31 von 42 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Umgang unter den Kollegen, teilweise interessante Projekte und kollegiales Verhalten auch bei Kunden
Gehalt ist nicht wettbewerbsfähig; Projekte erfordern viel Geduld und haben oftmals leider nichts mit Beratung zu tun
Die Kommunikation der Firma ist schlechter als nur verbesserungswürdig. Das Hierarchiedenken sitzt fest in der Geschäftsführung und bei fast allen Principals
Im Branchenvergleich super!
Gehalt liegt unter dem Branchenschnitt
Natürlich Personenabhängig, ich habe jedoch noch nie schlechte Erfahrungen gemacht
Technik durch Sicherheitsstandards eingeschränkt.
Einfluss aufs Staffing und die Themen außerhalb der Projekte besteht.
Ist nicht so bekannt wie große Inhouse Beratungen oder Unternehmensberatungen
Hier kann ich erleben, was man mir am Tag meines Bewerbungsgesprächs versprochen hat
Viele Angebote und gerade die internen Weiterbildungen sind professionell und methodisch ansprechend vorbereitet und durchgeführt.
Auf meine Kolleg:innen kann ich mich zu 110% verlassen.
Ehrlich, transparent und auf Augenhöhe
Als Beratung agieren und nicht teilweise die Arbeitsweise des „Kunden“ annehmen.
Mehr Standortorientiertes Staffing, Thema Wirtschaftlichkeit in Projektskizzen mehr berücksichtigen (weniger verlängerte Werkbank); weniger Leitungsprojekte, Fachkarrieren berücksichtigen, Weniger interne Projekte für effizientere Themenarbeit
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt angenehm. Es herrschte immer ein netter und hilfsbereiter Umgang untereinander. Wenn man eine Frage hat, kann man sich an jeden problemlos wenden. Es wird einem aktiv geholfen.
Es kommt darauf an, welche Projekte man hat. Es gibt Berliner, die nach Köln/Bonn müssen und auch umgekehrt. Beim Staffing lässt sich das sicher noch verbessern. Es kommt auch auf den Kunden und das Projekt an, wie viel man schlussendlich zu tun hat.
Es kommt sehr auf den Mentor an und auf die eigene Sichtbarkeit. Man kann sich im Unternehmen eigenverantwortlich Themen in den Themenfeldern suchen, die ein interessieren und auch auf die Projektwünsche wurde oft Rücksicht genommen. Es wirkte bloß so, dass „alle einmal Projektleiter werden sollen“. Hier muss es auch die Option einer Expertenkarriere geben, denn nicht alle Beschäftigten wollen Senior Manager werden! Das Thema Fachkarriere wird schon intern diskutiert, muss aber noch an Fahrt aufnehmen.
Zum Thema Schulungen: Inhouse-Schulungen sind gut, aber externe Schulungen sind oft qualitativ besser. Es gibt die Möglichkeit externe Schulungen zu machen. Dem Thema Weiterbildung wird sehr viel Raum gegeben. Wie man die Schulungstage nutzt, ist einem zum Teil selbst überlassen.
Ein Konkurrenzdenken untereinander spürt man nicht, was sehr positiv ist. Die Firmenkultur ist offen und sehr angenehm. Durch viele Beförderung erhält man allerdings den Eindruck, dass Beförderungen das wichtigste sind.
Das Vorgesetztenverhalten war stets konstruktiv, angenehm und wertschätzend. Die erlebten Vorgesetzten haben sich aktiv dafür Zeit genommen die eigene Leistung zu spiegeln und Verbesserungspotential aufzuzeigen. Das frisst viele Ressourcen, ist aber ein guter Ansatz.
So weit so gut. IT-technisch ist man doch sehr eingeschränkt, was aber an den Sicherheitsbestimmungen des BSI liegt. Die teilweise alte Technik (Stichwort Iphone 6s) ist hier fremdbestimmt. In den Büros findet man eine sehr gute Ausstattung.
Teilweise wurden Dinge etwas spät kommuniziert, allerdings ist das bei der Größe der Firma auch schwierig alle frühzeitig zu erreichen. Hier spielt sicherlich der Flurfunk auch eine wichtige Rolle, der manche früher oder später erreicht. Insgesamt ist die Kommunikation gut.
Das Gehalt ist sicherlich nicht mit großen Beratungen vergleichbar, aber durchaus zufriedenstellend.
Auf Berater und Seniorberater Ebene ist es sehr ausgeglichen. Ab der Senior Manager Ebene trifft man aber sehr viele Herren. Je höher man kommt, desto mehr sucht man Gleichberechtigung. Das Thema ist dem Unternehmen bewusst.
Es kommt drauf an, welchen Kunden und welche Projekte man hat. In einigen Projekten übernimmt man Aufgaben und man fühlt sich als verlängerte Werkbank des Ministeriums. Hier spielt der Faktor eine Rolle, dass man nicht profitorientiert arbeiten muss, sodass es gefühlt egal ist, welche Aufgaben man übernimmt. Es gibt sicherlich auch einige spannende Projekte, aber der Impact beim Kunden ist oft nicht direkt zu spüren. Viele Projekte sind Leitungsthemen und daher sehr strategisch. Es gibt aber bestimmt auch Projekte, die näher dran sind am Kunden.
Intern gibt es viele Projekte und Aufgaben, wo man sich einbringen kann. Das waren zum Teil auch tendenziell zu viele Aktivitäten.
Arbeitsplatzsicherheit
Aufspringen auf jedes Thema der Mitarbeiter
Strategische Entscheidungen sollten nicht lange "geheim" gehalten werden. Personelle Wechsel werden viel zu spät kommuniziert. Bis dahin hat man sich meist umsonst Gedanken gemacht und Gerüchte sind entfacht.
Mittlerweile junges Team im Geiste der Zeit
Hochachtung, wenn man seinen Job preis gibt. Ansonsten unbekannt.
Je nach eigenem Pace völlig freie Hand.
Starke Inhouse-Schulungen. Echt gut. Dadurch werden allerdings externe Schulungen vernachlässigt = Eigener Sumpf
Trotz neuer Gehaltsbänder noch nicht im Soll.
In Berlin wurden die Getränke durch Super-Bio-Getränke ausgetauscht. Ob das jedem schmeckt?
Thema "Diversity" spaltet. Man muss mittlerweile aufpassen, was man sagt.
Immer top.
Viele passive FK. Kenne kaum einen "Leader".
Trotz aller Mühe für Home Office ist die IT Ausstattung nicht unserem Beruf gerecht. Bsp. Der Support für unsere Diensthandys wird vom Anbieter aufgrund des Alters bald eingestellt. Man hat auch keine Chance aufs "Papierlose Büro", da es keine Tablets & Co. gibt.
Viele Angebote. Aber immer einen Ticken hinterm Zeitgeist.
Zu starker Fokus auf Diversity. Talente könnten vernachlässigt werden.
Je nach dem, wie sehr man sich für die interessanten Projekte einsetzt.
Kein Druck, da keine Akquise und kein Konkurrenzdenken
Außerhalb der Bundeswehr quasi nicht bekannt. Innerhalb der Bundeswehr gibt es noch viele Vorurteile
Viele legen um Punkt 16 Uhr den Stift hin
Nur Inhouse-Schulungen durch die eigenen Mitarbeiter - am Ende hat man leider keine sinnvoll nutzbaren Zertifikate
Sozialleistungen sind nicht vorhanden. Das Gehalt ist mittelmäßig, in der Vergangenheit wurden viele Kollegen um eine Gehaltserhöhung gebracht, da eine generelle Anpassung der Gehälter stattfinden sollte, die sich dann um viele Monate verzögerte. In der Hinsicht ein sehr schlechter Umgang mit den Mitarbeitern.
Die Projekteinteilung richtet sich nicht nach den Standorten, sodass viele Kölner Kollegen nach Berlin reisen und die Berliner Kollegen nach Köln.
Gut, da kein Konkurrenzdruck untereinander
Die Karriere ist stark vom eigenen "Mentor" abhängig. Wenn dieser nicht das entsprechende Standing bei der Geschäftsleitung hat oder einen Mentee nicht gut verkauft, gibt es halt auch keine Beförderung.
Viele ältere Mitarbeiter kommen extra in das Unternehmen, um sich ein entspanntes ausgehendes Berufsleben zu machen. Dabei leidet die Arbeit darunter und als jüngerer Mitarbeiter lernt man dementsprechend weniger.
Ganz stark "Flurfunk" orientiert
Das Thema Diversity hat in dem Unternehmen deutlich an überhand gewonnen. Es werden coming outs von Mitarbeitern bei LinkedIn, Instagram & co gefeiert und dabei wird das Wesentliche, also die Arbeit, aus den Augen verloren.
Zu 90% ist die BwConsulting nur die verlängerte Werkbank und ersetzt fehlende Dienstposten bei der Bundeswehr
Beratung ist per se kein 9-5-Job
Wieso? Jeder kann mobil Arbeiten. Von zu Hause, Park. Arbeiten im Büro wird nicht empfohlen, falls nicht unbedingt notwendig.
Ausreichend Arbeit, kein harter Druck.
Beraterfirma, schlechtes Image aufgrund der privaten Firmen. Wir, als Tochter der Bundeswehr, sind nicht in der Aufarbeitung eingebunden.
Gute Untestützung durch das Team und auch durch die zuständigen Unternehmensteile bei Problemen.
Mindestens eine Schulung pro Jahr wird empfohlen. Aufstiege, Gehaltsbandwechsel, sind möglich.
Mehr geht immer. Aber die Bezahlung ist sehr angemessen. Unterstützung auch bei privaten Problemen sind schon Programm.
Green IT, green work wird immer mehr Thema.
Hoch, jeder hilft wenn er Zeit hat. Keine Beißathmospere.
Gut, ich bin ja auch der zweitälteste.
Gibt es auf persönlicher, fachlicher, arbeitstechnischer Ebene ohne nennenswerte Negativpunkte.
Viel selbständige Arbeit, aktuelle Hardware, keine Überlastung.
Sehr gut, im Team, zwischen den Standorten und zwischen den einzelnen Unternehmensabteilungen.
Wir sind leider Jungs. Altersunterschiede sind kein Thema.
Die Aufgaben werden mehr. Zuteilung in einer Mischung aus "ich möchte das machen", und "Teamleiter: Das weise ich ....zu". Es kommt zu keiner Überlastung.
Je nach Bereich ist es OK.
Jede Woche per Flieger von Berlin nach Köln oder andersherum ist Standard. Ein Fünftel der Firma ist durchschnittlich am jeweils anderen Standort.
Weiterbildungen werden häufiger gestrichen. Die Inhouseschulungen sind häufig qualitativ eher schwach
Sehr unterschiedlich
Innerhalb des Teams ist es sehr gut. Zur Managementebene ist die Kommunikation sehr gemischt
Ist im unteren Marktschnitt
Man kann Glück haben und es gibt spannende Aufgaben. Der Großteil ist aber Werkbank für das Ministerium und seine nachgeordneten Bereiche
So verdient kununu Geld.