9 von 204 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kugelschreiber schreiben gut.
siehe Kommentare oben.
Fähiges (Führungs-)Personal einstellen, Prozesse entschlacken
Man ist hier wirklich nur eine Human *Ressource* . Keinerlei gelebte Wertschätzungskultur durch die Geschäftsführung oder den Konzern. Ein Obstkorb am Empfang oder eine Brotdose zum Geburtstag ist nicht das, was man sich heutzutage unter Wertschätzung vorstellt. Wertschätzung kostet nicht immer Geld. Man soll die gerne benannte „Extra-Meile“ gehen, aber bekommt nichts zurück. Auch dass nach zwei Jahren Pandemie letztes Jahr das viel beworbene Sommerfest kurz vor knapp abgesagt wurde spricht für sich… ist „aufgrund der derzeitigen Situation“ leider nicht möglich, aber am Ende des Jahres wurden wieder gute Ergebnisse verkündet. Das passt nicht zusammen.
Wenn man nicht aus der Branche ist, kennt man BV in Deutschland nicht wirklich.
Man macht sich hier nicht kaputt, wofür auch. Flexible Arbeitszeiten/ HO je nach Vorgesetztem möglich. Urlaub muss wie überall natürlich mit den Kollegen abgesprochen werden, manche warten aber gar nicht bis eine Absprache zustande kommt, sondern reichen einfach den Urlaub ein. Da sind wir wieder beim Thema Kollegenzusammenhalt / Team.
Nein, aber dafür kann man sich regelmässig stundenlang mit verpflichtenden sinnlosen E-Learnings zu sämtlichen Themen beschäftigen ;)
Ist unterdurchschnittlich. Kein Weihnachts-/ Urlaubsgeld. Nach langem hin und her gab es dann einen kleinen Corona Bonus.
Dazu gibt es noch „Benefits“ aus der Hölle: Corporate Benefits (wer nutzt sie wirklich?), Jobrad, Fremdsprachenlernen (gähn), Betriebliche Altersvorsorge (aber auch erst nach drei Jahren Betriebszugehörigkeit (schreibt das doch gleich in die Stellenanzeige ;)).
BV schreibt sich „Shaping a World of Trust“ auf die Fahnen und postet bei LinkedIn o.ä. was zum Tag des Baumes, aber verschickt z.B. die Gehaltsabrechnung per Post. Aber hey, wenigstens haben die wichtigen Leute teure E-Firmenfahrzeuge ;]
Teamspirit o.ä. gibt es m.M.n. nicht. Es wird nur so viel gemacht, wie man muss, keiner blickt mal über den Tellerrand hinaus und man unterstützt sich nicht gegenseitig wenn etwas mal den eigentlichen Arbeitsbereich ein wenig verlässt. Auch zwischenmenschliches es nicht. Man arbeitet in der Abteilung sowie mit den internationalen Kollegen mehr gegeneinander als miteinander und Schuld haben immer die anderen. Habe ich so auch noch nie erlebt.
Einige ältere Kollegen im Sinne von langer/längerer Betriebszugehörigkeit sind insoweit im Vorteil, dass man auch mal die Aufgaben um den Arbeitnehmer herum baut oder nicht mehr viele Erwartungen/ Anforderungen bezüglich bestimmter Themen hat („Den/die ändert man eh nicht mehr“). Sehr schade. Das gilt natürlich nicht für alle.
Kommt sehr auf den Vorgesetzten an, mit Pech hat man eine toxische und narzisstische Person vor sich: hat man beim Vorgesetzten einen guten Stand, hat man nichts zu befürchten, egal wie schlecht man seinen Job macht. Ansonsten kann es schwierig werden. Auch hier ist das gezeigte Verhalten der Vorgesetzten sehr grenzwertig und die Kommunikation teilweise respektlos. Es wird im Großraumbüro, wo andere mithören bei Telefonaten über abwesende MA unverblümt negativ und abwertend gesprochen.
Aber es ist wie überall, wenn man mit dem Vorgesetzten nicht kann, hat man leider verloren. „Kurze Entscheidungswege“ bedeuten eher „Es wird so gemacht wie ich es sage/will“ um seine „Macht“ zu demonstrieren. Fachlich kann hier nicht aufgetrumpft werden.
Büroausstattung: unordentliches und ungemütliches Großraumbüro und Schreibtischstühle, die ihre besten Jahre schon hinter sich haben. Höhenverstellbare Tische gibt es nicht. IT-Ausstattung mangelhaft.
Kommunikation ist eine große Schwachstelle bei BV und das ist bekannt, denn in jeder jährlichen Mitarbeiterumfrage wird dies bemängelt. Im „Intranet“/Sharepoint versucht HR verzweifelt Interaktion herbeizuführen („Teilt Euer schönstes Urlaubsbild mit uns“) Aber anstatt für alle transparent und gleichzeitig wichtige Informationen zu teilen, versucht man den Weg über die Vorgesetzten, sodass dann am Ende nicht mehr wirklich viel ankommt oder der Flurfunk wieder schneller war. „Regelmäßige“ Teams-Staffmeetings sind eher nichts sagend, einzelne Abteilungen glänzen mit Selbstbeweihräucherung.
Alle werden gleich wenig geschätzt.
Prozesse bei BV sind oftmals sehr verkompliziert. Gepaart mit dem „wir arbeiten hier lieber gegeneinander“ sind die gerne in Stellenausschreibungen angepriesenen „ausgeprägten Gestaltungsmöglichkeiten“ m.M.n. nicht vorhanden.
das internationale Umfeld, der lockere Kontakt zu Kollegen auf der ganzen Welt
...der Druck kann enorm sein. Also nichts für Kollegen mit Beamtenmentalität...
Mehr wirkliche Benefits (es gab keinen Corona-Bonus...und auch beim Inflationsausgleich ist man sehr zögerlich)
Nettes, höfliches Miteinander, flache Hierarchien machen Vieles einfacher
obwohl französischer Konzern, sehr Norddeutsch...
auch hier...ist man bemüht - hat aber Potential nach oben
Leider keine eigene Akademie
Gehälter und Ziele werden verhandelt...es gibt keine großartigen Bezugstabellen und Lohnerhöhungen nach Plan.
...die Gehaltsabrechnung per Post ist so ein Punkt ...
top
wenn erreichbar immer offen für Mitarbeiterbelange
Viel Arbeit, aber interessante Arbeit. Hier ist gefragt, das man selber macht, Ideen hat und mit anpackt. Engagement und keine Scheu vor Aufgaben, die vielleicht nicht zur Jobbeschreibung passen wird gesehen und geschätzt.
...wie immer in Konzernen...die Kommunikation von oben nach unten könnte besser sein
wer sich für Technik interessiert und Wert auf ein wirklich internationales Umfeld legt ist hier genau richtig
Von Krise zu Krise. Erst Corona, dann der Krieg, aktuell dann die Belastung mit einer hohen Inflation und einer Unsicherheit bzgl. Corona-Maßnahmen für den Herbst. Das drückt auf die Stimmung. Aber am Arbeitsplatz versuchen alle das Beste daraus zu machen.
Ich glaube BV ist sehr unbekannt. Das ist verwunderlich.
Gleitzeit, Überstundenregelungen, 5-Tage Woche, die nicht nur gegebene sondern sogar aktiv umworbene Möglichkeit für Homeoffice sowie direkt ab Einstellung 30 Urlaubstage sind sehr positiv zu bewerten.
Es gibt viele Schulungen und die Vorgesetzten legen wert darauf, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wissen, was sie tun und führen ggf. selbst Schulungen durch.
Sehr faires Gehalt und viele zusätzlichen Angebote freiwilliger Natur.
Legt BV großes Wert drauf.
Durchweg positiv, allerdings führt die Gesamtbelastung manchmal zu einer angespannten Stimmung die sich eben auch auf die Kollegen auswirkt.
Geschätzte Kolleginnen und Kollegen.
Es gab einen großen Austausch in der Führungsebene. Eine Bewertung ist daher schwierig.
Tolle Ausstattung „State of the art“
Lob und Kritik wird offen in alle Richtungen kommuniziert und berücksichtigt.
Die Besetzung der meisten Positionen (auch und insbesondere der Führungspositionen) ist männlich sowie weiblich besetzt.
Sehr interessantes Aufgabenfeld. Die Untersuchung aller möglichen Prüfgegenstände mit den verschiedensten Techniken sorgen täglich für ein großes Interesse an der Arbeit. Insbesondere die Untersuchung medizinischer Produkte finde ich hochgradig spannend.
Man findet immer ein offenes Ohr.
Verbesserungsvorschläge werden angehört und wenn diese gut sind auch umgesetzt.
Man erfährt Wertschätzung für seine Arbeite und wird auch direkt mit einem großen Dank angesprochen. 2021 gab es sogar einen Tag Sonderurlaub wegen den schwierigen Corona-Verhältnissen.
Es gibt an allen Standorten Kaffee und Getränke, sowie in der Regel frisches Obst und Gemüse.
In meinem Umfeld schätzt und motiviert man sich.
Man kennt in Deutschland Bureau Veritas noch zu wenig.
Work/Life Balance ist aus meiner Sicht gut. Private Termine können nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten auch untertags wahrgenommen werden.
Der Fuhrpark wird aktuell auf Plug-In Hybride bzw. Elektrofahrzeuge erweitert. Es gibt noch den einen oder anderen Punkt in dem man sich verbessern kann.
Fleiß und Engagement werden erkannt und gefördert.
Für mich passt das im Gr0ßen und Ganzen. Es gibt immer "Ausreißer", welche nicht wollen...
Ich kann mich auf meinen Vorgesetzten verlassen. Egal ob man eine berufliche Meinung braucht oder mal ein offenes Ohr für andere Themen.
Wird stetig angepasst. Man muss aber auch in die Kommunikation gehen.
Es wird durch gezielte Infomails oder Mitarbeiterveranstaltungen (zur Zeit digital) dem Flufunk entgegen gewirkt. Es gibt zudem einen regelmäßigen HR Newsletter in dem neue Kolleginnen und Kollegen vorgestellt werden, Jubilare geehrt werden oder allgemeine Informationen geteilt werden.
Es gibt:
betriebliche Altersvorsorge
VWL
Kindergartenzuschuss (bis zu 100€ pro Kind pro Monat)
BV Kreditkarte, welche monatlich mit 40€ aufgeladen wird (zur freien Verfügung)
Businessbike Leasing kommt bald
Ein Portal mit Mitarbeiter-Rabatten
Spannende Projekte mit Produkten von Morgen.
Entgegen dem branchenüblichen (marktüblichen) Trend in der ggw. Pandemie-Situation stehen keine Entlassungen an. Im Gegenteil es wird zielgerichtet nach Verstärkungen gesucht und zudem auch in signifikanter Höhe in den Standort (Stichwort: NEUES LABORGEBÄUDE) investiert.
Digitalisierung sollte vorangetrieben werden.
Natürlich beeinflusst durch die Pandemie-Situation.
Schade ist, das Bureau Veritas eigentlich nur im B2B und B2B2C einen hohen Bekanntheitsgrad hat und nicht bei den Menschen "von nebenan".
Hervorzuheben ist insbesondere die gebotene Flexibilität beim Thema: Arbeitszeiten. Im Rahmen der allgemeinen Dienstleistungszeiten besteht stets die Möglichkeit individuelle Bedürfnisse zu berücksichtigen. Leider gibt es auch immer Kollegen, die diese Flexibilität "negativ" auslegen, weil natürlich auch seitens des Managements Flexibilität der Mitarbeiter gemäß den Erfordernissen gewünscht/eingefordert wird. Für mich steht fest: Flexibilität ist und darf keine Einbahnstraße sein!
Chancen werden geboten insofern man als Mitarbeiter auch wirklich will. Nur darauf zu warten, dass der AG aktiv wird ist außer meiner Sicht der falsche Weg. Es muss ein "Miteinander" sein, das zum beiderseitigen Erfolg führt.
Man ist doch nie wirklich zu 100% zufrieden aber sollte auch einmal die "Kirche im Dorf" lassen. Das Gehalt kommt stets pünktlich und ist unter Berücksichtigung aller Einflussfaktoren in einem marktüblichen Rahmen. Des Weiteren gibt es auch Zusatzleistungen wie z.B. die BV Card (eine Prepaid-Kreditkarte), auf die monatlich ein steuerfreier Betrag seitens des AG eingezahlt wird sowie das Corporate Benefit - Programm, bei dem man bei teilnehmenden Unternehmen spezielle Mitarbeiterrabatte erhält.
Proaktive abteilungsüberfreifende Zusammenarbeit/Unterstützung leider nur teilweise gegeben.
Insbesondere im Bereich der Kommunikation weiß das lokale Management zu überzeugen (siehe Kommentar hierzu); Darüber hinaus ist das Verhalten gegenüber den Mitarbeitern stets verlässlich, einwandfrei und es wird sich für die Belange der Belegschaft genommen auch wenn diese nicht zwingend beruflicher Natur sind.
Gegenwärtig durchaus mit Abstrichen. Das ist aber darauf zurückzuführen, dass ggw. ein neues Laborgebäude im Entstehen ist und die Abläufe durch die Verteilung der einzelnen Bereiche negativ beeinflusst werden. ABER für mich ist es bemerkenswert, dass trotz der durch die Corona-Pandemie verursachten herausfordernden wirtschaftlichen Lage eine Investition für die Zukunft des Srandortes in dieser Größenordnung vollzogen wird.
Das lokale Management redet nicht nur von einer "Open-Door-Policy", sondern lebt diese auch. Kommunikation seitens des Management erfolgt stets rechtzeitig insofern es sich um substanzielle Informtionen für die Belegschaft handelt. TOP!
der Mitarbeiter für das Unternahmen wichtig ist und über Schutzmaßnahmen schnell nachgedacht wurde und die Mitarbeiter zügig aus dem Homeoffice arbeiten können.
Siehe ersten Punkt.
Es wird in der Situation viel getan, würde mir wünschen das nach Beendigung des Homeoffice, der Arbeitgeber Parklätze stellt damit ich mit dem Auto kommen kann, da mir eine Fahrt mit den öffentlichen Nahverkehrsmitteln zu risikoreich ist.
Hübsche, stylisches Bürogebäude in schöner Lage
guter Arbeitgeber mit guten Zukunftsaussichten. Eine bessere Bewertung wäre mit einer besseren internen Kommunikation und "gelebten Prozessen" möglich
Auf dem Papier gibt es Möglichkeiten, dagegen sprechen die Zielvorgaben/Aufgaben.
wird angeboten und ist möglich.
absolut ausbaufähig.
Sehr hoch, durch verschieden angebotene Projekte
Ist sehr hoch, da das Gefühl "wir sitzen in einem Boot" unter den Kollegen gegeben ist.
Ist positiv zu bewerten, habe noch keine negative Erfahrung dazu gemacht
Im Prinzip o.k., in der Kommunikation jedoch ausbaufähig.
Arbeitsmittel wie z.B. höhen verstellbarer Tisch, rückenschonender Bürostuhl konnten problemlos angefordert werden.
Es werden Anstrengungen gemacht, jedoch steht leider mehr im Vordergrund "help yourself"
Wird auf jeden Fall gelebt.
Sind gegeben, wenn ausreichend Zeit dafür im täglichen Arbeitsablauf vorhanden ist.
Gute Schutzmaßnahmen getroffen und schnell gehandelt
Es wird immer schlimmer. Nichts ist gut. Es wird eine Kathastrophe.
Kein Interesse an langjährigen erfahrenen Mitarbeitern
Komplett wandeln. Bedingungen aus der Steinzeit bisher.
Kein guter Arbeitgeber,
Zuviel Stress. Komplett planloses Management
Gibt es nicht
Manchmal klappt es.
Keine Fürsorge gegenüber Mitarbeitern
Sehr schlecht
Mitarbeiter zählen nicht.
Sehr gering.
Nichts, absolut nichts.
Tut nichts für die Mitarbeiter
Endlich Mal Vernünftig Agieren.
Es geht immer weiter abwärts
Bleiben hart. Kein Home Office möglich
Sehr schlecht.
Sehr schleppend und schlecht
Nahe am Mindestlohn
Es ist nur Stress, keine vernünftigen Strukturen.