch, Vorgesetzter wird hier, wer genug Vitamin-B im System hat oder die eigene Familie (leider wörtlich!) in den richtigen Positionen weiß. Eine Qualität ist daher nicht vorhanden - wie auch - wenn Vorgesetztenqualitäten nicht für das Besetzen der Vorgesetztenstelle relevant sind.

Arbeitsbedingungen

Die Behörde ist völlig aus der Zeit gefallen, weder die Konzepte noch die Arbeitsmittel ensprechen diesem Jahrtausend.

Kommunikation

Eine Kommunikation findet nicht statt. Die Leitung ist absolut unfähig, ihre unsubstituierten und unglaubwürdigen Lippenbekenntnisse unter die Leute zu bringen. Man beauftragt hierfür lieber Werbeargenturen aber auch das hat wenig Erfolg. Zwischenzeitlich werden Transparenzoffensieven gestartet, die entweder Hilflosigkeit oder Unbeholfenheit der Führung vermitteln.

Gleichberechtigung

Zwischen den Geschlechtern ok, jedoch extremes Hirachiegehabe zwischen mittlerem / gehobenem und höherem Dienst (bzw. den TVöD-Equivalenten). Auch zwischen Beamten und Tariefvertraglern besteht ein (zu Recht) starker Neid. Beamte werden durchweg bevorzugt.

Interessante Aufgaben

Sehr unterschiedlich. Im Verwaltungsbereich könnte es nicht langweiliger sein. Aufgaben sind ohne jeglichen Anspruch, meine Aufaben im höheren Dienst hätte ich ohne jeden Abschluss locker erledigen können. Ich würde es "intellektuelle Verwahrlosung" nennen. Für Juristen ist es hier regelrecht würdelos.

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Nur noch Schein, realitätsfremd und nicht mehr zeitgemäß.

1,7
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Bundesnachrichtendienst in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Versuch die Welt etwas sicherer zu machen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der BND wird auf Internationaler Ebene nur noch als großer Geldgeber gesehen, kaum nennenswerte oder repräsentative Produkte. Eher eine langsame Datenschnittstelle zwischen wirklichen Nachrichten/Geheimdiensten und der Bundes Republik. Zu häufig funktioniert auch das nicht.

Verbesserungsvorschläge

Das Sicherheitskonzept ist ein Witz. Man verbietet Mobiltelefone am Arbeitsplatz(jeder Sitzt trotzdem mit seinem Handy im Büro) statt durch zufriedene Mitarbeiter eine Abwanderung von Daten zu vermeiden. Der Dienst sollte ankommen in der Gegenwart und sich ggf. an Internationalen Äquivalenten orientieren wenn selbst schon kein kein Bestreben zur Weiterentwicklung vorhanden ist. Der Dienst hängt sich auf, an einer Sicherheitsinfrastruktur die seit den 80er Jahren überholt ist. Die Arbeitszeit wird häufig noch mit Stempelkarten erfaßt. Auch die Mitarbeiter in den Sicherheitsabteilungen sollten komplett ersetzt werden, da scheinbar keine Chance ergriffen wird sich neuen Konzepten zu zuwenden.

Arbeitsatmosphäre

Hohe Unzufriedenheit. In allen Ebenen.

Image

Man nutzt gezielt das James-Bond-Image aus um Mitarbeiter zu werben um jedoch im selben Atemzug zu sagen, dass man das James-Bond-Image nicht ausnutzt. Der BND hat mit der Arbeit von James Bond in etwa so viel zu tun wie ein Ofen mit einem Kühlschrank...

Work-Life-Balance

Keine Work-Life-Balance. Echtes Homeoffice ein Fremdwort, auch für simple Bürojobs.

Karriere/Weiterbildung

Ende der Karriereleiter, das sollte jedem bei der Einstellung klar sein.

Gehalt/Sozialleistungen

Als Beamter kein schlechtes Gehalt für wenig Arbeit, als Tarifbeschäftigter kaum Konkurrenzfähig gegenüber dem freien Markt.

Kollegenzusammenhalt

Man ist gemeinsam unzufrieden - das hält zusammen.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte mit Moral, Integrität und Verantwortungsbewußtsein, sucht man beim Dienst häufig vergebens.

Arbeitsbedingungen

Kaum neue Systeme, Digitalisierung ist ein Fremdwort.

Kommunikation

Kaum Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern.

Gleichberechtigung

Auch für eine Behörde noch rückschrittlich.

Interessante Aufgaben

Es wird bei der Einstellung mit vielen interessanten Themen gelockt welche kaum oder garnicht mehr vom Dienst behandelt werden, Vorsicht.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

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Most rediculous employer ever...

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Bundesnachrichtendienst in Berlin gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich hatte in 4 Jahren 10 verschiedene Vorgesetzte. Der Laden hat eine monströse Verschleißrate. Die vielen Wechsel verursachen eine unendliche Ansammlung von Baustellen. Oft bastelt irgend jemand irgend etwas allein im stillen Kämmerchen zusammen, beeindruckt damit ahnungslose Führungskräfte und haut dann in eine andere Abteilung ab.

Um den Mist dann aufzuräumen werden "Projekte" aufgezogen mit Projektleitung, Teilprojektleitung, Qualitätsbeauftragten, Projektverantwortlichen und zwei Entwicklern - in etwa entspricht das so den Größenverhältnissen.

Im Ergebnis ist der BND so sehr damit beschäftigt, seine eigenen Reibungsverluste zu verarbeiten, dass eigentlich nichts Produktives mehr geschieht. Der BND ist ein Heißluftballon, der mit seiner eigenen Reibungswärme fliegt - ein Perpetuum Mobile - wann gewinnen wir hierfür den Nobelpreis?

Trotz allem macht mir der Job einen riesigen Spaß. Wo bekommt man schon ein derart unterhaltsames Satireprogramm geboten und wird auch noch dafür bezahlt?!

Spaß beiseite. Ich leide in diesem Laden nur noch und schleppe mich von einer Krankmeldung zur nächsten. Es geht nicht nur mir so. Wenn man in der Verwaltung anruft erreicht man oft niemanden - alle krank!


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Endlich vorbei

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesnachrichtendienst in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider nichts mehr, darum habe ich gekündigt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

In den letzten Jahren wurde das Klima immer schlechter. Vetternwirtschaft, Postengescharrere in den oberen Etagen. Es herrscht ein Klima der Angst und es gilt nur noch "die da oben und wir hier unten"

Work-Life-Balance

Ich kann es nicht mehr hören

Gehalt/Sozialleistungen

Zwei Klassengesellschaft, alles für Beamte, je höher desto mehr Geld.

Kollegenzusammenhalt

Im Kleinen Kreis ok,

Umgang mit älteren Kollegen

Alter und Erfahrung ist nicht mehr gewünscht.

Vorgesetztenverhalten

Schlecht. Arrogant, Abgehoben

Gleichberechtigung

Findet nicht statt, riesen Kluft zwischen Beamten und Beschäftigten. Selbst den Titel 'Angestellter' wurde dem kleinen Mitarbeiter genommen.

Interessante Aufgaben

Wenn, dann nur für Beamte


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

1Hilfreichfindet das hilfreichZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Führungsmängel auf der ganzen Linie; ohne Fachkräfte wäre die Behörde schon aufgelöst

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesnachrichtendienst in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mögliche Verwendungsbreite

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben

Verbesserungsvorschläge

Weniger Vorgesetzte, die gut sowohl fachlich als auch in Führungsdingen gut ausgebildet werden

Arbeitsatmosphäre

Nur wenn sich durch Zufall ein gutes Team gefunden hat

Karriere/Weiterbildung

Ausgesuchte können Karriere machen, wenn sie ausreichend im System sozialisiert sind

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mitarbeitende werden durch die Vorgesetzten sozialisiert, so dass es weiter abnimmt

Kollegenzusammenhalt

Auf Arbeitsebene super, da alle dasselbe Problem haben

Umgang mit älteren Kollegen

Erfahrung zählt nicht

Vorgesetztenverhalten

90 Prozent haben keine Ahnung und schon gar nicht vom Führen

Arbeitsbedingungen

EU Normen werden selten eingehalten

Gleichberechtigung

Männer werden benachteiligt


Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Kommunikation

Interessante Aufgaben

1Hilfreichfindet das hilfreichZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Lächerliche Eingruppierung

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bundesnachrichtendienst in Berlin gearbeitet.

Work-Life-Balance

Keine Homeoffice

Gehalt/Sozialleistungen

Als Referats BSB im Geltungsbereich tvöd erhält man lediglich eine E6. Dies ist für die Tätigkeiten lächerlich. Es gibt aber einen Beamten höherer Dienst aus dem Personal er eich welche noch fest der Überzeugung ist das das sehr gutes Geld ist und man doch Zufrieden sein soll. Der Typ soll sich mal die anderen Ressorts anschauen, dort ist mind E8 das Mass der Dinge.


Arbeitsatmosphäre

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

1Hilfreichfindet das hilfreichZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Der vielleicht beste Arbeitgeber Deutschlands, aber psst.

4,6
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Bundesnachrichtendienst in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wer hier meckert, ist entweder aus dem Bewerbungsprozess geflogen oder hat noch nie in der freien Wirtschaft oder einer durchschnittlichen Behörde gearbeitet. Dieser Arbeitgeber ist um so viele Welten besser, er kann wählen und das weiß er auch ganz genau.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wird jeden Tag schlechter statt wie versprochen besser

1,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Bundesnachrichtendienst in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts mehr

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wie die Mitarbeiter behandelt werden

Verbesserungsvorschläge

Da ist nichts mehr zum Guten zu wenden


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Führungsversagen in Reinkultur - wäre ich jünger, wäre ich weg...

2,1
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bundesnachrichtendienst in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bietet vielfältige Betätigungsfeld.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Rückständig, keine Fehlerkultur, Hörigkeit gegenüber Kanzleramt. Nicht zukunftsfähig.

Verbesserungsvorschläge

Führungsebenen 1, 2 und 3 komplett austauschen; Führungsebenen reduzieren. Neuaufbau mit Expertise aus dem Haus plus externer Beratung.

Arbeitsatmosphäre

Wenig gegenseitige Unterstützung

Image

Belächelt, nicht auf Augenhöhe verglichen mit anderen Diensten.

Work-Life-Balance

Job locker zu bewältigen.

Karriere/Weiterbildung

War auch schon besser.

Gehalt/Sozialleistungen

Im wesentlichen gemessen an der Leistung deutlich Überbezahlung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ausbaufähig.

Kollegenzusammenhalt

Kein Teamgeist vorhanden.

Umgang mit älteren Kollegen

Mischung aus Diskriminierung und Ausbeutung, das das häufig die wenigen sind, die überhaupt noch Leistung bringen.

Vorgesetztenverhalten

Viele per Quote hochgeschossen; überfordert, auf sich selbst fixiert. Angst, Fehler zu machen, in der Folge Entscheidungsschwäche.

Arbeitsbedingungen

Ziemlich rückständig.

Kommunikation

Von der Behördenleitung dilettantisch; Durchhalteparolen, Wunschdenken, hohle Phrasen.

Gleichberechtigung

Bevorzugung auch miserabler weiblicher Führungskräfte. Frauen häufig 'krank auf Kind' - abwesend.

Interessante Aufgaben

Durchaus reizvolle Tätigkeitsfelder.

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Herrje, was ist das denn?

1,6
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Bundesnachrichtendienst in Berlin gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gab intern eine Umstrukturierung, seitdem herrscht das blanke Chaos.
Teilweise greifen verschiedene Führungskräfte über verschränkte Projekte ebenengleich auf dieselben Mitarbeiter zu, die dann zwischen allen Stühlen sitzen.

Die Umstrukturierung hat die Bürokratie übermäßig anwachsen lassen. Mitarbeiter klagen darüber, dass sie nur noch sich selbst verwalten und irgendwie versuchen, den Alltag zu bewältigen. Führungskräfte der unteren Ebene wirken teilweise überfordert und hilflos.

Da IT-Projekte über verschiedene Abteilungen verteilt sind, sitzt man in etlichen Telefonkonferenzen, in denen Führungskraft A in Abteilung X sich berichten lässt, was Führungskraft B in Abteilung Y zur Entscheidung von Führungskraft C in Abteilung Z gesagt hat. Klingt wie Kindergarten und so fühlt es sich auch an.

Der globige Kasten wird von seiner eigenen Bürokratie aufgefressen. Ich denke nicht, dass der BND seinen Auftrag noch erfüllen kann.

Für mich persönlich ist der Punkt gekommen, wo ich nicht mehr kämpfen will. Meine Fähigkeiten kann ich beim BND nicht einsetzen, da der Arbeitsalltag mit seiner Bürokratie und endlos langen Wegen alle Zeit absorbiert. Ich bin weg.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 31 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bundesnachrichtendienst durchschnittlich mit 2,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 22% der Bewertenden würden Bundesnachrichtendienst als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 31 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 31 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bundesnachrichtendienst als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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