6 von 71 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Moderne IT Tools, die neuen Büroräume sind super
Corona-Impfungen wurden am Standort angeboten, sogar für Angehörige.
Die fehlende Entwicklung der Vergangenheit wird nach und nach ausgebessert.
Gebäude, der ganze Campus entspricht noch einem alten Standard.
Generelle Sparmentalität.
Durchgehendes Jammern der Unternehmensführung - mehr positive Stimmung verbreiten.
Modernisierung der Arbeitsbedingungen. Moderne Büros überall!
Überladet die Mitarbeiter nicht, in Abteilungen in denen jeder extrem viele Überstunden hat, benötigen Unterstützung.
Vorgesetzte müssen stärker kontrolliert werden, sodass gute Mitarbeiter rechtzeitig gehalten werden können.
Die neuen Büros sind klasse, moderne und zeitgemäße Einrichtung.
Leider sind das nur wenige, viele Büros sind sehr alt, es regnet rein, die Heizung ist kalt... da können auch die besten Vorgesetzten wenig machen.
Generell hat man erkannt mehr Mitarbeiter zu loben und auch direkt geleistete Arbeit zu belohnen.
das Image ist nicht gut. Teilweise zu schlecht, oftmals aber auch nicht unbegründet.
Feriensperren von August bis Mitte September in manchen Abteilungen? Come on - das geht besser und sollte auch eig. nicht von Vorgesetzen alleine entschieden werden dürfen, sondern sollte mit HR abgestimmt werden.
Ansonsten nie von Urlaubssperren etc. gehört. Überstunden sollten allerdings jederzeit in vollen Tagen abgebaut werden dürfen und nicht in dieser veralteten 1 Tag-pro-Quartal-Regel.
Individuelle Einzelfälle, gibt genug positive Beispiele. Ablehnungen sollten vermutlich ehrlicher begründet werden.
Job-Bike ist möglich, Altersvorsorge-Termine werden gemacht.
Die Aufregung über das neue Gehaltssystem ist fadenscheinig. Die Gehaltsklassen sind in Ordnung. Kein Vergleich zu den großen Firmen in der Nachbarschaft, aber das kann auch kein Vergleich sein.
Schwierig wird es dann, wenn Leute mit gleichem Job unterschiedliche Gruppen haben, da ist die gute Idee wieder hinfällig...
Für Meetings wird Wasser aus Frankreich eingekauft, da dort kein Pfand drauf ist. Sagt schon alles.
In den meisten Teams herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre, teilweise gibt es zu viele Möchtegern-Alphatiere, gibt es aber in jeder Firma.
wer so viele Rentner hat, die noch weiter fürs Unternehmen arbeiten, kann darauf stolz sein.
Vermutlich das größte Problem der Firma. Sehr viele Vorgesetzte haben allumfassende Rechte und sorgen eigentlich alleine für den Verlust der wertvollsten Mitarbeiter. Unsinnige Entscheidungen und manchmal hat man das Gefühl entstehende Kosten würden direkt den Vorgesetzten vom Gehalt abgezogen werden, anders kann man sich gewisse Verhaltensmuster nicht erklären.
Gibt aber auch viele sehr gute Vorgesetzte, diese werden aber recht schnell mit Arbeit überhäuft.
IT-Technik ist top! Definitiv ist man hier am Zahn der Zeit. Probleme entstehen hier wenn dann bei den Usern und dass diese die neuen Tools nicht nutzen können.
2 Sterne gibt es aber für die alten Gebäude. Unzumutbar was dort Mitarbeitern zugemutet wird.
Generell die Geschwindigkeit von Umbauten ist extrem langsam.
Unternehmensdaten werden regelmäßig kommuniziert, andere Dinge könnten etwas öfters kommuniziert werden
sehe hier keine ungleiche Behandlung.
Super interessante Aufgaben, man hat fast überall die Möglichkeit mehr in einem Themengebiet zu tun, als bei anderen Firmen.
Allerdings ist der Workload dann auch entsprechend hoch und schnell wird man einfach überrollt mit Aufgaben.
Einführung von mobilem Arbeiten während der Corona Pandemie und zur Verfügung stellen von wiederverwendbaren Gesichtsmasken.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Etwas mehr Vertrauen und Offenheit der Arbeitskollegen würden der Arbeitsatmosphäre guttun.
Work-Life-Balance ist gut. Gerade die flexiblen Arbeitszeiten sind ein Plus, jedoch sollte hier vermehrt darauf hingearbeitet werden Homeoffice zu erlauben. Eine Zeiterfassung von Wochenendarbeit sollte angestrebt werden, ebenso eine minutengenaue Zeiterfassung anstatt der zurzeit üblichen Viertelstunden. Pro Woche wird eine halbe Stunde "freiwillig" mehr gearbeitet damit es drei Ausgleichstage gibt. Leider lässt sich hier jedoch nur ein Ausgleichstag frei wählen. Die freie Wahl aller drei Ausgleichstage wäre wünschenswert.
Weiterbildungen sowohl intern als auch extern werden großzügig gewährt und gerne gesehen.
Das Gehalt ist für den Einstieg in Ordnung, jedoch sollte hier dringend ein Tarifsystem für normale Angestellte eingeführt werden. Bei Busch kommt man viel zu schnell in einen AT Vertrag. Dieser führt dazu, dass die Konditionen immer zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten neu verhandelt werden müssen.
Das Umweltbewusstsein ist sehr gut. Es wird nachhaltig mit Ressourcen umgegangen.
Ältere Kollegen werden respektvoll behandelt.
Das Vorgesetztenverhaten ist gekennzeichnet durch einen respektvollen Umgang. Die Entscheidungen sind nach zuvollziehen und die Ziele werden realistisch und ambitioniert gesetzt.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Jedoch sollte jedem Mitarbeiter ein höhenverstellbarer Schreibtisch zur Verfügung stehen. Großraumbüros sollten mit weniger Leuten belegt werden, um hier einen Geräuschpegel zu erreichen, bei dem es sich konzentriert und fokussiert arbeiten lässt. Ebenfalls wäre es super, wenn die Reinigungsfachkräfte in den Randzeiten putzen würden, um hier ebenfalls den Geräuschpegel zu reduzieren und um nicht bei der Arbeit dadurch gestört zu werden, dass plötzlich um einen herum staubgesaugt wird. Eine Kantine mit frisch zubereitetem Essen ohne Vorbestellung wäre super.
Die Kommunikation innerhalb der Firma ist gut, lediglich der Betriebsrat könnte proaktives Vorgehen.
Hier haben Männer und Frauen die gleichen Chancen.
Interessanter und abwechslungsreicher Arbeitsalltag mit der Möglichkeit eigene Ideen einzubringen. Gerade die Zusammenarbeit mit Pfeiffer Vacuum wird in den nächsten Jahren für unzählige interessante Aufgaben sorgen.
Viele MitarbeiterInnen konnten problemlos ins HomeOffice umziehen. Einige konnten sogar ihre Arbeitszeit der Kinderbetreuung anpassen.
Bin nicht mehr da - kann ich nicht beurteilen.
Gar nicht; bin nicht mehr im Unternehmen.
Betriebsklima ist gut. Man hilft sich untereinander, auch bereichsübergreifend.
Flexible Arbeitszeit und Urlaubsplanung
Es werden unterschiedliche Weiterbildungen angeboten. U.a. Englischkurse im Unternehmen - top. Aber Mitarbeiter werden auch gefördert, sofern das potential vorhanden ist und vom Vorgesetzten erkannt wird.
Weihnachts- und Urlaubsgeld wird freiwillig gezahlt, Gehalt hat bei mir gepasst und war immer pünktlich! JobRad wird angeboten.
Die Kantine muss verbessert werden. Zum einen größer, zum anderen sollte frisches und gesundes Essen angeboten werden!
Die immense Papierverschwendung kann noch deutlich optimiert und verbessert werden! Optimierung des neuen ERP-Systems! Wir leben schließlich im 21. Jahrhundert!
Zusammenhalt der Kollegen ist gut - auch die bereichsübergreifende Zusammenarbeit von Marketing und Service - top. Man unterstützt und hilft sich wenn’s zeitlich eng wird.
„Schwarze Schafe“ gibt es auch in diesem Unternehmen.
Auch ältere Menschen habe bei Busch eine Chance. Diese werden auch gefördert.
Sehr unterschiedlich. Mit einigen Vorgesetzten kann man sich als Mitarbeiter wirklich glücklich schätzen! Aber es gibt auch die anderen - da hatte man dann eher etwas Pech. Nicht immer funktioniert die Kommunikation so wie sie soll, was wirklich sehr schade ist!
Sozialräume sind vorhanden, Büros sind überwiegend hell, Belüftung war nicht überall top - aber daran wurde gearbeitet. Computer, Arbeitsplätze soweit gut ausgestattet.
Nicht immer fließen alle Informationen zeitnah. Es werden leider auch nicht immer alle gleich informiert.
Ich als Frau konnte mich hier nicht beklagen.
Ich hatte ein sehr vielseitiges, interessantes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet.
Arbeitspensum war zu bewältigen. Die Anforderungen der Vorgesetzten waren ab und an eine Herausforderung- aber das forderte und war interessant.
Aber es gab auch Projekte, die nicht so liefen, wie sie laufen hätte sollen, um effizient arbeiten zu können.
Schnelle Umstellung auf HomeOffice für alle Büroarbeitsplätze. Sehr unbürokratisch!
Mobile Arbeitsmöglichkeiten geschaffen
Desinfektionsstationen
Vorgesetzte scheinen auf den Ernst der Lage nicht ausreichend hingewiesen zu sein und gehen mit der Situation nicht ernst genug um
Fehlt wieder komplett der Dialog zu den einzelnen Mitarbeitern. s.h. Vorgesetzenverhalten
Masken für Produktions-u. Lagerpersonal muss her
Insgesamt gesehen ganz gut. Man besitzt als Mitarbeiter viele Freiheiten. Kollegenzusammenhalt ist auch gut.
Man hört immer viel negatives aber ich persönlich muss sagen das insgesamt ein angenehmes Klima herrscht (zumindest noch) und das man Freiheiten besitzt die man anderweitig vergeblich suchen müsste und das ist sehr positiv. Natürlich ist niemand perfekt aber zumindestens hat sich dank auch der guten Arbeit des Betriebsrates in den letzten Jahren viel entwickelt. Viele die das Unternehmen verlassen haben sind auch schnell wieder zurück gewesen.
Hat sich einiges bewegt in den letzten Jahren zB flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten. Negativ: man kann nur einen Tag im Quartal komplett abbauen, mobiles Arbeiten nicht für jeden Angestellten möglich... muss verbessert werden
Für den Mitarbeiter auf „unterer Ebene“ schlecht. Die meisten qualitativen Schulungen sind nur Vorgesetzten vorbehalten. Wenn zumindest etwas davon hängen bleiben würde wäre das ja nicht mal so schlimm , aber man sollte mehr auf die Mitarbeiter die aktiv im Alltagsgeschäft sind eingehen und fördern. Weiterbildungsangebote konnte ich bis heute nicht entdecken.
Sozialleistungen sind gut (Urlaubs und Weihnachtsgeld) , man kann auch nicht sagen das die Gehälter nicht genug seien Sie müssten nur gerechter verteilt werden. Zielbonus für Angestellte die eh schon genug verdienen müssen abgeschafft werden und Leistungen gerechter honoriert werden. Nicht der einzelne sondern der komplette Bereich muss etwas abbekommen.
Umweltschutz scheint u.a. aufgrund der durch eine Unternehmensberatung eingeführten sehr fragwürdigen Arbeitsmethoden ein Fremdwort zu sein. Papier wird massenweise nur so verschwendet obwohl es auch hier sehr effiziente Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern gab die wie oben erwähnt außer acht gelassen wurden.
Man arbeitet gut zusammen und hilft / unterstützt sich gegenseitig
Sehr gut ! Auch ältere Bewerber erhalten eine Chance was sehr gut ist!
Die Vorgesetzten sind das größte „Problemkind“. In den letzten Jahren hat sich ein fragwürdiger Führungsstil in Form von „Führen durch delegieren“ entwickelt, was bedeutet dass Führungskräfte die eh bis dahin nur auf dem Papier vorhanden waren sich nun noch mehr abschirmen und Verantwortung abgeben können. Es fehlt an eigenen Entscheidungsfähigkeiten , Bezug zu Mitarbeitern, Qualifikation, Durchsetzungsvermögen , kurz gesagt „sind stets bemüht“. Es gibt viele Mitarbeiter die gute und vor allem kostensparende Ideen einbringen, welche jedoch schlichtweg ignoriert und als Kritik aufgewertet werden. Führungskräfte müssen mehr gefordert und auch kritischer beäugt werden. Jahreszielvereinbarungen müssen unbedingt abgeschafft werden da diese mitunter ein Grund sind warum Verbesserungsvorschläge aus persönlichen Interessen untergraben werden. Eine Unternehmensberatung welche diese eigentlich unterstützen sollte war und ist ein einziger Flop.
Die einzelnen Bereiche unterscheiden sich von der Qualität recht stark , aber durch einen geplanten Umzug in ein neues Gebäude kann sich das sicher ändern
Auf persönlicher Ebene gut , Arbeitstechnisch gesehen stark verbesserungsbedürftig
Frauen haben ebenfalls die gleichen Aufstiegschancen sie müssen nur in den richtigen Kreisen verkehren
Aufgaben müssen gerechter verteilt und gerechter honoriert werden. Regelkommunikationen sind monoton, ideen-u. einfallslos und besitzen lediglich nur einen „Schauzweck“
Einführung von Homeoffice Möglichkeiten
Desinfektionsmittel sind schnell besorgt worden
Regelmässige Infos
Jeder der die Möglichkeit besitzt muss ohne wenn und aber das Homeoffice nutzen können !
Rückkehrgespräche müssen von Vorgesetzten ernster genommen werden
Für Mund- und Handschutz für Mitarbeiter insbesondere im Montage / Lagerbereich sorgen.
Unter den Kollegen und Kolleginnen sehr gut. In Bezug auf die Vorgesetzten lässt sich da nichts sagen, da diese nur auf dem Papier vorhanden und kaum bemerkbar sind.
Hat sich in den letzten Jahren viel getan, z.B. Flexible Arbeitszeiten, Home Office Möglichkeiten ... sollte noch besser ausgeweitet werden.
Sind nur für "Vorgesetzte" vorhanden bzw. Mitarbeiter die sich in bestimmten Kreisen bewegen. Mitarbeiter der unteren eben erhalten nur abgespeckte 0815 Schulungen wie z.B. einen Inhouse-Excelkurs o.ä.
Schulungsflut für Vorgesetzte muss dringend gedrosselt werden. Stellen nur Kostenverschwendung dar und besitzen keine Nachhaltigkeit. Stattdessen müssen Mitarbeiter die an der "Front" sitzen mehr gefördert werden.
Gehälter könnten gerechter aufgeteilt sein. Zielboni für einzelne Mitarbeiter müssen zwingend abgeschafft werden.
Massive Papier und damit Kostenverschwendung durch völlig überalterte Arbeitsmethoden s.h. dazu auch Punkt "Vorgesetztenverhalten" Stichwort Umgang mit "Verbesserungsvorschlägen".
Zusammenhalt unter Kollegen bis auf wenige Ausnahmen ist gut. Neue Mitarbeiter werden gut und gerne unterstützt. Man hilft sich gegenseitig.
Sehr gut ! Auch ältere erhalten eine Chance.
Nach 20 Jahren kann ich sagen, dass die Vorgesetzten ein absolutes Desaster und das größte Manko sind (zumindest was unseren Bereich anbelangt). Sie sollten von den "Oberen" mal genauer und vor allem kritischer unter die Lupe genommen werden. Hierzu könnten auch mal die Mitarbeiter z.B. anonym interviewt werden. Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern die dazu beitragen würden enorme Kosten zu senken und effizienter zu arbeiten werden häufig zu Gunsten eigener persönlicher Jahresziele stur unter den Teppich gekehrt und außer Acht gelassen. Es fehlt völlig an Weitsicht, Kreativität, eigenen Ideen, teilweise Qualifikation und vor allem Menschenkenntnis. Vorgesetzte müssen mehr gefordert und kritischer betrachtet werden.
Könnte besser sein wenn man betrachtet wie unterschiedlich die Unternehmensbereiche ausgestattet sind. Aber durch ein neues Gebäude soll es besser werden, d.h. die Firma tut was.
Unter den Mitarbeitern sehr gut. Infos an Mitarbeiter könnten jedoch transparenter gemacht werden. Kommunikation von Vorgesetzten mit Mitarbeitern lässt sehr zu wünschen übrig. Regelkommunikationen besitzen lediglich symbolischen Charakter.
Meines Erachtens keine gerechte Aufteilung der Arbeit. Als Beispiel kann man anbringen, dass die eine Hälfte der Mitarbeiter den Bereich vorantreiben und die andere Hälfte sich im Windschatten mitziehen lässt. Hier ist ganz klar wieder Vorgesetztenverhalten gefragt was man jedoch vergeblich sucht.