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Jetzt Profil einrichten20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein Team mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Die Partner sind ansprechbar, auskunftsfreudig und die Atmosphäre ist gut.
Büroräumlichkeiten sind ein wenig in die Jahre gekommen. Technikausstattung war damals verbesserungswürdig.
Flexible Einteilung und Homeoffice-Möglichkeiten
Sehr gute Einarbeitung und Ausbildung für Berufseinstieg. Echtes Interesse seitens der Vorgesetzten an dem Fortkommen der Angestellten
Faire und marktübliche Vergütung
- Gute Ausbildung unter hohem Zeitaufwand der Ausbilder
- Frühe Übertragung von Verantwortung und Einbindung in Mandate
- Kollegiales Miteinander
Eigentlich nichts
So ziemlich alles
Empathie und Respekt gegenüber untergeordneten sollten mal überdacht werden.
Es wird iel Wert drauf gelegt. Sie sind der Meinung, das Image ist nach außen hin gut. Aber das ist nicht der Fall
Es gab Kaffee und Wasser
Es wird viel Wert auf papierloses Büro gesetzt. Das war positiv.
Wurde nichts angeboten
Die Kolleginnen waren alle nett.
Immer schön nach unten treten
Die Büros sind modern ausgestattet mit entsprechendem Equipment.
Viel gesagt wird nicht. Alles wird vorausgesetzt. Man soll sofort die Eigenheiten, Wünsche und Vorstellungen der Vorgesetzten kennen und entsprechend umsetzen.
Na ja, Anwälte sind halt geizig. VWL und ÖPNV-Ticket werden bezahlt. Mit einem Parkplatz wurde geworben, war aber gar ncht vorgesehen.
Siehe oben ... nach unten treten
Alles nach Standard abarbeiten und vieles, was nicht mit dem eigentlichen Job zu tun hat
Lage, Kolleg:innen, Verkehrsanbindung, modernes Büro, Stimmung unter Kolleg:innen
Schlechte Stimmung und Unterdrückung sowie Frauenfeindlichkeit sind leider an der Tagesordnung.
Dazu kann ich nichts sagen. Ist halt eine mittelständische Kanzlei, mit wenig erfolgreichen Anwälten. Nur Einzelfälle sind gut.
Entweder man hat es sich eingeräumt und von Anfang an seine Grenzen gesetzt, oder man lässt Überstunden etc. einfach über sich ergehen. Auch Homeoffice durften einige, einige nicht. Ohne Begründung. Wenn man einen Termin hatte, wurde man schief angeschaut. Anwälte kennen eben kein Privatleben.
Weiterbildung und Investitionen in den Mitarbeiter waren nicht gern gesehen. Älteren Kollegen wurde nicht einmal ein Englisch-Kurs angeboten. Man könnte sich ja besser qualifizieren und zur Konkurrenz wechseln. Geistige Förderung ist bei diesem Arbeitgeber nicht zu erwarten.
Sozialleistungen gab es keine. Auch kein ÖPNV-Ticket. Beim Gehalt hab es keine Anpassungen. Die Gehälter wurden quasi nach Sympathie vergeben (nachweislich). Leider hat die Firma nicht damit gerechnet, dass man sich untereinander über Gehälter austauscht. Bonus „unterm Tisch“ kam natürlich auch nicht gut an.
Es wurde jede Mail gedruckt, Papierakten nicht digitalisiert, Ablage ohne Ende. Es war quasi wie 1998.
Die Kolleg:innen sind allesamt super und hilfsbereit.
Hierzu kann ich nur anhand von Erzählungen der betroffenen Kolleg:innen bewerten.
Wenn ich hier jetzt anfange, gibt es kein Ende. Das Verhalten einiger vieler hätte bei der Rechtsanwaltskammer gemeldet werden müssen. Eine dunkelrote RED-FLAG!!!
Die sind ok. Neue Büroräume und modern. Verkehrsanbindungen und Lage auch super.
Ich habe hier einen Stern gegeben, dem ist leider nichts hinzuzufügen. Es wird sich leider keine Zeit genommen, um wichtige Dinge zu besprechen.
Ganz klar: weiblich, Hübsch, schlank, blond wird gern gesehen. Alles andere wird aussortiert. Bei Bewerbungsverfahren wurde auf ein Bild des Bewerbers bestanden, sonst erhielt dieser sofort eine Absage. Ebenso waren ältere Bewerber unerwünscht.
Es ist immer das gleiche. Es gibt kaum Abwechslung weil „es immer so war und immer so bleiben wird“. Veränderungen innerhalb des Tätigkeitsfelds sind nicht erwünscht.
Fühle mich Wert geschätzt
Bevor man eingestellt wird, die Aufgaben klar definieren.
Am ersten Arbeitstag, wurde ich nicht von allen richtig begrüßt.
Sehr unterschiedlich innerhalb der Dezernate. Im Gesellschaftsrecht mit cholerischem Senior-Partner war das Arbeiten sehr unangenehm.
Als Angestellter richtet man sich voll nach dem Terminkalender des Partners. Meetings am Sonntag waren keine Seltenheit.
Partner ist rund-um die Uhr im Flugzeug....
Weiterbildungen werden bei ausreichend Eigeninitiative bezahlt. Englisch-Unterricht wird angeboten.
Ganz gut, wobei es auch sehr ausgeprägten Cliquen-Bildung gibt und gern gelästert wird...
Katastrophal...keinerlei Förderung, rauer Umgangston.
Dreierbüro für einen Anwalt ist eine Zumutung. Auch die technische Ausstattung und die Möblierung ist veraltet.
Zwischen den angestellten Anwälten gut. Mit dem Partner katastrophal. Der "running Gag" war, die Hälfte der Aufgabe ist, herauszufinden was die Aufgabe ist. Diese wird gern in 15 Sekunden-Telefonaten zugerufen. Auf Nachfragen wird genervt reagiert. Was die Aufgabe ist ändert sich zudem nach Gemütslage...
Sexistisches Arbeitsumfeld, das auch von weiblichen Parterinnen gefördert wird...
Der freundliche Umgang und die Einbindung in die vielfältigen Aufgabengebiete sind hervorzuheben.
Eine sehr angenehme und produktive Atmosphäre.
Die Kanzlei zeichnet sich durch eine sehr gute Teamchemie aus.
Es herrscht stets ein freundlicher und vertrauensvoller Umgang.
Alle Mitarbeiter, Associates und Partner waren stets hilfsbereit und freundlich.
Als Rechtsreferendar wird man in sämtliche Aufgabengebiete der Kanzlei eingebunden und erhält einen umfassenden Überblick.
Kann die schlechten Vorbewertungen nicht nachvollziehen. Bin jetzt seit 2,5 Jahren hier und nichts von dem, was die Vorredner schreiben, passt. Die Kanzlei ist gar nicht direkt in der Innnenstadt ("einzig gutes = zentrale Lage"?) und welcher Partner mit welcher Angestellten was haben soll, verstehe ich auch nicht. Kann sein, dass das irgendwelche alten Verhältnisse betrifft. Ich finde das Arbeitsklima und die Arbeitsbedingungen echt gut. Die finanziellen Bedingungen sind ok, dafür ist die Work-Life-Balance super.
Manchmal ist das Klima fast etwas zu locker.
Die Außendarstellung gegenüber Arbeitnehmern ist echt schlecht. Es fehlt an Imagearbeit.
Die Kanzlei muss an ihrem Image arbeiten (wie sich auch an den Bewertungen zeigt).
Kanzlei zahlt Weiterbildungen und Schulungen.
Keine Mülltrennung.
Ganz ehrlich? Die Lage in der Frankfurter Innenstadt.
Siehe meine Ausführungen oben. Ich kann nur dringend abraten.
So ziemlich alles. Und das betrifft bei weitem nicht nur den Standort Frankfurt.
Die Atmosphäre war geprägt von maßloser Arroganz, Respektlosigkeit und Gutsherren-Art. Wie schon ein Vorredner schrieb, hat man das katastrophale Klima unter den RA-Helferinnen mindestens mit Wohlwollen betrachtet, wenn nicht aktiv gefördert. Besonders intensiv-persönliche Beziehungen zwischen einer der Damen mit einem der Partner (inzwischen beide nicht mehr Teil dieser Kanzlei, sondern zur Konkurrenz abgewandert) taten ihr übrigens.
Siehe oben. Je nach persönlicher Vorliebe. Erstaunlich, dass die Assistentinnen es trotz widriger Bedingungen es zumindest noch in Teilen geschafft haben, sich ein kollegiales Arbeitsumfeld zu bewahren.
So mit das schlimmste, was mir je widerfahren ist. Respektlos, willkürlich. Nach oben buckeln, nach unten treten.
Welche Kommunikation?
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