30 von 199 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sicherer Beruf mit einem sicheren Arbeitgeber
Hoher Personalmangel
Kein direkter Vorschlag an den Arbeitgeber, allerdings ist der Personalmangel in den Kitas teilweise zu hoch.
Ich liebe die Arbeit in der Kita in der ich meine Ausbildung absolviere, allerdings ist der zeitweise hohe Personalmangel sehr nervenaufreibend für alle Beteiligten
Nach der Ausbildung hat man ein anrecht auf einen mindestens für ein Jahr befristeten Arbeitsvertrag, bei guter Leistung gibt es einen unbefristeten Arbeitsvertrag und eine Nahtlose übernahme von Ausbildung in Festanstellung
39 Stunden Vertrag in der Ausbildung, ist die Schule geschlossen arbeitet man Vollzeit in der Einrichtung
Es gibt die Möglichkeit zu reduzieren, so dass man 18 Stunden neben der Schulzeit arbeitet, dann ist aber auch das Gehalt geringer
(Die Stadt Bonn rechnet 7,8 Stunden pro Tag, egal wie lange der Schultag dauert, bei 3 Tagen Arbeit also 23,4 Stunden und 15,6 in der Schule an zwei Tagen, kommt allerdings auf die Schule an, manche haben 3 Tage Schule und 2 Tage Arbeit die Woche)
Man kann davon leben, mehr aber auch nicht
4/5 Sternen weil es mir persönlich reicht und es für eine Ausbildung „viel“ Geld ist
Meine Praxisanleitung ist top, sowohl fachlich als auch menschlich
Ich fühle mich sehr wohl in der aktuellen Einrichtung und so ging es mir auch die letzten drei Jahre während der Ausbildung
- Flexible Arbeitszeit
- Sicherheit
- Telearbeit/Homeoffice
- Auslandsaufenthalte
- Die Räumlichkeiten
- schlechte Kommunikation (allgemein)
- Homeoffice leichter ermöglichen (hilft bspw. auch um Verkehrsinfrastruktur entlasten
(Umweltbewusst))
- Technik verbessern
- bessere Räumlichkeiten/Orte um die Pause zu verbringen (z.b. begrünte Dachterrassen - zur Stressreduzierung/ verbessertes Wohlbefinden)
- Ergonomie am Arbeitsplatz/Gesundheitliche Vorsorge einfacher ermöglichen (weniger Krankmeldungen)
- Hunde am Arbeitsplatz erlauben
Kommt ganz auf das Sachgebiet und dessen Mitarbeiter an. Allgemein ist das Großraumbüro manchmal sehr anstrengend. Die Klimaanlage trägt nicht wirklich zur angenehmen Atmosphäre bei.
Wenn man sich engagiert und etwas erreichen möchte, denke ich kann man das in einem gesunden Maße sehr gut bei der Stadt. Aber dennoch nicht vergleichbar mit der freien Wirtschaft.
Die Flexibilität durch die Gleitzeit und das vermehrte Homeoffice/studying macht den Alltag abwechlungsreicher.
Sehr gut und immer pünktlich.
Für meinen Bereich kann ich sagen, dass ich immer einen Ansprechpartner hatte und mir dort auch immer zugehört und geholfen wurde. In verschiedenen Ausbildungsabschnitten hat man natürlich auch mit "quasi"-Ausbildern zu tun, die offensichtlich mehr oder weniger Lust haben sich für eine effektive Ausbildung zu engagieren.
Man lernt innerhalb seiner Ausbildung möglichst alle untergeordneten Sachgebiete kennen, wo das eine mehr Spaß macht als das andere. Vollkommen normal. Dennoch hängt es auch viel an der eigenen Einstellung ob etwas Spaß macht/machen kann, wenn man sich drauf einlässt.
Meiner Meinung nach werden die Auszubilden etwas behindert bei der Erfüllung ihrer Aufgaben, da oft nicht die Softwares auf den Computern richtig installiert sind oder Rechte fehlen. Das kostet oft Zeit und Nerven. Außerdem bekommt man dadurch wenig herausfordernde Aufgaben.
Von den meisten Kollegen wird man respektvoll behandelt, Ausnahmen meinen aber sie könnten in ihrer Position alles mit einem machen. Denke das gibt es aber fast überall und wenn man damit umgehen kann, ist das halb so wild.
Die Bundestadt Bonn ist als großer Arbeitgeber sehr menschlich und auf ein gutes Miteinander konzentriert. Es wird versucht, auf jeden Mitarbeiter persönlich einzugehen und individuelle Bedürfnisse zu berücksichtigen. Man merkt, dass die Zufriedenheit der Mitarbeiter wichtig ist und dass sich dies auch auf das verhalten gegenüber den Bürgern auswirken soll.
tatsächlich habe ich nichts Schlechtes zu sagen.
Eine Modernisierung der IT und der Infrastruktur wäre langsam mal an der Zeit.
Ein kostenloses Jobticket für Mitarbeiter wäre ebenfalls ein guter Anreiz. Die Lage des Stadthauses ist für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel perfekt.
Die Arbeitsatmosphäre ist in den Bereichen in denen ich meine Praktika hatte sehr entspannt und freundlich. Die Arbeit im Stadthaus ist teilweise mit Herausforderungen verbunden (altes Mobiliar, abrissfähiges Gebäude), aber dennoch gehe ich als Auszubildende gerne zur Arbeit.
Gleitzeit ist gegeben, auch für Auszubildende. Vor allem bei Auszubildenden mit Familien wird alles Mögliche getan, um Familie und Beruf kombinierbar zu machen.
Wer sich dahingehend beschwert, hat im bisherigen Leben wohl noch nicht viel Erfahrung sammeln können.
Bis auf eine einzige Ausnahme (4 Praktika) sehr gut und kompetent. Man fühlt sich gut aufgehoben und sehr gut ausgebildet, es gibt keine dummen Fragen und es wird alles so oft erklärt wie nötig. Man merkt, dass die Ausbilder eine gute Schulung durchlaufen haben.
Es ist ein Verwaltungsjob, man darf nicht zu viel Spannung und Aktion erwarten. Es kommt allerdings auch nur Langeweile auf, wenn man selber keine Initiative ergreift. Auch als Auszubildender kann man sich hilfreich einbringen und den eigenen Horizont erweitern, indem man in alle Arbeitsbereiche rein "schnuppert".
Die Auswahl an Tätigkeiten ist hoch, es muss lediglich eine freie Stelle verfügbar sein.
Als Auszubildende fühlt man sich bei der Bundesstadt Bonn als vollwertiges Teammitglied akzeptiert. Man wird nicht "minderwertig" behandelt und erlebt von den Kollegen ein hohes Maß an Freundlichkeit, Respekt und auch Anerkennung für die geleistete Arbeit. Fälle von Rassismus oder fehlender Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen sind mir nicht bekannt und habe ich nicht erlebt. Ganz im Gegenteil, die Kollegen sind meist sehr gut eingespielte Teams, die jeden Auszubildenden und neuen Kollegen mit offenen Armen aufnehmen.
Die flexiblen Arbeitszeiten und die Abwechslung.
Die "das war schon immer so" Mentalität.
Offensiveres Vorgehen gegen Diskriminierung.
Einheitlichere Bewertungen.
Regelmäßigere Schulungen für Ausbilder*innen.
Bewertungsbögen mit denen Auszubildende die Ausbilder*innen bewerten können. So hätte auch das Personalamt einen besseren Überblick über deren Leistungen.
Ein zeitgemäßer Genderleitfaden! Die Stadtverwaltung sollte an der Stelle ihre Vorbildsrolle ernster nehmen und von der bisherigen Unterteilung in m/w auf m/w/d umstellen und dies eben auch durch eine Schreibweise, die das dritte Geschlecht inkludiert zeigen. Der Genderleitfaden der Stadt wurde viel zu lange nicht aktualisiert und ist so einfach nicht mehr angemessen.
Selbstverständlich sehr abhängig davon, in welchem Bereich man eingesetzt wird. Oft sind die Teams sehr nett. Allerdings ist es auch in Teams, die grundsätzlich nett sind, nicht unwahrscheinlich, dass einzelne Kolleg*innen wahnsinnig rassistisch und/oder sexistisch sind und auch bei offener Diskriminierung nicht reagiert und eingegriffen wird.
Die Chance nach der Ausbildung übernommen zu werden ist sehr hoch.
Auch in der Ausbildung hat man bereits Gleitzeit. Das ist natürlich sehr angenehm.
Viele Ausbilder*innen sind sehr nett und man lernt viel. Jedoch gibt es auch einige, die sich absolut nicht bemühen, einem keine Aufgaben geben und einem nichts beibringen. Dies ist häufig innerhalb der Abteilung und auch beim Personalamt bekannt, jedoch wird hier nichts unternommen, was ich sehr schade finde.
Das Bewertungsprinzip ist sehr undurchsichtig und oft demotivierend. Bei 15 möglichen Punkten wird einem in vielen Ämtern bereits am Anfang gesagt, dass maximal 10 Punkte vergeben werden. Aus Prinzip. Weil das 100% wären. Nur ist es eben faktisch so, dass es 15 mögliche Punkte gibt und daher eben auch 15 Punkte 100% sind. Eine derart unterschiedliche Interpretation des Bewertungsbogens durch die verschiedenen Ämter sollte einfach vermieden werden.
Sehr abwechslungsreich. Man lernt verschiedene Bereiche der Verwaltung kennen.
Leider sind hier Rassismus und Sexismus immer noch ein großes Problem, dass leider oft unter den Teppich gekehrt wird. Mit dem Thema Diskriminierung sollte offener und offensiver umgegangen werden.
Die Vielfältigkeit!
Nichts!
Ich habe soweit keine!
Eine super Atmosphäre untereinander.
Wenn man Ehrgeiz hat kann man viel erreichen.
Flexible Arbeitszeiten !
Man bekommt eine im Vergleich zu anderen Ausbildungen sehr hohe Vergütung.
Immer freundlich !
Man lacht auch hin und wieder mal.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben in den verschiedenen Ämtern, die man durchläuft.
Der Respekt untereinander wird sehr groß geschrieben.
Man fühlt sich sehr wertgeschätzt.
Das Stadthaus hat die beste Lage
Haustiere erlauben
Entspannt und respektvoll
Die Stadt bietet viel
Ich liebe die Gleitzeit!
Während der Ausbildung verdient man knapp 7 € die Stunde. Wenn man 41 std/ Woche arbeitet und seine Kollegen sieht, ist dies etwas ernüchternd. Aber man weiß, dass es sich nach der Ausbildung ändert.
Freundlich und kompetent
Es gibt immer etwas zu lachen
Nie langweilig
Viele Möglichkeiten
Man wird ernstgenommen
Betreuung durch Ausbildungsteam/Ausbilder, Übernahmechancen
Ergonomische Einrichtung (Tische, Stühle), Modernisierung des Stadthauses (auch, wenn dies nur durch den Rat beschlossen werden kann und unsereiner darauf keinen Einfluss hat), kostenfreies Jobticket
Das Umfeld mit Kolleginnen/Kollegen war bislang immer gut. Die Arbeitsplatzgestaltung ist jedoch abhängig vom jeweiligen Standort. Zwar hat das Stadthaus schon bessere Tage erlebt (und auch das ist schon länger her), jedoch lässt es sich trotz veralteter Möbel gut arbeiten. In den Außenstellen sieht die Arbeitsplatzgestaltung durchaus besser aus. Auch hier kann ich nur auf den Satz der Juristen verweisen: "Es kommt drauf an."
Übernahmechancen sind sehr hoch. Dadurch, dass viele Mitarbeiter/innen in Ruhestand gehen, gibt es nach der Ausbildung auch viele Bereiche in denen man eingesetzt werden kann. Fortbildungen werden gewährt. Nach der Ausbildung im gehobenen Dienst, kann man sich (unter bestimmten Voraussetzungen) für ein Auswahlverfahren zum Einstieg in den höheren Dienst bewerben. Inwieweit dies aber tatsächlich erfolgsversprechend ist und, ob überhaupt genügend Stellen für den Aufstieg vorhanden sind, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen.
Auch diese variieren in den jeweiligen Bereichen. Bislang hatte ich immer sehr flexible Arbeitszeiten, ohne Kernzeit.
Man wird fürs studieren bezahlt. Mehr sage ich nicht.
Bislang habe ich immer gute Erfahrung mit meinen Ausbildern gehabt. Sie waren stets freundlich und hilfsbereit und arbeiten jemanden so ein, dass man nach einer gewissen Zeit durchaus selbstständig arbeiten kann. Für Fragen und Anregungen waren sie immer offen. Auch das Ausbildungsteam steht immer als Ansprechpartner zur Verfügung und kümmert sich, sobald einem etwas auf dem Herzen liegt.
Ist natürlich immer abhängig vom jeweiligen Bereich, in welchem man eingesetzt wird. Ich hatte zwei Bereich mit durchaus interessanten Tätigkeitsfeldern, in denen ich mir auch vorstellen könnte, nach der Ausbildung tätig zu sein. Jedoch gab es auch zwei Bereiche, die zwar mal interessant zu sehen waren, bei denen ich mir eine spätere Tätigkeit aber nicht vorstellen kann. Da man während der Ausbildung aber verschiedene Bereiche kennenlernt, bekommt man auch einen Eindruck, welcher Bereich nach der Ausbildung für eine spätere Tätigkeit geeignet wäre. Dass auch mal weniger spaßige Bereiche dabei sind, passiert da nun einmal.
Die Aufgaben sind vielfältig mit mal mehr oder weniger Publikumsverkehr. Besonders in den rechtlichen Ämtern, sind die Aufgaben interessant und man benötigt Fachwissen, welches man dann gezielt in die Tätigkeit einbringen kann/muss. Dieses Fachwissen eignet man sich durch die Ausbilder und den Fächern in der Fachhochschule an. Zwar kommt es durchaus vor, dass sich manche Tätigkeiten wiederholen, jedoch ist jeder Fall trotzdem unterschiedlich, sodass Variation gegeben ist.
Während der Ausbildung lernt man verschiedenste Bereiche der Stadtverwaltung kennen. Leider gibt es letztlich nur 4 Praxisabschnitte (der 5. ist zur Einarbeitung im Einsatzamt nach der Ausbildung) und die Stadtverwaltung hat viele Ämter, die man dadurch nicht kennenlernen kann. Innerhalb der Ämter ist die Variation an Aufgaben unterschiedlich. Es können sich Aufgaben wiederholen, die dann aber einen anderen Sachverhalt darstellen, sodass die Bearbeitung (z. B. bei rechtlichen Gutachten) trotzdem unterschiedlich ausfällt. Wie sagt ein Jurist...? "Es kommt drauf an." In diesem Fall, in welchem Amt man eingesetzt wird.
Ich hatte immer einen respektvollen Umgang mit Vorgesetzten und Kolleginnen/Kollegen. Meine Arbeit wurde immer anerkannt, sodass diese auch im Tagesgeschäft Verwendung fand. Ich wurde immer wie ein vollwertiges Mitglied des Amtes behandelt.
Man fühlt sich willkommen, es herrscht eine angenehme Atmosphäre. Es gibt viele Zusatzangebote wie Europa-Praktika oder New-York reisen.
Etwas weltoffener, moderner, innovativer sein/denken. Das Stadthaus abreißen oder kernsanieren.
Das man als Azubi ernst genommen wird. Es gibt eine Menge Weiterbildungsmöglichkeiten. Flexible Arbeitszeiten, Telearbeit ist möglich.
Das Stadthaus muss dringend saniert werden.
Bessere Büroausstattung: höhenverstellbare Tische, ergonomische Bürostühle. Nicht nur wenn man bereits einen Krankheitsfall hat, sondern auch schon zur Vorsorge.
Günstigeres Jobticket, die Lage bietet sich für den ÖPNV sehr gut an.
Freundliche Kollegen und Vorgesetzte. Je nach Gebäude gute oder schon etwas in die Jahre gekommene Büroausstattung.
Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten.
Durch die Gleitzeit ist man sehr flexibel.
Überdurchschnittlich. Das Geld kommt immer pünktlich. Vermögenswirksame Leistungen werden auch gewährt.
Mit allen Ausbildern mit denen ich zu tun hatte, waren sehr nett und zuvorkommend. Man merkt, dass sie sich freuen, wenn man ins Amt kommt und erklären alles sehr ausführlich. Man kann immer nachfragen, wenn man etwas nicht versteht. Man wird gut in das Team integriert und auch nach seiner Meinung gefragt.
Bis jetzt bin ich jeden Tag gerne zur Arbeit gekommen. In der Theorie ist man an der FHöV in Köln. Da sieht es mit dem Spaßfaktor anders aus. Dafür kann die Stadt Bonn aber wirklich nichts. Sie versucht auch uns immer zu unterstützen und die Situation für uns zu verbessern.
Man hat komplexe und abwechslungsreiche Aufgaben. Man wird voll in das Team integriert und kann überall mitarbeiten.
Natürlich sind die meisten Fälle ähnlich. Je nach dem Fachamt bekommt man amtsbezogene Fälle. Da man aber jeden Einzelfall entscheiden muss, ist eine Variation gegeben.
Außerdem wechselt man auch durch die verschiedenen Ämter während der Ausbildung. So lernt man vieles neues kennen und kann einschätzen, wo man eher eingesetzt werden möchte oder eben auch nicht.
Auch nach der Ausbildung ist ein Fachamtswechsel möglich.
Alle Mitarbeiter die ich kennengelernt habe, haben mich voll und ganz respektiert und mich ernst genommen. Natürlich bekommt man während der Ausbildung auch Kritik. Diese ist jedoch angemessen und ging nie in die persönliche Ebene ein.
So verdient kununu Geld.