19 Bewertungen von Bewerbern
19 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Grauenvoll, von unfreundlicher Mitarbeiterin am Empfang abgeholt worden und dann in einem Treppenhaus platziert worden. Da stand ein Stuhl, auf dem man Platz nehmen sollte. Eisige Athmosphäre. Niemand kam. Bin nach 30 Minuten des Wartens gegangen. Nie wieder! Die brauchen sich nicht über FK-Mangel wundern, ist hausgemacht. Schon die Personalabteilung arbeitet stümperhaft. Die einzige FK scheint der Pförtner zu sein, der wirkte kompetent und freundlich.
1. Wenn sich jemand bewirbt, zum Gespräch kommt und aus eigenen Gründen dann doch absagt - es ist ok, wenn man dann noch antwortet und sagt, alles klar wir haben die Absage erhalten.
2. Warum soll ich lauter beglaubigte Dokumente vorlegen, wenn ich noch nicht mal ein konkretes Stellenangebot inkl. Entgeltgruppe bekommen habe
Viele!
Mir recht unangenehm aufgefallen ist die kontinuierlich unfreundliche Art einer Frau T. aus dem "Referat 72 - Personalangelegenheiten des höheren Dienstes".
- Bewerber:innen erstmal ankommen und etwas Trinken lassen, bevor die erste Frage gestellt wird
- Bewerbungsgespräche sind keine Mono- sondern Dialoge; man sollte auf die Bewerber:innen eingehen (zwischendurch lächeln schadet auch nicht)
- unzureichende Angaben auf Einarbeitungssituation (trotz Nachfrage)
- Flexible Interviewführung anstatt starres "abarbeiten" des Anforderungsprofils
- den Bewerber:innen eine Rückmeldung zu geben (nach über 2 Wochen), wenngleich die Stelle intern nach 2 Tagen schon vergeben wurde
Nach dem Gespräch wurde mitgeteilt, dass eine Einstellung angestrebt würde.
7 Mitarbeiter schickten weitere Anfragen: u.a. Führungszeugnis (keine Übernahme der Gebühren), Sicherheitsüberprüfung (ein mehrseitiger Antrag in zweifacher Ausführung), Personalerfassungebogen I und II (jeweils mehrseitig) sowie viele weitere Dokumente (u.a. Ausweis, Bankdaten, Altersvorsorge...).
Alle Informationen müssen mehrmals in verschiedene Formulare eingetragen werden, mal zeitlich aufsteigend, mal absteigend, mal tagesweise, mal monatlich. Einige Unterlagen gibt es als pdf, viele nur in Papierform.
Die für mich relevanten Details zur Entscheidung für oder gegen die Tätigkeit waren die mögliche Verbeamtung und die tarifliche Eingruppierung. Diese beiden Einordnungen sind den anderen Erfassungen NACHGELAGERT und erfolgen AUSSCHLIEßLICH gem. Abschlusszeugnis und bisheriger Einstufung (ÖD), alle anderen erfassten Daten sind dafür irrelevant!
Den ganzen Aufwand hätte ich mir gern erspart, da die BPOL keine statusgleiche Übernahme angeboten hat (1 Stufe Abzug).
Meine Absage wurde mit Erstaunen aufgenommen, sachliche Kritik am Prozess wurde sich verbeten.
- Daher gibt's hier ein Review zu lesen:-)
Deutlicher sprechen wenn Aufgaben erklärt werden. Auf Fragen von Bewerbern und Bewerberinnen nicht genervt antworten.
wünschenswert wäre eine schnellere Reaktion sowohl vorab (Reaktionszeit auf meine E-Mail-Anfrage zur Stellenausschreibung von weit über zwei Wochen) als auch nach dem Vorstellungsgespräch (hier vergingen über 6 Wochen bis zur Absage), mehr Zeit für Fragen der Bewerbenden einräumen, nicht (beim Aushändigen des Antrags) durch die Blume diktieren, dass Reisekostenerstattung nicht beantragt werden soll (da man "um die Ecke" wohne)
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Mit meinem Masterabschluss einer Universität wollte ich mich für den höheren Dienst bei der Bundespolizei bewerben. Dies ist jedoch nicht möglich, solange kein Abschlusszeugnis vorliegt. Diesen Punkt kann ich nicht nachvollziehen, da es in der freien Wirtschaft möglich ist, sich auch mit einem vorläufigen Abschlusszeugnis bzw. eine Bescheinigung, dass man den Abschluss erreicht, zu bewerben, insbesondere wenn zwischen Zeitpunkt der Bewerbung und der tatsächlichen Einstellung ein Jahr liegt. Ich frage mich, wie die Polizei qualifizierte Kräfte anwerben möchte, wenn sie sie zeitlich um ein JAHR vertröstet und meint, man solle sich einfach wieder bewerben, sobald man das ausgestellte Zeugnis hat. In der Zwischenzeit findet man leicht einen anderen, besser bezahlten Job...
Wenn der Bewerber per Handy eingeladen wird, ist es fragwürdig, wenn der Tochter am Festnetz, ohne Namensnennung des Gesprächspartners (!!!), aufgetragen wird die Absage zu übermitteln, da angeblich keine Handynummer vorliegt! Acuh im Lauf des Prozesses wurde NICHT professionell agiert. Professionalität des angeblichen Fachpesonals: NULL
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