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Jetzt Profil vervollständigen24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Immer wurden die Themen/ Probleme direkt angesprochen - ohne Erfolg.
Viele Kollegen arbeiten noch remote, daher aktuell viel Platz und Ruhe
Mit der FEV als Mutter sicher etwas angesehener als vorher. Spielen jetzt halt in einer anderen Liga und sind kein kleiner Dienstleister mehr.
Hoher Freiheitsgrad in der Gestaltung der eigenen Arbeitszeit. Erwartet wird natürlich, dass man dies im Projekt richtig einschätzt
Schulungen erfolgen bei Bedarf und wenn es Sinn macht. Es gibt aber keinen konkreten Schulungs- oder Qualifizierungsplan.
Mehr Geld geht immer. Aber irgendwann hat man ja zu einem bestimmten, frei verhandelten Gehalt unterschrieben. Ob das dann durch 12,13,14 oder 25 geteilt wird spielt dann keine Rolle. Und ich habe noch von keinem gehört, der gezwungen wurde zu bleiben.
Wird gelebt im aktuellen Gebäude.
Eigentlich gut, kann aber noch besser werden ...
Auch hier kann ich keine Benachteiligung sehen.
Nicht immer so wie man es sich wünscht. Aber die Branche ist im Wandel und Dinge ändern sich.
Ich finde diese dort sehr gut
Wer Dinge wissen möchte, erfährt sie (Intranet, Newsletter, FEV aktuell-Veranstaltungen, Abteilungsrunden)
Kann aus meinem Blickwinkel keine Diskriminierung feststellen. Mehr weibliche Führungskräfte würde ich begrüßen.
Macht Spaß, gehe gern zur Arbeit.
Bin jeden Tag gespannt, was der Tag bringt.
Die Hirachien sind sehr sehr flach und die Führungsebene sucht regelmäßig das Gespräch. Wertschätzung wird sehr groß geschrieben und persönliche Schwachstellen werden hinweisend und vorallem nicht bewertend angesprochen und als menschlich gesehen!
Auf persönliche Situationen wird jederzeit Rücksicht genommen und immer ein Weg gefunden, diese zu berücksichtigen.
Regelmäßige Team- und auch persönliche Gespräche.
Besonders gut finde ich die Lage und die netten Kollegen und Vorgesetzten.
Seit 8 Jahren glücklich und zufrieden.
Wie in allen Firmen gibt es an der ein oder anderen Stelle Optimierungsbedarf.
Mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur - flache Hierarchien zur Führungsebene - motivierendes Arbeitsatmosphäre mit Lob und Kritik - regelmäßige Firmen- und Teamevents für ein gutes Miteinander - flexibles Arbeitszeitmodell - 30 Urlaubstage (+Zusatzurlaub) und Zeitausgleich - kostenlose Parkplätze - Wasser und Kaffee als freie Mitarbeiterversorgung
Kein Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld
Erweiterung der finanzielle Zusatzleistungen neu in Betracht ziehen.
Gleitzeitmodell, 30 Tage Urlaub, Zeitausgleich
Regelmäßige Firmen- und Teamevents.
Flache Hierarchien ermöglichen kurze Wege.
Durch Neubau sehr neue Räumlichkeiten und IT-Ausstattung.
Stressbedingte Entwicklungsphasen, wie üblich in der Automobilbranche.
Leider Nix mehr.
Das man sich nicht traut, notwendige Änderungen anzugehen.
Da muss mal frischer Wind rein! Die FEV sollte mal die lokale Geschäftsführung und zumindest Teile des mittleren Managements austauschen.
Hatte den Eindruck, dass der Firma die Arbeitsatmosphäre egal ist, solange die Zahlen stimmen.
Die Firma hat keinen guten Ruf in der Branche und das aus meiner Sicht zu Recht.
Es werden wohl 50+ Wochenstunden erwartet, anders ist die Ressourcenplanung in der Abteilung nicht zu erklären. Andererseits wurden keine Überstunden angeordnet.
Weiterbildung findet wohl nur auf Druck vom Kunden statt. Bei der Karriere zählt hier nur Loyalität, Leistung nicht.
Man sollte möglichst billig und willig sein, um bei B&W glücklich zu werden.
Umweltschutz war kein Thema. Es gab/gibt eine Spendenaktion für Ukraine-Flüchtlinge.
Die Kollegschaft ist in der Mehrheit nett und hilfsbereit.
Hatte keine negative Erfahrung diesbezüglich.
Hier verbietet mir meine Erziehung jeden Kommentar...habe ich so noch nicht erlebt.
Das war halbwegs OK, Großraumbüro halt. Schön ist aber anders...
Es gibt monatlich ein Meeting, dass über die Geschäftszahlen informiert. Notwendige Informationen zur Arbeit kamen meistens direkt vom Kunden und wurden intern in der Regel nicht kommuniziert.
Ich persöhnlich hatte nicht den Eindruck, dass Frauen benachteiligt werden aber dass können aus meiner Sicht nur die Frauen selbst beantworten.
War für Job A angestellt, wurde aber schon in der ersten Woche zu Job B genötigt.
Ausbildungsbetrieb!
Meistens wertschätzend. Einflussfaktoren sind ein hoher Anspannungsgrad in den Projekten.
Flexible Urlaubsentnahme mit großer Rücksicht auf die Familie möglich. Auch auf kurzfristige Urlaubswünsche wird im Rahmen der Möglichkeiten immer eingegangen. Arbeitszeiten sind sehr Arbeitnehmerfreundlich. Gleitzeit mit moderaten Kernzeiten.
Gute Karrierechancen. Firma forciert die Aus- und Weiterbildung von Führungskräften aus dem Haus.
Gehälter werden immer pünktlich bezahlt. Sozialleistungen werden angeboten.
Freundlicher Umgang unter den Kollegen.
Wertschätzender Umgang auch mit älteren Kollegen.
Top Bürogebäude inkl. ausreichend vorhandener Parkplätze
Mittlerweile monatliche Newsletter, regelmäßig virtuelle Quartals-Kurzinfos der Geschäftsführung und natürlich auch eine jährliche BV.
Gleichberechtigung ist vorhanden. Auch weibl. Führungskräfte vorhanden.
Ein Pool mit Bar wäre schön ;-) Nein, alles gut. Niederschwellige Hierarchie bei respektvollem Umgang auf Augenhöhe. Die Kollaboration mit den Kollegen ist zielorientiert und dabei meist freundschaftlich.
Die Identifikation mit der Firma ist m.E. nach insgesamt überdurchschnittlich hoch. Die primären Werte der Gründer – Kompetenz, Termintreue, Qualität – werden nach wie vor gelebt.
Hatte ich bisher nie ausgewogener. Dank flexiblem Remote-Office Angebot, großzügiger Kernarbeitszeit und Urlaubsplanung, die oft wie gewünscht stattfinden kann. So geht Motivation.
Wer seine Sache gut macht und sich proaktiv einsetzt, kommt gut voran. Weiterbildungen oder Kurse werden grundsätzlich angeboten und Anfragen danach werden begrüßt.
Das Gehalt ist, wie üblich, Verhandlungssache und grundsätzlich in Ordnung. Eine Altersvorsorge und MA-Benefits sind vorhanden.
Mülltrennung wird praktiziert bzw. ist möglich – allerdings haben einige Mitarbeitende hier noch deutliches Potential; Gleiches gilt für die Nutzung von Recycling-Papier. Das papierlose Büro könnte öfter praktiziert werden. Auf der Ebene sozialer Verantwortung geschieht einiges. So münden immer wieder interne Aktionen in Spenden für soziale Projekte.
Im direkten Umfeld gut bis sehr gut. Kommt natürlich immer auf den Einzelnen MA an. Der Kontakt zu anderen Abteilungen ist im Arbeitsalltag nicht unbedingt gegeben. Die Firma tut aber insgesamt einiges: regelmäßige Teamevents, Firmen-Feste oder Teilnahmemöglichkeiten an sportlichen Events etc.
Ältere Kolleg*Innen – sowohl langgediente als auch frisch rekrutierte – werden nicht anders behandelt, als Jüngere. Die gesunde Mischung aus besonnener Erfahrung und jung-dynamischem Drive ist in allen Abteilungen allgegenwärtig, da jeder von dieser Mischung profitiert.
Hier kann nur für die eigene Abteilung gesprochen werden: Jederzeit in allen Belangen ansprechbar. Verständnis- und respektvoller Umgang. Konstruktive und kompetente Argumente der MA werden gern gehört und bei Entscheidungen in Betracht gezogen. Hohe Empathie und Flexibilität, wenn mal was klemmt. Insgesamt top!
Passt alles. Die Räumlichkeiten lassen inkl. dem Raumklima keine Wünsche übrig. Es gibt ergonomische Arbeitsplätze, aktuelle IT-Ausstattung inkl. kurzfristigem Top-IT-Support. Freier Kaffee, Wasser und Obst vom Bio-Hof stehen für alle zur Verfügung.
Meiner Erfahrung nach findet ein vergleichsweise guter Informationsaustausch statt. Regelmäßige Meetings zum Austausch auf verschiedenen Ebenen (Team, Abteilung, gesamte Firma). Dazu Infos via Intranet, Infomails etc. Entscheider sind oft in Terminen – daher sollten Abstimmungen zeitig geplant werden.
In der Praxis finden sich mehr männliche Kollegen in Führungspositionen. Allerdings steckt überhaupt kein Kalkül dahinter – das ist einfach so gewachsen. Grundsätzlich werden hier alle Mitarbeitenden gleich wertig behandelt, wie sich das gehört.
Abwechslungsreiche Aufgaben – das Meiste macht Spaß, manches muss einfach gemacht werden – wie das halt so ist. Freie Hand bei der Arbeitsorganisation ist eine weitere Ausprägung von Wertschätzung. Die quantitative Arbeitslast übersteigt nie die Möglichkeit, zu Ergebnissen mit hoher Qualität zu kommen.
Homeoffice bei Corona möglich
Vertraglich vereinbarter Stundensatz wurde nachträglich reduziert, das vereinbarte Zahlungsziel wurde nachträglich verlängert und trotzdem nie eingehalten, zum Teil wurde es um mehrere Wochen überzogen. Weitere vertraglich vereinbarte Ansprüche wurden nicht erfüllt. Auch gesetzliche Vorgaben wurden nicht eingehalten. Man wurde bedrängt dubiose Zusatzvertäge zur Arbeitsplatzmiete zu unterschreiben, die in die Scheinselbständigkeit geführt hätten.
Geschlossene Vertäge einhalten!
Nette Kollegen und direkte Vorgesetzte.
Minimale Ausstattung der Büros. MA sind nur Inventar.
Überstunden bis zum Umfallen, danach direkt in die Kurzarbeit.
Kommunikation seitens der GF gibt es nicht. Die Abteilungsleiter versuchen dies zu Puffern, geraten aber schnell an Ihre Grenzen.
Samstag / Sonntag Arbeit ohne Zulage
Gibt es nicht.
Wer die Ellenbogen ausfährt und schleimt kommt weiter.
Lieber kununu Bewerter,
leider ist im Zuge der Pandemie die Kommunikation und die Interaktion- die wir bei der FEV sonst schätzen und leben auf die Strecke geblieben.
Der Lockdown, die Corona Krise hat uns alle überwältigt. Die Umstellung auf 100 % Homeoffice/remote Work hat sicherlich zu der fehlenden Kommunikation beigetragen.
Ein förderndes Miteinander ist uns sehr wichtig und wir freuen uns, wenn die Mitarbeiter/Kollegen ebenfalls ehrlich und offen auf uns zukommen, um Missverständnisse aus dem Wege zu räumen.
Mit freundlichen Grüßen
HR der FEV Vehicle GmbH
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