16 von 41 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Gehalt wurde immer pünktlich gezahlt
unterirdische Kommunikation - wenn überhaupt
siehe überschrift
wird vorgespielt und schön geredet
keine Linie, da keine Tarifanbindung kaum positives FÜR den Mitarbeiter
je nach abteilung - das einzige was wirklich ok ist in der firma. "geteiltes leid ist halbes leid
ok
da ist kein verhalten
unterirdisch
*hust*
Bin als AD nur zeitweise im Betrieb und da gibt es nichts zu meckern. Meist bin ich beim Kunden, auf der Straße und Homeoffice und da schaffe ich mir die Atmosphäre für mich allein ;-)
Ich kenne das Wort nicht, denn ich arbeite gerne und der Vertrieb macht Spaß und der Kundenkontakt tut mir gut. Urlaub lässt sich für mich immer regeln, dass es passt.
Alles einwandfrei. Wie man in den Wald hineinruft, so kommt es auch zurück.
Natürlich musste man sich anfangs erst mal einfinden und seinen Platz im Getriebe finden. Ich komme mit allen aus und ansonsten bin ich aus der Generation, die sich in eine bestehende Hierarchie platzieren kann und mein Vertriebsleiter sorgt für meine Bewegungsfreiheit im Vertrieb.
Alles o.k. . Wenn man weiß, dass wir in einem Markt arbeiten, wo Kunden wegen Maschinenstillstand meist zeitrelevante Bestellungen haben, muss man halt auch verstehen, dass alle gut zu tun haben. Selbst nachfragen tut nicht weh.
Baugruppen - Reparatur/ Austausch/ Ersatzteile für CNC - SPS - Antriebstechnik - Robotik und PV ...... wenn das nicht interessant ist und zudem mit höchster Qualität und echte Nachhaltigkeit durch Wiederverwendung alter Elektronik. ....genial!
-sehr Freundlich
-bemüht sich das die Positive Atmosphäre bleibt
-spielt Musik auf der Weihnachtsfeier für die Firma
-verlangt 120 % aber deswegen gibt er auch 130 %
-sehr interessante Person
-es gibt ausreichend Arbeit für jeden
-die meisten Kollegen sind sehr freundlich, dazu sind sie auch hilfsbereit
-die Führungskräfte verlangen bestimmte Leistung, und dem entsprechend bekommst du auch Anerkennung
-es gibt keine Hetzerei
-Klima, Gutes Equipment und tolle Arbeitsplätze sind auch verfügbar
Quality Makes the Difference
-das Gleitzeit System, von 06:00 -bis 09: 00 , erleichtert den Alltag sehr
-Flexibel
-sehr viel Raum für Weiter Entwicklung
-es herrscht eine generelle Positive Atmosphäre in der Firma
-von jeder Führungskraft hatte ich nur Positive Erfahrung, manchmal gibt es Differenzen, aber am Ende hat man immer eine Losung gefunden
-kaffee,Arbeitskleidung,Klima,Weihnachtsfeier,Weihnachtsgeld,manchmal Kuchen
-Kommunikation zwischen dem Kollegen ist sehr gut, bei manchen auch zu gut
-eine normale Mitarbeiter bekommt nicht viel mit, über was die Führung spricht, und was die nächste schritte sind
-die Kommunikation zwischen dem Mitarbeiter und der Führungskraft könnte besser sein
Interessante und abwechslungsreiche Arbeit. Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Vorgesetztenverhältnis funktioniert sehr gut.
Die Kernarbeitszeit, dies kann vielleicht etwas flexibler sein.
Die Kernarbeitszeit ist von 9-15 Uhr. Dies gilt leider von Montag - Freitag. Schön wäre es, wenn man wenigstens Freitags etwas früher gehen dürfte. Ansonsten ist Gleitzeit natürlich schon etwas feines.
Ich möchte zum Thema Weiterbildung etwas sagen:
Für „hungrige“ Menschen ist die BVS genau die richtige Adresse! Ich bin nach meinem Techniker zu BVS gewechselt und ich wollte gerne noch berufsbegleitend studieren, diese wurde von der Personalchefin und der Geschäftsführung gewilligt. Das hat mich sehr überraschend, weil ich erst 1 Jahr dabei war. Mich persönlich hat das sehr motiviert und ich spürte sogar das entgegenbrachte vertrauen von der Geschäftsführung. Das ist aber noch nicht alles, der Chef nimmt sich persönlich Zeit und spricht mit mir über meine Bachelorarbeit, gibt mir Tipps und leiht mir Bücher aus. In einem Unternehmen in dieser Größe - ist das nicht selbstverständlich.
Gehalt kommt immer pünktlich und ist ganz OK. Gehaltserhöhung gibt es bei entsprechender Leistung auch.
Selten so freundliche und hilfsbereite Arbeitskollegen getroffen, dies ist auch Abteilungsübergreifend so.
Umgang mit älteren Kollegen? Darüber habe ich nie nachgedacht, weil es keinen Unterschied macht ob alt oder jung. Es herrscht in meiner Abteilung (Werkstatt) immer ein guter Umgang mit allen Kollegen.
Hier würde ich 10 Sterne geben, wenn ich könnte. Habe 2 Werkstattleiter und die sind sehr fair und freundlich.
Die Kommunikation ist auf allen Ebenen hervorragend. Zumindest sind meine Anliegen nie irgendwo „hängen geblieben“.
Das Unternehmen ist sehr daran interessiert dem Angestellten optimale Voraussetzungen und Verhältnisse zum Arbeiten zu schaffen.
Büros sind mit höchster Qualität und sogar Luxus ausgestattet. Dazu zählen elektrische Schreibtische, Klimaanlagen, mehrere Monitore etc. Mehrere Küchen mit top Ausstattung, täglich freier Kaffee und Getränke, extrem sauberes Umfeld.
Man bekommt was man brauch, um seine Arbeit so zu verrichten, wie man es sich selber vorstellt und gestalten möchte.
Der Arbeitgeber hat ein sehr offenes Ohr für Sonderregelungen, Ausnahmen, Hilfestellungen, die man anspricht, sollte man sie benötigen. Dies erstreckt sich, wenn nötig, bis in den privaten Bereich.
Einem engagierten Arbeiten um das Unternehmen voranzubringen werden sämtliche Voraussetzungen gegeben. Notwendige Weiterbildungen, Lehrgänge, oder Reisen aller Art werden bezahlt, gefördert und honoriert.
Es wird ehrlich und gerade heraus gesprochen. Damit muss man klar kommen, ist aber um Interessen und Situationen zu klären die effektivste Lösung und sollte meiner Meinung nach in der heutigen Zeit auch kein Problem darstellen, wenn man hinter sich selber und seinen Entscheidungen stehen kann.
Da es sich um ein Familienunternehmen handelt steckt sehr viel Herzblut im Unternehmen. Es ist daher für manchen Angestellten schwer so viel Enthusiasmus an den Tag zu legen, wie es vielleicht der Unternehmer selber macht und es sich wünscht. Das kann manchmal zu Unstimmigkeiten führen. Ich finde allerdings, dass der Arbeitgeber durchaus ein gewisses Maß an Engagement erwarten darf, wenn er andererseits vieles Ermöglicht und sich auf den Arbeitnehmer einlässt. Für Menschen mit Ergeiz sollte, das aber ein nicht all zu großes Problem sein.
Man könnte den Fortschritt und anstehende Projekte etwas langsamer angehen, sodass die Angestellten mehr Zeit haben sich in Neuerungen einzuarbeiten. Es gibt viele Projekte und Erweiterungen, was natürlich für die gute Entwicklung des Unternehmens spricht und auch den Reiz zur Arbeit fördert.
Angenehm, aber nicht langweilend. Man hat Verantwortung, die man auch so behandeln sollte. Verschlafen und im "alten Trott" kann man hier nicht auf die Arbeiten kommen. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen und auch Erwartungen, das bringt Motivation und einen selber voran.
Das Image ist sehr gut. Man kann sich mit der Firma identifizieren und mit stolz nach außen präsentieren. Führend am Markt in Deutschland und wird dem Motto Quality makes the difference gerecht!
Es gibt ein Gleizeitmodell, das dennoch eine Kernzeit hat und Abteilungsspeziefische Zeiten die eingehalten werden müssen. Diese können aber aufgrund der offenen Kollegen und Führungskräfte angenehm und individuell gestaltet werden. Urlaubsanträge wurden bei mir noch nie abgelehnt. Auf die Einhaltung der Zeiten wird sehr genau geachtet. Für den einen mag das zu genau sein für den anderen einfach nur korrekt.
Weiterbildungen werden sehr gerne gesehen, bezahlt und auch honoriert. Aufstiegschancen sind stets gegeben. Hier kann man Karriere machen. Von der Ausbildung bis zur Abteilungsleitung oder gar weiter.
Immer pünktlich bezahlt. Eher zu früh. Man findet immer ein offenes Ohr wenn man darüber sprechen möchte, wird ernst genommen und wird nicht vertröstet.
Durchaus wird auf die Umwelt in der Müllentsorgung geachtet und kein Unnötiger Müll produtziert. Weitestgehend digital und stets an Fortschritt hierzu interessiert.
Hier spiegelt sich das Wort Familienunternehmen am stärksten wider. Der Umgang zwischen den Kollegen ist freundschaftlich aber stets professionell. Intrigen oder Feindseligkeiten muss man hier suchen. Fehler werden verziehen und Aufgaben abgenommen. Informationen ausgetauscht und Verantwortung übernommen. Absprachen in jeglicher Hinsicht sind sehr angenehm möglich.
Sehe ich keine Unterschiede zu jüngeren
Man wird nicht von obenherab behandelt, sondern bekommt immer die Chance seine Entscheidungen zu belegen und zu erklären. Man bekommt ehrliches Feedback. Bei Änderungen in Prozessen werden Hintergründe erläutert und Gedankengänge aufgezeigt, sodass man die Chance hat alles nachzuvollziehen. Jederzeit ist man für Fragen offen. Auch in Einzelgesprächen wird nochmal erläutert.
Überdurchschnittlich! Alles zum Wohle und der Gesundheit des Mitarbeiters. Top ausgestattet in den Räumlichkeiten
Die Kommunikation ist ausbaufähig, aber nicht schlecht. Alles was man über den Betrieb wissen möchte kann man erfahren, wenn man weiß, wo man nachschauen muss. Was Kennzahlen der Firma angehen ist das System sehr offen, werden aber recht selten aktiv mitgeteilt. Aber wie so oft im Leben: Wer fragt gewinnt.
Die Aufstiegschancen sind generell sehr gut. Wer sich ins Zeug legt und "Gas gibt" kann sich hier viel erarbeiten. Es gibt auch Frauen in Führungspositionen
Teams arbeiten auch in Teams. Sollte jemand mit den aktuellen Aufgaben überfordert sein, muss man es mitteilen und es wird eine Lösung gefunden. Keiner wird "überhäuft", sofern er kommuniziert.
Man hat viele Freiheiten, wenn es darum geht, wie man sich selber organisiert.
Die BVS hat keinen Moment gezögert und alles in Bewegung gesetzt, um die Mitarbeiter zu schützen und den Betrieb aufrecht zu erhalten. Alle Abteilungen wurden in zwei Schichten aufgeteilt und diese sogar räumlich getrennt! Einweghandschuhe, Hand- und Oberflächendesinfektionsmittel sowie Hinweise zur korrekten Handwäsche wurden an allen wichtigen Punkten zur Verfügung gestellt. Kurzarbeit wurde beantragt. Ein riesiger Aufwand für das Unternehmen. Für diese Maßnahmen möchte ich Danke sagen.
Bislang sind noch viel zu viele interne Abstimmungen nötig, aber in Zukunft wäre eine schnellere Kommunikation aller anstehenden und auch der in anderen Bereichen des Unternehmens bereits umgesetzten Maßnahmen gut. Keine oder zu wenig Kommunikation der GL führt zu Gerüchten und fördert somit die Unsicherheit der Angestellten.
Ich fühle mich aktuell bestens unterstützt und hoffe, dass wir das gemeinsam durchstehen.
Ich kann nur von meiner eigenen Abteilung sprechen, aber hier ist alles super. Man respektiert sich gegenseitig. Jeder hat seine klar definierten Aufgaben und jeder unterstützt den anderen, wo er/sie kann. Regelmäßige Firmenevents tragen zur positiven Stimmung und zum Zusammenhalt bei.
Die BVS verfügt über ein tadelloses Image im Markt. Man setzt die Qualität der erbrachten Leistungen an oberste Stelle. Zudem steht die starke Unternehmerfamilie für Sicherheit und Tradition. Das wird sowohl im Markt als auch bei den Mitarbeitern wahrgenommen und geschätzt.
Meines Erachtens, für ein Unternehmen dieser Größe gut. Wir haben ein Gleitzeitmodell mit abteilungsabhängigen Kernzeiten sowie Notbesetzungspläne für Brücken- und Feiertage. Sämtliche Mehr- und Minderarbeit wird über ein modernes Zeiterfassungssystem gebucht, auf das jederzeit digital zugegriffen werden kann. Jedem Mitarbeiter stehen 4 Gleittage pro Jahr zu. Nach 20 geleisteten Überstunden darf ein Gleittag (8 Std.) beantragt werden, allerdings nur, wenn zuvor der gesamte Jahresurlaub bereits beantragt wurde. Seit diesem Jahr dürfen diese dafür dann auch am Stück oder im Zusammenhang mit bereits beantragten Urlaubstagen genommen werden. Zudem stehen jedem Mitarbeiter seit diesem Jahr 27 Tage Urlaub zu.
Verbesserungsvorschläge: Gleittage auch ermöglichen, ohne dass zuvor der gesamte Jahresurlaub beantragt sein muss, Urlaubsanspruch auf 30 Tage erhöhen
Weiterbildungen werden definitiv gewünscht und gefördert. Selbstverständlich müssen diese mit der Tätigkeit zu tun haben, die man im Unternehmen ausübt (selbsterklärend). Die Kosten hierfür trägt das Unternehmen und verlangt dafür eine zeitliche Bindung, was, denke ich, vollkommen nachvollziehbar ist. Aufstiegsmöglichkeiten sind in allen Abteilungen vorhanden. Ich persönlich habe mich, Dank der BVS, in vielen Bereichen stark weiterentwickeln können, was nicht zuletzt auch am hohen Qualitätsanspruch des Unternehmens liegt. Hier muss man auch mithalten können.
Das Gehalt ist Verhandlungssache und damit individuell zu bewerten. Aus meiner Sicht ist es gut. Außerdem kann man ja jederzeit darüber reden. Wichtig ist auch, dass es immer pünktlich überwiesen wird. Im Bereich Sozialleistungen gibt es allerdings Verbesserungspotenzial.
Verbesserungsvorschlag: Vermögenswirksame Leistungen und eine betriebliche Altersvorsorge aktiv anbieten (gerade heutzutage wird das Thema Altersvorsorge immer wichtiger)
Aufgrund der Geschäftstätigkeit im Bereich der Reparatur von Baugruppen und der damit verbundenen Verlängerung der Maschinenlaufzeiten ergibt sich automatisch ein starkes Umweltbewusstsein. Auch wird eine große Photovoltaikanlage betrieben. Außerdem werden Spenden an Hilfsorganisationen getätigt.
Aus meiner Sicht super. Wichtig ist hier: Wie es in den Wald hineinschallt, … Wir leben hier die „Du-Mentalität“. So ist man schnell ein Teil des Teams.
Soweit ich das beurteilen kann, werden ältere Kollegen ganz genauso geschätzt, wie jüngere.
Bei mir war bislang alles super. Sowohl die Abteilungsleitung hatte bisher immer ein offenes Ohr für meine Belange, als auch die Unternehmerfamilie selbst. Sogar nach Dienstschluss steht man per WhatsApp bei Fragen oder Unklarheiten bereit.
Die Ausstattung dürfte überdurchschnittlich sein. Moderne Computer und Bildschirme, höhenverstellbare Tische, ergonomische Stühle, Klimaanlagen und Mitarbeiterparkplätze. Es gibt Umkleideräume, moderne Waschräume, teilweise große Automatiktüren, Kaffee/Tee/Mineralwasser usw. Und falls mal etwas fehlt, kann es direkt im Einkauf angefordert werden.
Ehrlichkeit wird hier sehr geschätzt, besonders dann, wenn mal etwas schiefgeht. Sowas kann vorkommen. Genauso ehrlich ist dann aber auch die Reaktion der GL/Abteilungsleitung. Damit muss man umgehen können.
Viele Projekte müssen aktuell immer noch erst durch viele Abteilungen und Meetings, bevor sie weiter bearbeitet werden können. Bei einem Unternehmen dieser Größe (16 Abteilungen, knapp 190 Mitarbeiter) zwar nichts Ungewöhnliches. Dennoch wäre es wünschenswert, vereinzelte kleine Task Forces zu bestimmen, die schneller und freier agieren könnten.
Zudem müssen alle Projekte in einem etwas sperrigen Projektmanagement-Tool protokolliert werden. Dies hilft zwar der Organisation, kostet aber viel Zeit.
Verbesserungsvorschläge: Anzahl Meetings reduzieren, Handlungsfreiheit ausbauen, Projektmanagement vereinfachen
Die Technologiebranche ist nach wie vor von Männern dominiert. Da haben es Frauen mitunter nicht ganz einfach. Dennoch arbeiten hier ca. ein Drittel Frauen und zwar in allen Abteilungen und Führungsebenen.
Wir sind zwar in allen wichtigen Sparten der Produktionstechnologien unterwegs, dennoch ist die Branche im Vergleich zu anderen natürlich etwas trocken. Wer sich hier bewirbt, weiß das aber vorher.
Dafür dass man sehr zeitig und sehr umfassend reagiert hat. Entscheidungen wurden konsequent getroffen und kommuniziert. Im Unternehmen fühlt sich man sich sicher, es wird für alles gesorgt.
Keine Kritikpunkte.
Gar nicht, denn es wurde und wird alles getan.
Durch die aktuelle Corona-Situation natürlich gerade etwas gehemmt, generell aber angenehm, beständig und freundlich. Dass es auch mal hektisch werden kann, ist wohl in jedem Betrieb üblich, wer Monotonie und ständig wiederkehrende Abläufe möchte, sollte eine Beamtenlaufbahn anstreben. Kein Tag ist wie der andere, das empfinde ich persönlich als Mehrwert, gleichzeitig lernt man immer was dazu.
Gewachsenes Qualitätsunternehmen mit langjähriger Markterfahrung. Branchenweit auf jeden Fall Führungsrolle.
Meiner Meinung nach absolut angemessen. WLB ist ja eine Art "Empfindung" und deshalb sehr stark von persönlichen Gegebenheiten abhängig. Diese variieren, genauso wie die Auslastung und Besetzung von Abteilungen, deshalb kann und darf das jeder für sich selbst beurteilen.
Natürlich wären komplett flexible Arbeitszeiten wünschenswert, generell gibt es aber Unternehmen mit wesentlich mehr "work" und deutlich weniger "life", von daher ist hier alles im Rahmen und vor allem: Es wird jederzeit offen kommuniziert!
Die gute Erreichbarkeit des Standorts ohne große Staus, Parkplatzsuche und Zugausfälle ist für mich ein entscheidender Vorteil.
Wird im Gegensatz zu vielen anderen Betrieben hier ausdrücklich gefördert, erwünscht, ermöglicht und im Rahmen von Fortbildungsverträgen auch finanziert - natürlich nur, wenn es auch Sinn macht. Sehr moderne Denke, bei der viele andere Unternehmen noch in der Steinzeit festhängen.
Am Ende immer und überall Verhandlungssache, weshalb pauschale Bewertungen ins Land der Spekulationen gehören. Wer gut und engagiert ist, darf mit Sicherheit auch gut verdienen.
Wer unzufrieden ist, hat immer die Möglichkeit nachzuverhandeln und daraus dann weitere Entscheidungen abzuleiten. Dafür gibt es Gesetze und Arbeitsverträge, die man ja liest, bevor man sie unterschreibt.
Wo Dinge instandgesetzt und repariert werden, ist zwangsläufig auch ein Umweltbewusstsein vorhanden.
Top-Kollegen, man wird von jedem gegrüßt und zum Lachen in den Keller gehen muss man hier auch nicht.
Was mir in meiner Anfangszeit sehr geholfen hat und was ich so noch nicht kannte: Für neue Mitarbeiter gibt es eine professionelle und auf den jeweiligen Tätigkeitsbereich abgestimmte Einarbeitungsphase: Man durchläuft innerhalb der ersten Monate alle einschlägigen Abteilungen und lernt so auch gleich die Mitarbeiter und Führungskräfte kennen. Das vermittelt nicht nur Know-how, sondern stärkt auch den Kollegenzusammenhalt.
Die begleitenden Schulungen empfand ich als wichtig und lehrreich, auch wenn manche Inhalte einem natürlich nicht jeden Tag begegnen. Wichtig ist aber, dass man sich dadurch ins "große Ganze" eingebunden fühlt und im Zusammenspiel mit der Einarbeitung eine Sensibilität für die einzelnen Bereiche des Unternehmens entwickelt. Das wirkt sich spätestens dann positiv aus, wenn man mal mit Leuten aus anderen Bereichen zusammensitzt. Insgesamt ist das also richtig gut und man wird schnell ein Teil des Teams!
Zu lernen und zu erfahren gibt es hier auch nach Jahren noch jede Menge.
Hier sind mir ausschließlich positive Beispiele bekannt.
Absolut in Ordnung. Bis dato keine negativen Erfahrungen gemacht.
Moderne Rechner, höhenverstellbare Schreibtische, ergonomische Stühle, Aufzug, teilweise automatisch öffnende Türen, Klimaanlage und in Zeiten von Corona wirklich sehr umfassende Maßnahmen zum Schutz der Mitarbeiter. Kosten und Mühen werden hier jedenfalls nicht gescheut. Auf jeden Fall fünf Sterne.
Kommunikation ist, wie überall, stark davon abhängig wie man kommuniziert. Freundlichkeit und Respekt werden nach meiner Erfahrung honoriert – wer Menschen vernünftig begegnet, erhält Auskunft und Unterstützung!
Bei abteilungsübergreifenden Entscheidungen sind meistens viele Personen und Interessenlagen beteiligt. Hier wünscht man sich als Mitarbeiter manchmal schnellere und effektivere Abläufe (viele Köche…), in der Regel erfolgen vorgebrachte Änderungswünsche und Anregungen aber auf der Grundlage von konstruktiven Argumenten und werden entsprechend begründet.
Kommunikation wird flächendeckend betrieben und auch geschätzt. Bis jetzt gab es für jede Frage auch einen Ansprechpartner.
Im Unternehmen arbeiten sowohl Frauen als auch Männer in allen Abteilungen und Positionen bis hin zur Führungsebene.
Sehr interessante Branche mit viel Entwicklungs- und Lernpotenzial quer durch alle Bereiche. Natürlich gibt es interessante und weniger interessante Aufgaben. Vollkommen uninteressant sollte man seine Tätigkeit natürlich nicht finden. :-)
Ich kann das natürlich nur aus meiner Sicht beurteilen, aber ich empfand das Arbeiten im Vertriebsinnendienst eigentlich immer sehr angenehm. Ich hatte ein großartiges und hilfsbereites Team und auch die Zusammenarbeit mit den anderen Abteilungen (Einkauf, Sachbearbeitung, Technik u.a.) war immer sehr gut und von gegenseitigem Respekt geprägt. Wenn man selbst nett und freundlich daherkommt, wird das auch genauso erwidert. Natürlich hat man Ziele und Vorgaben, die es zu erfüllen gilt und die auch kontrolliert werden. Das drückt, insbesondere bei unliebsamen Aufgaben, die Stimmung zwar etwas, aber am Ende des Monats wird man ja auch dafür bezahlt, was für die Firma zu leisten!
-> Weiter so!
Das Image der Firma ist gut. Zwar "teuer", aber dafür sehr hohe Qualität, die von Kunden sehr geschätzt wird.
27 (ehemals 25) Tage Urlaub und die Möglichkeit auf insg. 4 Gleittage (für die aber vorher Überstunden inkl.Puffer aufgebaut werden müssen). Natürlich hätte ich lieber 30 Tage gehabt + die Möglichkeit, jede Stunde direkt abzufeiern, aber das wurde von Anfang an offen kommuniziert. Im Nachgang beschweren darf sich niemand, der seine Unterschrift unter einen Vertrag gesetzt hat.
Kernarbeitszeit von 9-15 Uhr. Das sollte man vllt mal aufweichen, damit an Tagen, an denen Teams voll besetzt sind oder das Arbeitspensum überschaubar ist, die MAs auch mal um 12 heim gehen können.
Ansonsten kann man sich seinen Tag in Absprache mit dem Team aber einigermaßen planen (z.B. früh kommen und dafür auch entsprechend früher heim gehen)
-> Kernarbeitszeit aufweichen (z.B. 10-14, oder vllt einen "kurzen Freitag" ermöglichen
Fortbildungen gerne gesehen und werden auch finanziert (Natürlich an Bindungsklausel gekoppelt, aber das ist aus Unternehmenssicht auch durchaus verständlich)
Jeder unterschreibt zu Beginn seiner Tätigkeit einen Vertrag. Entsprechend ist das Gehalt Verhandlungssache und jeder ist seines Glückes Schmied. Ich wurde fair bezahlt.
Keine Sozialleistungen, kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
ISO Zertifiziert, Tätigkeitsschwerpunkt "Reparatur" von sich aus bereits sehr nachhaltig.
Innerhalb meines Teams/Abteilung sehr gut. Zu anderen Abteilungen kann ich nicht viel sagen.
Alles gut.
Mir gegenüber immer fair, sachlich und freundlich. Auch mit Problemen oder Fehlern konnte man sich jederzeit an Teamleitung oder Vertriebsleitung wenden. Seniorchef manchmal etwas aufbrausend ;)
Sehr moderne Büros und Ausstattung, Büros meist mit 4-5 Leuten besetzt (kann u.U. mal laut werden)
Kaffee, Wasser, Tee kostenlos
(Je nach Gebäudeseite kann es aktuell noch zu Baulärm kommen, hat mich allerdings nie betroffen)
-> Ggf. mal über Noise-Cancelling-Kopfhörer nachdenken :)
Innerhalb des Teams/der Abteilung immer gut und schnell. Kommunikation in andere Abteilungen je nach Ansprechpartner von gut bis eher schlecht alles vertreten. Gelegentlich verzögern Freigabeprozesse und ständig abwesende Vorgesetzte (Meetings) etwas den Workflow.
-> Weniger Meetings abhalten. Vieles kann man sicherlich auch kurz und knackig entscheiden.
Alles gut.
Die Aufgaben waren umfangreich, vielseitig und es kamen immer neue Aufgabengebiete hinzu. Natürlich waren auch Aufgaben dabei, die nicht sonderlich spannend waren, aber auch die müssen erledigt werden.
Super
Ordnungsgemäß
Derjenige was haben lange gearbeitet einigermaßen schon,neue am bestens sofort verpetzen.
Super, Daumen hoch
Immer direkt
Jede Tag
Ellebogengesellschaft - intensive Gruppenbildung!
Gibt es nicht! Der Schein trügt und es ist alles ausschließlich im Sinne der Firma ausgelegt! Keine Kooperationen, keine Bezuschussungen, kein Essen ..... Thema Gleitzeit: 20h aufbauen um 8h zu nehmen und dann auch nur ein Gleittag pro Quartal? (Da läuft was falsch!)
Gehalt okay, Sozialleistungen oder Zuschüsse keine vorhanden und nicht gewollt!
gegeben durch Geschäftsmodel
... wäre sonst kaum auszuhalten
gegeben, aber eher rauer Umgang
Eher eine Schulnote 5-6. Statt Führung wird die Peitsche täglich geschwungen!
Technisch hochwertiges Material aber kleine & enge Büros. Wöchentliche sinnfreie Umzugsmaßnahmen von A nach B. Baumaßnahmen werden täglich geändert und erweitert.
sehr sporadisch, eher unnützes Wissen und Prahlerei!
Frauen auch auf "Führungspositionen" besetzt
Ja, sofern man gelassen wird. Eigeninitiativen sind absolut gewünscht werden aber schnell im Keim erstickt.
So verdient kununu Geld.