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Bewertungen

756 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,8Weiterempfehlung: 77%
Score-Details

756 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

576 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 170 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Lasst euch nicht als Volljuristen im gehobenen Dienst anstellen!

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bundesverwaltungsamt in Köln gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Meiner Meinung nach wird kein einheitlicher und objektiver Beurteilungsmaßstab an die Mitarbeiter angelegt. Denn wie kann es sein, dass Volljuristen gegen Quereingestiegene ständig verlieren? Die Überqualifikation der Volljuristen wird meiner Meinung nach bei jeder sich bietenden Möglichkeit mit voller Absicht ausgeblendet.

Verbesserungsvorschläge

Das Auswahlverfahren zur Stellenbesetzung hat meiner Meinung nach nichts mit der gesetzlich vorgeschriebenen Bestenauslese zu tun. Hier besteht daher meiner Meinung nach ganz dringender Nachholbedarf!


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Sicherer Arbeitgeber, starre Strukturen, weit weg von moderner Verwaltung

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesverwaltungsamt in Strausberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Seit einiger Zeit Homeoffice möglich, Gleitzeit, Sportangebote Online möglich, pünktliche Gehaltszahlung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

auf Referatsebene: Fluktuation wird von Vorgesetzten nicht hinterfragt, es wird weitergemacht wie vorher, absolut ignorant und selbstgefällig, dabei sind sie der Grund dafür

Verbesserungsvorschläge

Die Mitarbeiter mehr in Entscheidungen einbinden und Verbesserungsvorschläge ernsthaft prüfen und umsetzen, regelmäßige Dienstberatungen und Mitarbeitergespräche, Gespräche auf Augenhöhe

Arbeitsatmosphäre

Kein schönes Betriebsklima, schlechtes Führungsverhalten, Wertschätzung sporadisch, hohe Fluktuation, Gründe dafür werden nicht hinterfragt

Image

Image klingt von außen gut, viele Mitarbeiter aber frustriert wegen starrer Hierarchien und unflexibler Strukturen, Image stimmt nicht mit der Realität überein, Von ganz oben vieles Neues gewollt, wird in den Standorten aber schleppend umgesetzt

Work-Life-Balance

Durch Gleitzeit und Homeoffice kommt man gut zurecht und kann über manches hinwegsehen

Karriere/Weiterbildung

Für Beamte Karriere eher möglich, wenig fachspezifische Weiterbildung,

Gehalt/Sozialleistungen

Im Tarifvertrag klar geregelt, ein Vorteil im öffentlichen Dienst, Geld kommt pünktlich

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Papierverschwendung ohne Ende, manche drucken alles aus, völlig unnötig, wird von Vorgesetzten nicht unterbunden

Kollegenzusammenhalt

Überwiegend gut, leider auch einige weniger kollegiale Kollegen dabei, die erheblich den Betriebsfrieden stören, dem wird durch die Vorgesetzten kein Einhalt geboten, Folge Fluktuation

Umgang mit älteren Kollegen

Ist in Ordnung

Vorgesetztenverhalten

Konfliktscheu, unklare Entscheidungen, pro Forma Befragungen, dann trotzdem anders entschieden, es wird keine wirkliche Wertschätzung der Arbeit empfunden

Arbeitsbedingungen

Räume und Büromöbel gut, Software nicht auf neuem Stand, aber okay, leider wird man oft als Laie mit Software Installationen allein gelassen

Kommunikation

Schleppende Kommunikation, manches muss erst eingefordert werden

Gleichberechtigung

Bisher keine Probleme bemerkt

Interessante Aufgaben

Arbeit grundsätzlich interessant, noch mehr freier Spielraum wäre wünschenswert, es wird an alten Zöpfen festgehalten: das war hier schon immer so usw.

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Abteilung S, Öffentliche Sicherheit: viel für alle bewegen.

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bundesverwaltungsamt in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Siehe meine obigen Punkte. An sich ist das BVA ein toller Arbeitgeber und hat viel Potential, noch besser zu werden!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass das klischeehafte Machtgefüge aus dem öD hier so stark ist, dagegen sollte gearbeitet werden, indem beispielsweise junge Mitarbeiter:innen gefördert statt verscheucht werden!

Verbesserungsvorschläge

Mehr Personal einstellen- aber erfahrungsgemäß dauert das. Darüber hinaus das Bestandspersonal mehr fördern, sowohl Tarifbeschäftige als auch Beamte.
Bei der Anerkennung von Berufserfahrung offener und großzügiger sein.
Mehr "Goodies" anbieten, wie kostenfreies Wasser und Obstkörbe. Früher habe ich das in Stellenanzeigen belächelt, heute fehlt mir das sehr, vor allem das Wasser :'(
Gerne auch 100% Telearbeit, vor allem in der S wäre das problemlos möglich.
Generell eine höhere Wertschätzung von Mitarbeitern. Sei es in der individuellen Förderung oder auch in der Rücksichtnahme der Arbeitszeit.
Wie das Dilemma mit der Arbeitszeit gelöst werden kann weiß ich allerdings nicht..

Arbeitsatmosphäre

Das Team inkl. der Vorgesetzten macht es aus. Ohne tolle Kollegen und ein gut funktionierendes Team könnte die Arbeit nicht funktionieren.

Image

Im Verwaltungsumfeld ja, jedoch nicht für die Vielfalt an Aufgaben. Darüber hinaus in der freien Wirtschaft kaum bekannt, ich selber habe die Behörde per Zufall auf einer Jobmesse kennengelernt.

Work-Life-Balance

An sich durch Gleitzeit zwischen 6-21 Uhr ohne Kernzeit und 80% Homeoffice super und man könnte sich seinen Arbeitstag frei gestalten, solange Termine wahrgenommen werden. Tagsüber Arzttermine oder (in meinem Fall) der frühe Feierabend am Freitag um 12 Uhr sind problemlos möglich.

*Aber*: durch viele Fristaufgaben, Erstellung von diversen Unterlagen (bspw. für die Behördenleitung) und Terminvorbereitungen meistens doch nicht möglich. Termine im (auch späteren) Nachmittagsbereich oder auch spontane Abstimmungen schränken die Gleitzeit stark ein. So ist statt des geplanten Feierabends um 15/15.30 Uhr viel zu oft noch um 16.30-17.30 Uhr oder später (bisher einmalig auch bis 20 Uhr, das bleibt aber hoffentlich eine Ausnahme) was zu tun oder Unterlagen (nach kurzfristigen Abstimmungsterminen) noch zu überarbeiten und zu versenden. Offiziell wird das nicht gefordert, aber wer sonst soll die Unterlagen fristgerecht versenden und wer sonst würde die Kritik kassieren? Genau, der kleine gD-Sachbearbeiter, der eigentlich schon längst im Feierabend sein wollte. Der Druck, nachmittags doch länger zu arbeiten, ist sehr hoch und setzt psychisch sehr zu (private Verabredungen kaum möglich).

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung durch verschiedene Seminare gut möglich, Vorgesetzte fördern die Teilnahme i.d.R auch. Zu Karrieremöglichkeiten kann ich bisher kaum etwas sagen. Allerdings werden keine Stellen in E12 (für Tarifbeschäftigte) ausgeschrieben, sodass bei E11 schlicht Schluss ist, schade. Hier werden Beamte ganz klassisch vorgezogen durch Beförderungen u.ä.

Gehalt/Sozialleistungen

Nach TVöD Bund oder Besoldungsordnung. Das Entgelt ist in den Stellenanzeigen ersichtlich und mit der seit März gültigen Erhöhung nicht schlecht, jedoch für den Arbeitsaufwand (auch wegen des Fachkräftemangels) noch zu niedrig. Das BVA ist leider auch sehr sparsam mit der Anrechnung von Berufserfahrung und teilt überwiegend in Erfahrungsstufe 1 ein- das ist für viele Bereiche schlicht nicht ausreichend und den neuen Mitarbeitenden gegenüber nicht wertschätzend.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

In der Abteilung S wird kaum mit Papier gearbeitet, hätte ich meinen Notizblock nicht, wäre meine Arbeit sogar komplett digital. Dazu der hohe Homeofficeanteil, der in der S auch sehr gelebt wird- spart sowohl zeitliche (durch den Wegfall des Arbeitsweges) als auch ökologische (weniger Auto-/Zugfahrten) Ressourcen. Das DeutschlandJobTicket wird auch stark gefördert.
Über andere Abteilungen kann ich nichts sagen.

Kollegenzusammenhalt

Auf Arbeitsebene (in Abhängigkeit vom eigenen Team) top, darüber hinaus kann es manchmal schwer werden. Das Machtgefüge ist oft zu spüren. Dafür fängt das Team einen auf, gemeinsam kann sich gefreut, aber auch geärgert werden. Ich bin sehr froh um meine Kolleg:innen!

Darüber hinaus kann das BVA sehr gut feiern, beim Herbstfest oder an Karneval wird die Hütte abgerissen und dort ist es völlig egal, "wer" du bist- Sachbearbeiter*in, Referats- oder Abteilungsleitung oder Behördenleitung, beim Feiern sind wir eins :)

Umgang mit älteren Kollegen

Wir sind alle ein Team, das Alter ist völlig egal.

Vorgesetztenverhalten

Kommt selbstverständlich immer auf den einzelnen an, aber in meinem Fall top! Fördern und fordern und eine offene Kommunikation. Schade, dass (die wohlverdiente) Pension ruft und die Stelle noch nicht nachbesetzt ist. Ich hoffe, dass es weiterhin gut bleibt.

Arbeitsbedingungen

Die Technik für das Homeoffice (Telearbeit) wird komplett gestellt, bei Bedarf sogar ein höhenverstellbarer Tisch. Die Büros vor Ort in Ossendorf sind sauber, ruhig (da auch keine Großraumbüros) und ebenfalls mit höhenverstellbaren Schreibtischen bestückt. Teeküche und ein schöner Aufenthaltsraum sind ebenfalls vorhanden.

Lediglich die Work-Life-Balance wie oben beschrieben macht zu schaffen. Nur, weil ich zwischen 6-21 Uhr arbeiten *kann*, heißt das nicht, dass ich bis 21 Uhr arbeiten *möchte*.

Kommunikation

Nicht zu 100% perfekt, es kommt auch immer auf die/den Vorgesetzen an, aber ansonsten schon wirklich gut.

Gleichberechtigung

Ich habe am eigenen Leibe bisher keine Diskriminierung aufgrund meines Geschlechts oder Alters erlebt.
Allerdings meine Kollegin, welcher aufgrund ihres (jungen, U30) Alters eine Beförderung abgelehnt wurde, im Vieraugengespräch auch mit genau dieser Begründung (was offiziell natürlich nie geschehen würde). Hier sind allerdings Kämpfe um das Recht vergebens, das Machtgefüge im öffentlichen Dienst ist zu stark, als dass es sinnhaft wäre- leider. Ich hatte gehofft, dass das nur alte Klischees sind und längst überholt, durch den noch hohen Anteil an "Boomer"-Kollegen (nicht gendern wurde bewusst eingesetzt) in entsprechenden Stellen leider aber noch an der Tagesordnung. Hoffentlich wird es besser, wenn jüngere Kolleg:innen übernehmen und das System verbessern! Luft nach oben ist auf jeden Fall vorhanden.

Interessante Aufgaben

Theoretisch: Ja! Durch die Zusammenarbeit mit den Projekten und Themen aus dem Bereich ÖS ist man stets mit unzähligen Kolleg:innen in Kontakt, erfährt viel und kann einiges für das Wohl aller beisteuern. Zu Beginn war die Aufgabe recht schwer zu greifen (kommt vielleicht auch von meinem Quereinstieg aus der freien Wirtschaft), aber danach super spannend!

Weniger spannend ist es, wenn z.B. die Erstellung von Unterlagen ruft oder man als Protokollant für Termine eingesetzt wird. Hier hinterfrage ich doch regelmäßig meine Stelle und den Mehrwert für mich (ich fühle mich doch oft als "billige" Schreibkraft in Terminen mit z.B. Abteilungsleitungen). PowerPoint-Präsentationen werden ewig lang hin und her geschickt und unzählige Male überarbeitet, sodass man irgendwann einfach genervt ist. Da dieser Anteil an meiner Arbeit recht hoch ist, weiß ich nicht, ob ich oder generell jemand mit den Einstiegsvoraussetzungen für den gehobenen Dienst mit dieser Arbeit dauerhaft glücklich wird.

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Bester Arbeitgeber

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Bundesverwaltungsamt in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gleichzeit ohne Kernzeit.

Arbeitsatmosphäre

Ein gutes Arbeitsklima.

Kollegenzusammenhalt

Ein gutes Zusammenarbeiten.

Kommunikation

Sowohl persönlich als auch schriftlich und telefonisch.


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Lea BahnisseProjektmitarbeiterin

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank, dass Sie uns so positiv bewertet haben. Es ist schön zu wissen, dass Sie gerade unsere Gleitzeit so wertschätzen.

Wir freuen uns, dass Sie uns als Arbeitgeber weiterempfehlen und hoffen Sie bleiben weiterhin zufrieden mit Ihrer Arbeit im Bundesverwaltungsamt in Köln.

Mit freundlichen Grüßen,
Lea Bahnisse
PG Personal.digital

Wer hier jammert, tut dies auf hohem Niveau!

3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesverwaltungsamt in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viele Freiheiten durch Gleitzeit und Homeoffice! Soviel hat man in der freien Wirtschaft nicht!

Verbesserungsvorschläge

Es müssten mal einige Arbeitsstellen gleichgestellt werden! Viele viel Arbeit unter leider zu wenig Geld!

Arbeitsatmosphäre

Das ein oder andere müsste mal erneuert werden.

Image

Als Behörde leider oftmals schlechter dargestellt als es ist.

Work-Life-Balance

Viele Möglichkeiten durch Gleitteit und Homeoffice! Top!

Karriere/Weiterbildung

Wer will kommt auch weiter.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt: Hier muss sich nich was tun! Sozialleistungen sind gut und es wird ein gutes Gesundheitsmanagment geboten!

Kollegenzusammenhalt

Hier ist es wie überall... mit dem einen kann man und mit dem anderen nicht,)

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich leider nicht viel zu sagen.

Vorgesetztenverhalten

Auch hier gibt es mal solche und mal solche....

Arbeitsbedingungen

Es muss noch einiges erneuert werden, aber es wird.

Kommunikation

Langsam kommen auch hier die Medien an.

Gleichberechtigung

Es gibt bestimmt noch was zu tun, aber ein sehr sozialer Arbeitgeber!

Interessante Aufgaben

Das BVA bietet viele Möglichkeiten und viele unterschiedliche Aufgaben, da kann man viele tolle Aufgaben haben.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Lea BahnisseProjektmitarbeiterin

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für die Bewertung. Es ist schön zu lesen, dass Sie in vielen Punkten zufrieden sind und gerade die Gleitzeit und die Homeoffice-Möglichkeiten so wertschätzen.

Unter Verbesserungsvorschläge geben Sie an, dass einige Arbeitsstellen gleichgestellt werden müssten, dies hängt jedoch von der Arbeitsplatzbewertung ab.
Gerne möchten wir Ihnen das Prozedere der Arbeitsplatzbewertung näher erläutern. Bei Neuerstellung eines Arbeitsplatzes wird dieser erstmalig bewertet, sodass er den tatsächlich anfallenden Aufgaben entspricht. Bei Neu- bzw. Nachbesetzungen erfolgt stets eine Überprüfung der Aktualität der Arbeitsplatzbeschreibung. Sollte es zu Änderungen kommen und länger keine Aktualisierung der Arbeitsplatzbeschreibung erfolgt sein, können die Beschäftigten ihre Referatsleitung darauf ansprechen oder bei der Personalbetreuung oder dem Organisationsreferat einen Antrag auf Überprüfung stellen. Generell dürfen Referatsleitungen ihren zugewiesenen Beschäftigten nur Tätigkeiten zuweisen, die im Vorfeld mit dem Organisationsreferat abgestimmt wurden. Dies gilt insbesondere für höherwertige Tätigkeiten, welche zu entsprechenden tariflichen Ansprüchen führen könnten. Bei der Stufenfestsetzung wird die einschlägige Berufserfahrung nach § 16 Abs. 2 Satz 2 TVöD berücksichtigt. Bei Fragen und für nähere Auskünfte zu dieser Thematik können sich unsere Beschäftigten jederzeit gerne an die Abteilung Z wenden.

Die Arbeitsplatzbewertungen sowie auch die Bezahlung bzw. Vergütung richten sich bei uns nach den gesetzlichen Bestimmungen bzw. dem Tarifvertrag. Somit haben wir hier leider grundsätzlich keine direkten Einflussmöglichkeiten.

Wir hoffen, Sie bleiben weiterhin zufrieden beim BVA als Arbeitgeber und danken Ihnen für Ihre Weiterempfehlung.

Mit freundlichen Grüßen,
Lea Bahnisse
PG Personal.digital

Guter und fairer Arbeitgeber, aber viele Bürokratische Hürden und mittelmäßige Aufgaben.

4,3
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei Bundesverwaltungsamt in Köln absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Respekt, Hilfsbereitschaft, Offenheit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bürokratie

Verbesserungsvorschläge

Klare Aufgaben / Projekte für die Azubis, damit sich nicht zwischendurch gelangweilt wird. Vielleicht längere Zeit pro Referat, damit das Umsetzbar ist.

Arbeitsatmosphäre

In allen Referaten ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Es wird Verständnis für Probleme oder Fragen gezeigt.

Karrierechancen

Es ist ziemlich sicher, dass man übernommen wird und kann sich ein Referat aussuchen, in dem man arbeiten möchte. Es ist eine Behörde, also ist die Organisation sehr Hierarchisch. Man kann nach der Ausbildung berufsbegleitend ein Studium machen.

Arbeitszeiten

Nach TVÖD arbeitet man 39 Stunden die Woche. Durch das Gleitzeitmodell kann man sich diese aufteilen wie man mag. Man könnte etwas mehr Homeoffice bekommen.

Ausbildungsvergütung

Man wird nach TVÖD bezahlt, für ein Azubigehalt ist das sehr gut.

Die Ausbilder

Die Ausbilder sind sehr nett und hilfreich, man kann mit allen Problemen, Sorgen, Fragen offen auf sie zugehen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Man bekommt öfters langweilige oder nicht direkt Fachbezogene Aufgaben (viel Projektmanagement, wenig Programmieren), während man in den Referaten ist. Während den Schulungen sind die Aufgaben Top.

Variation

Man kommt in viele verschiedene Referate mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten und auch die Schulungen bieten eine Gute Abwechslung

Respekt

Man wird stets mit Respekt behandelt. Auch Vorgesetzte reden auf Augenhöhe mit einem. Bei Problemen kann man jederzeit auf die Ausbildungsleitung zugehen. Es gibt auch Gleichstellungsbeauftragte, Schwerbehindertenvertretung etc.


Spaßfaktor

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Arbeitgeber-Kommentar

Lea BahnisseProjektmitarbeiterin

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um das Bundesverwaltungsamt zu bewerten. Es ist schön zu lesen, dass Sie den respektvollen Umgang, die Hilfsbereitschaft und die Offenheit so wertschätzen.

Sie bemängeln, dass es zu viel Bürokratie im BVA gibt, hier kann ich Sie in manchen Bereichen gut verstehen. Jedoch ist das abspecken der Bürokratie aus verschiedenen Gründen nicht immer und überall möglich und liegt teilweise in der Grundstruktur der Verwaltung.
Insgesamt sind die Entscheidungswege in der Verwaltung oft länger, um sicherzustellen, dass Entscheidungen gründlich geprüft und dokumentiert werden und um die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben sicherzustellen. Obwohl verkürzte Entscheidungswege wünschenswert sein können, müssen sie mit den Anforderungen an Transparenz, Rechtmäßigkeit und Qualität in Einklang gebracht werden.

Ihren Verbesserungsvorschlag habe ich an unsere Ausbildungsleitung weitergeleitet. Falls Ihnen sonst noch konkrete Verbesserungsvorschläge einfallen sollten, können Sie uns gerne eine E-Mail an pers.digital@bva.bund.de schreiben.

Wir wünschen Ihnen weiterhin eine schöne und erfolgreiche Ausbildungszeit.

Mit freundlichen Grüßen,
Lea Bahnisse
PG Personal.digital

Den Standort Strausberg würde ich persönlich niemandem empfehlen!

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesverwaltungsamt in Strausberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Work Life Balance

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Mitarbeiter*innen an der Basis werden, bei Entscheidungen die sie direkt betreffen, nicht mit einbezogen. Entscheidungen werden über deren Köpfe hinweg getroffen. So kann kein "Wir" Gefühl entstehen. Das wird in anderen Dienststellen besser gehandhabt.

Verbesserungsvorschläge

Führungspersonal in Punkto Menschenführung schulen. Regelmäßige Möglichkeit zur Bewertung von Vorgesetzten schaffen. Die unzähligen Personalabgänge hinterfragen.

Arbeitsatmosphäre

Beklemmend, kaum Wertschätzung

Work-Life-Balance

Positivster Aspekt

Karriere/Weiterbildung

Keine Karriere möglich, freie Stellen werden lieber extern ausgeschrieben und in zeitraubenden Prozessen neu besetzt anstatt vorhandenes Personal zu fördern und Stellen somit schnell zu besetzen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Tägliche, unkontrollierte Papierverschwendung

Kollegenzusammenhalt

Grüppchenbildung

Vorgesetztenverhalten

Die häufig wechselnden Teamleitungen waren stets bemüht, blieben aber auch regelmäßig nicht lange.

Interessante Aufgaben

Anhaltende und steigende Überbelastung im Bereich Entgeltabrechnung


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Lea BahnisseProjektmitarbeiterin

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um das Bundesverwaltungsamt zu bewerten. Es ist schön zu lesen, dass Sie die Work-Life-Balance so wertschätzen.

Aus Ihrer Bewertung geht hervor, dass Sie das Vorgesetztenverhalten, die Kommunikation und die Arbeitsatmosphäre als stark verbesserungswürdig erachten.
Wir schätzen Vertrauen, Kollegialität und Offenheit und möchten engagiert und teamorientiert zusammenarbeiten. Dabei wollen wir über alle Ebenen und natürlich auch Standorte hinweg wertschätzend und respektvoll miteinander umgehen. Dies haben wir auch in unserem Leitbild festgeschrieben.
Natürlich haben Beschäftigte immer die Möglichkeit, ihr Anliegen im direkten Gespräch mit ihrer/ihrem Vorgesetzten zu klären. Wenn ein klärendes Gespräch mit Ihrer oder Ihrem Vorgesetzten nicht möglich oder zielführend ist, wenden Sie sich bitte unbedingt mit konkreten Angaben an die nächsthöhere Instanz oder auch den Personalrat. Einige Personalratsmitglieder haben eine Fortbildung im Bereich der Mediation und unterstützen gerne bei schwierigen Gesprächen mit dem Team oder Vorgesetzten. Das gleiche gilt für die Kolleginnen und Kollegen aus dem Sozialem Dienst. Diese bieten Beratungsangebote sowohl für einzelne Personen als auch Gruppen.

Außerdem geht aus Ihrer Bewertung hervor, dass Sie sich bessere Entwicklungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen wünschen. Es bestehen jedoch beispielsweise für alle Beschäftigten des Bundesverwaltungsamtes gleichermaßen vielfältige Karrieremöglichkeiten.
Die Beschäftigten können sich jederzeit auf höherwertige Stellen bewerben, um damit in ihrer Entgeltgruppe oder einem Dienstposten-Bündel zu steigen. Tarifbeschäftigte können sich auch auf Verbeamtungsausschreibungen bewerben. Aktuelle Stellenausschreibungen finden Sie auf unserer Intranetseite. Für einen Aufstieg in die Laufbahn des gehobenen Dienstes ist grundsätzlich ein Bachelorabschluss und in die Laufbahn des höheren Dienstes ein Masterabschluss erforderlich. Auf unserer Karriereseite unter https://www.karriere.bva.bund.de/Webs/Karriere/DE/Benefits/Perspektiven/Aufstieg_Beamte/aufstieg_node.html finden Sie nähere Infos zu den Studiengängen Verwaltungsmanagement und Master of Public Administration an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung. Diesen Aufstieg können auch Tarifbeschäftigte im Rahmen eines Fernstudiengangs absolvieren.
Ohne Studium gibt es für leistungsstarke und besonders erfahrene Beschäftigte eine Aufstiegsmöglichkeit in die nächsthöhere Laufbahn gemäß § 27 der Bundeslaufbahnverordnung. Eine solche Leistungsbewertung erfolgt u.a. auf Grundlage der jährlichen Beurteilungen der Beamtinnen und Beamten. Diese Aufstiegsposten werden in regelmäßigen Abständen ebenfalls im Intranet veröffentlicht. Analog bieten wir das Verfahren auch für unsere Tarifbeschäftigten. Um nähere Auskünfte zu dieser Thematik zu erhalten, bitte ich Sie, die Kolleginnen und Kollegen der Personalreferate zu kontaktieren. Bitte beachten Sie, dass ein Stellenaufstieg mit Veränderungen verbunden sein kann, wie beispielsweise einem Wechsel des Aufgabenbereichs oder gar des Standorts.

Es ist auch sehr schade, dass Sie den Umgang mit älteren Kollegen und die Gleichberechtigung als verbesserungswürdig erachten. Wir legen gerade auf diese am Arbeitsplatz einen sehr großen Wert, sei es zwischen Tarifbeschäftigten und Beamten, Frauen und Männern oder zwischen Älteren und Jüngeren. Ein intaktes Miteinander ist schließlich die Basis einer guten Arbeitssituation. Beschäftigte des BVA haben auch immer die Möglichkeit, wenn Sie sich am Arbeitsplatz benachteiligt, belästigt oder diskriminiert fühlen, sich bei der AGG-Beschwerdestelle zu melden. Außerdem stehen Ihnen immer die Gleichstellungsbeauftragte und die Vertrauensfrauen vor Ort zur Verfügung.

Die von Ihnen empfundenen Missstände werden sich nicht von heute auf Morgen aus der Welt schaffen lassen, ich hoffe jedoch, dass mit weiteren Impulsen durch Sie, die Inanspruchnahme von den genannten Angeboten sowie die gelebte Kultur im Haus eine positive Entwicklung für Sie eintritt.

Mit freundlichen Grüßen,
Lea Bahnisse
PG Personal.digital

Bewertung

2,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesverwaltungsamt in Friedland gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexible Arbeitszeiten; Selbständiges Arbeiten;

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Befristungen bei 1/3 der Belegschaft; keine Möglichkeiten sich in jeweiligen Fachbereich sich weiterzubilden

Verbesserungsvorschläge

Langfristige Perspektiven für Mitarbeiter*innen bieten; weiterbildungsmöglichkeiten für den Arbeitsbereich am Standort anbieten;


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Lea BahnisseProjektmitarbeiterin

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten.

Das Stellen befristet sind, kann verschiedene Gründe haben. Dies kann beispielsweise an der voraussichtlich geplanten Dauer des jeweiligen Aufgabenbereichs oder eines Projekts liegen oder an Budgetbeschränkungen. Beschäftigte des BVA haben immer die Möglichkeit, sich auf unbefristete Stellen zu bewerben, dies hängt jedoch mit einem neuen Auswahlverfahren zusammen und kann einen Orts- und/oder Aufgabenwechsel mit sich bringen.

Darüber hinaus haben wir ein vielfältiges Fort- und Weiterbildungsangebot. Dieses steht ebenfalls allen Beschäftigten gleichermaßen zur Verfügung, ist im Intranet veröffentlicht und wird regelmäßig aktualisiert. Wenn Sie sich für eine nicht aufgeführte Weiterbildung interessieren, können Sie sich gerne an das Fortbildungsteam wenden, welches auf Ihre individuellen Bedürfnisse eingeht und Sie unterstützen wird. Viele Weiterbildungen sind außerdem im BVA mittlerweile digital und ortsunabhängig.

Danke, dass Sie eine Weiterempfehlung für uns als Arbeitgeber aussprechen und die flexiblen Arbeitszeiten und die Selbstständigkeit so wertschätzen.

Mit freundlichen Grüßen,
Lea Bahnisse
PG Personal.digital

Beamtin, die weder be-, noch gefördert wird

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesverwaltungsamt in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexible Arbeitszeiten, homeoffice

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wird zu wenig darauf geachtet, welche Stärken die Beschäftigten haben

Verbesserungsvorschläge

Intern rekrutieren

Arbeitsatmosphäre

In meinem Team ok

Image

Klischee von faulen Beamten hält sich, manchmal zu Recht, manchmal zu Unrecht

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung gut, Karrieremöglichkeiten oft nicht

Umgang mit älteren Kollegen

Ab 50 Jahren kommt man auf das Abstellgleis, beruflich gesehen

Vorgesetztenverhalten

Keine Förderung

Kommunikation

Von oben nach unten schleppend

Interessante Aufgaben

Vieles langweilig, eintönig, wiederkehrend


Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Lea BahnisseProjektmitarbeiterin

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um das Bundesverwaltungsamt zu bewerten. Es ist schön zu lesen, dass Sie die flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice so wertschätzen.

Aus Ihrer Bewertung geht hervor, dass Sie sich bessere Entwicklungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen wünschen. Es bestehen jedoch beispielsweise für alle Beschäftigten des Bundesverwaltungsamtes gleichermaßen vielfältige Karrieremöglichkeiten.

Auf Basis der Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung werden die Beamtinnen und Beamten des BVA einmal jährlich regelbeurteilt. Abhängig von dieser Regelbeurteilungsnote und der aktuellen Stellensituation erhalten diese Beförderungsmöglichkeiten. Diesbezüglich können Sie sich auch gerne die Beurteilungsrichtlinie im Intranet durchlesen.
Außerdem haben Sie jederzeit die Möglichkeit, sich auf höherwertige Stellen zu bewerben, um damit in Ihrer Entgeltgruppe oder einem Dienstposten-Bündel zu steigen. Aktuelle Stellenausschreibungen finden Sie auf unserer Intranetseite. Für einen Aufstieg in die Laufbahn des gehobenen Dienstes ist grundsätzlich ein Bachelorabschluss und in die Laufbahn des höheren Dienstes ein Masterabschluss erforderlich. Auf unserer Karriereseite unter https://www.karriere.bva.bund.de/Webs/Karriere/DE/Benefits/Perspektiven/Aufstieg_Beamte/aufstieg_node.html finden Sie nähere Informationen zu den Studiengängen Verwaltungsmanagement und Master of Public Administration an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung. Während des Studiums fördert das BVA alle Aufsteigerinnen und Aufsteiger beispielsweise durch Weiterbezahlung der Bezüge bzw. Vergütung und Freistellungen, unter anderem in Klausurphasen. Unsere Beschäftigten können auch ohne Studium aufsteigen. Dies ist bei Vorliegen bestimmter Qualifikationen möglich, beispielsweise in Form entsprechender langjähriger und einschlägiger beruflicher Erfahrungen in bestimmten Bereichen. Dies ist eine Fördermöglichkeit die oftmals auf Grund der geforderten Qualifikation insbesondere lebensälteren Kollegen und Kolleginnen zu Gute kommt. Um nähere Auskünfte zu dieser Thematik zu erhalten, bitte ich Sie, die Kolleginnen und Kollegen der Personalreferate zu kontaktieren. Bitte beachten Sie, dass ein Stellenaufstieg mit Veränderungen verbunden sein kann, wie beispielsweise einem Wechsel des Aufgabenbereichs oder gar des Standorts.

Wenn Ihnen eine Förderung Ihres Vorgesetzten fehlt, Sie die Kommunikation bemängeln und Sie unzufrieden mit Ihrem Aufgabenbereich sind, sollten Sie unbedingt diese Missstände offen bei Ihrer Führungskraft ansprechen. Denn ein intaktes Miteinander ist schließlich die Basis einer jeden guten Arbeitssituation. Wenn ein klärendes Gespräch mit Ihren Vorgesetzten nicht möglich oder zielführend sein sollte, sollten Sie sich bitte unbedingt an den Personalrat wenden, um im besten Fall eine Lösung zu finden. Bezüglich einer Veränderung Ihres Aufgabenbereiches könenn Sie sich auch vertrauensvoll an die Personaleinsatzplanung wenden, welche Sie bzgl. Ihrer Optionen beraten kann.

Mit freundlichen Grüßen,
Lea Bahnisse
PG Personal.digital

Guter Arbeitgeber

4,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bundesverwaltungsamt in Bonn gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Gute Kommunikationskultur

Work-Life-Balance

Flexzeiten, Home Office

Interessante Aufgaben

Vielfältige Aufgaben


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Lea BahnisseProjektmitarbeiterin

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank, dass Sie uns so positiv bewertet haben. Es ist schön zu wissen, dass Sie gerade unsere gute Kommunikationsstruktur, die flexiblen Arbeitszeiten, Homeoffice und Ihre vielfältigen Aufgaben so wertschätzen.

In dem Bereich Karriere/Weiterbildung, haben Sie leider nur zwei von fünf Sternen vergeben, weswegen wir Sie gerne auf einige unserer vielen Fördermöglichkeiten aufmerksam machen möchten.
Die Beschäftigten können sich jederzeit auf höherwertige Stellen bewerben, um damit in ihrer Entgeltgruppe oder einem Dienstposten-Bündel zu steigen. Tarifbeschäftigte können sich auch auf Verbeamtungsausschreibungen bewerben. Aktuelle Stellenausschreibungen finden Sie auf unserer Intranetseite. Für einen Aufstieg in die Laufbahn des gehobenen Dienstes ist grundsätzlich ein Bachelorabschluss und in die Laufbahn des höheren Dienstes ein Masterabschluss erforderlich. Auf unserer Karriereseite unter https://www.karriere.bva.bund.de/Webs/Karriere/DE/Benefits/Perspektiven/Aufstieg_Beamte/aufstieg_node.html finden Sie nähere Infos zu den Studiengängen Verwaltungsmanagement und Master of Public Administration an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung. Diesen Aufstieg können auch Tarifbeschäftigte im Rahmen eines Fernstudiengangs absolvieren.
Ohne Studium gibt es für leistungsstarke und besonders erfahrene Beschäftigte eine Aufstiegsmöglichkeit in die nächsthöhere Laufbahn gemäß § 27 der Bundeslaufbahnverordnung. Eine solche Leistungsbewertung erfolgt u.a. auf Grundlage der jährlichen Beurteilungen der Beamtinnen und Beamten. Diese Aufstiegsposten werden in regelmäßigen Abständen ebenfalls im Intranet veröffentlicht. Analog bieten wir das Verfahren auch für unsere Tarifbeschäftigten. Um nähere Auskünfte zu dieser Thematik zu erhalten, bitte ich Sie, die Kolleginnen und Kollegen der Personalreferate zu kontaktieren. Bitte beachten Sie, dass ein Stellenaufstieg mit Veränderungen verbunden sein kann, wie beispielsweise einem Wechsel des Aufgabenbereichs oder gar des Standorts.

Falls Sie konkrete Verbesserungsvorschläge in diesem oder einem anderen Bereich haben, können Sie uns diese auch sehr gerne per E-Mail an pers.digital@bva.bund.de schreiben. Wir würden Ihre Vorschläge selbstverständlich anonym und vertraulich behandeln.

Wir freuen uns, dass Sie uns als Arbeitgeber weiterempfehlen und hoffen Sie bleiben weiterhin zufrieden mit Ihrer Arbeit im Bundesverwaltungsamt in Bonn.

Mit freundlichen Grüßen,
Lea Bahnisse
PG Personal.digital

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 857 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bundesverwaltungsamt durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 81% der Bewertenden würden Bundesverwaltungsamt als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 857 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 857 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bundesverwaltungsamt als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.
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