79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr wertegetragen, sicherer Arbeitgeber, sinnstiftende Tätigkeit, tolles Team und gutes Arbeitsumfeld
Manchmal etwas träge in den Entscheidungen. Die Haltung one company, one team könnte deutlich ausgeprägter sein.
Es herrscht eine kollegiale Arbeitsatmosphäre. Speziell in der Abteilung brennen alle für ihre Aufgaben.
Ein bisschen weniger Bescheidenheit wäre manchmal schon gut.
Die Arbeit ist herausfordernd, lässt aber auch Zeit und bietet Flexibilität für Privates
Die Mitarbeiter werden regelmäßig und gut weitergebildet. Aufstiegschancen sind leider oft begrenzt.
Hier sind viele gute Aktivitäten vorhanden: Eigene Stiftung, tolles modernes Bürogebäude, Fahrtkostenzuschuss für Öfis usw.
Die Kolleginnen und Kollegen in der Abteilung helfen und unterstützen sich gegenseitig. So arbeitet man gerne.
Die Mischung machts.
Werden als empathisch und aufgeschlossen erlebt.
Es werden sehr gut ausgestattete Arbeitsplätze zur Verfügung gestellt, darüber hinaus ist homeoffice und eine gewisse Flexibilität bei der Arbeitszeit möglich. Gute Sozialleistungen, Möglichkeiten für Dienstwagen, Jobrad usw. sind weitere positive Aspekte.
Könnte besser sein. Das richtige Maß zu finden, ist nicht einfach.
Einschränkungen sind hier in keiner Weise erlebbar, allerdings könnte die Führungsriege etwas vielfältiger besetzt sein.
Das Aufgabenspektrum ist enorm und bietet alles was man braucht, wenn man gerne mit Menschen umgeht.
Besten Dank für Ihr Feedback!
Wir freuen uns auf eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit.
Mit freundlichen Grüßen
Steffen Beck
Produktivität erhöhen, Unwirtschaftlichkeit beseitigen und mehr Investitionskraft haben. Stärker am Drittmarkt auftreten um auch interessanter für Berufseinsteiger zu sein.
Die Atmosphäre hängt stark vom Team ab. Es gibt Teams in denen die Atmosphäre wunderbar ist. Andere hingegen nicht.
BWGV kennt niemand außer die Volksbanken/Raiffeisenbanken und Genossenschaften. Somit sehr unbekannter Arbeitgeber.
Es gibt natürlich in der Prüfung das Saisongeschäft, da geht es stressiger zu. Die WLB ist im Großen und Ganzen sehr gut was aber zulasten der Wirtschaftlichkeit geht und auch spürbar ist.
Die Verbandsprüfer Ausbildung wird sehr gut unterstützt. Danach ist auch schon eher Ende. StB oder WP wird idR Jahre danach Unterstützt.
Das Gehalt für Verbandsprüfer finde ich gut. Es sollte allerdings für Verbandsprüfer, StB und WP weitere Entwicklungsmöglichkeiten geboten werden. Nämlich langfristig können in anderen Unternehmen bei gleicher Leistung deutlich mehr drin sein.
Ist von Teams abhängig
Das Unternehmen tut sich schwer (qualifizierten) Nachwuchs zu finden. Viele junge Leistungsträger verlassen das Unternehmen. Die Arbeit muss dann umso mehr von älteren Kollegen geschultert werden, welche das Unternehmen nicht mehr verlassen können (Alter, Familie, Kinder)
Abhängig vom Vorgesetzten
Arbeitsplätze sind gut eingerichtet. Jeder MA erhält Handy, Monitor, Drucker, etc.
Keine Unterschiede zwischen Mann und Frau
Es werden hauptsächlich Genossenschaften geprüft und beraten. Am Anfang sicherlich noch interessant, nach drei Jahren spätestens reine Routine. Externe Prüfungsaufträge sowie Beratungsmandate können aufgrund der Personalsituation nicht angenommen werden oder aufgrund fehlender Leistungsanreize von den Mitarbeitern nicht gewollt.
Vielen Dank für Ihr Feedback an den BWGV als Arbeitgeber – leider handelt es sich dabei um kein positives.
Wir laden Sie ein, sich vertrauensvoll an uns bei PM oder auch an den Betriebsrat zu wenden. Insbesondere Ihre Bewertungen im Bereich „Vorgesetztenverhalten“ und „Arbeitsatmosphäre“ geben uns Anlass zur Sorge. Ebenfalls alarmierend für uns ist es, dass Sie als aktuelle/r Mitarbeiterin/Mitarbeiter den BWGV nicht als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Nur mithilfe von Kommunikation können wir als Arbeitgeber Veränderungen vornehmen, so dass sich unsere Mitarbeiter beim BWGV weiterhin wohlfühlen und gerne zur Arbeit kommen.
Daher bitten wir Sie, die Chance zu ergreifen und bei der nächsten Gelegenheit Ihre Anliegen anzusprechen. So erhalten wir zu den Bewertungen von Ihnen ein vollständigeres Bild und können versuchen, dies besser nachzuvollziehen.
Mit freundlichen Grüßen
Steffen Beck
Die genossenschaftliche Idee, die wir Stärken und die KollegInnen, die sich einsetzen, dass wir noch besser werden.
Im Team sehr gut,
Noch zu oft unbekannt, vielleicht zu schwäbisch bescheiden - obwohl Genossenschaften eine unglaublich zeitgemäße Rechtsform sind
Wir sind schon sehr für das Thema sensibilisiert und haben bereits einiges auf den Weg gebracht( regionaler Bezug von Lebensmittel, Jobrad, digitale Akten und Schulungsunterlagen, viele Maßnahmen am Gebäude), aber wie bei fast allen Unternehmen gibt es noch genug Möglichkeiten, da besser zu werden und noch nachhaltiger zu agieren.
Gute, moderne Austattung, Flexible Arbeitszeiten, jobticket, Casino. ….ganz viel da…
Ach das kann doch immer noch besser laufen, oder?
Führungskräfte aus der freien Marktwirtschaft mit entsprechenden Führungskompetenzen und unternehmerischem Denken. Mitarbeitern zuhören und Mitarbeiterstärken wahrnehmen.
Die Mitarbeiter erkennen keine Strategie. Führung wird von Fachexperten umgesetzt, die keine Führungskräfte sind. Teams sind nur vereinzelt spürbar vorhanden. Teambildung wird und wurde versäumt. Meetings über Meetings ohne tatsächliche Produktivität. Viele unklare Entscheidungen. Mitarbeiter arbeiten und reden teilweise mehr gegen als miteinander.
Mitarbeiter erhalten von Kunden die Info, dass kein gutes Image vorhanden ist. Wenige Vertrauen in Kompetenzen. Führung ist mit sich selbst beschäftigt und schafft den Change nicht, um das Image zu drehen.
Auf Grund Flexibilität des Arbeitsplatzes (mobiles Arbeiten / keine HO Regelung!) in Ordnung. Allerdings ist die Arbeitsbelastung in einigen Bereichen extrem hoch. Mitarbeiterreduzierung und -auslagerung erhöhen die Belastung der vorhandenen Mitarbeiter. Eigenkündigungen belasten die Situation zusätzlich. Nachfolge ist schwierig zu finden, da die schlechte Führung und Arbeitsbelastung nach außen spiegelt.
Siehe bisherige Ausführungen
Klassische Sozialleistungen in dieser Branche wie 13. Gehalt, Fahrradleasing, Altersvorsorge/Bausparen, die in der Branche üblich sind. Sonstige Gehaltsstrukturen auf dem Papier, in der Praxis intransparent.
Mit einigen Mitarbeitern sehr gut. In großen Teilen sehr schlechte Stimmung. Viel Negativdenken. Angst vor Arbeitsplatzverlust und Fusion. Große Entlohnungsunterschiede.
Nicht dem Verhalten eines Vorgesetzten entsprechend. Dies gilt in mehreren Unternehmensbereichen für mehrere FK. Die Leitung hat versäumt Vorgesetzte mit entsprechenden Führungsqualitäten einzusetzen. Es rücken seit Jahren, trotz Mitarbeiterbefragungen und entsprechenden Hinweisen, Fachkräfte in Führungspositionen, die keinerlei Führungskompetenz vorweisen. Undurchsichtiges Verhalten bei Überstundenabbau, Fortbildung, HO, Vergütung, Themenzuordnung, Verantwortlichkeiten uvm
Siehe bisherige Ausführungen
Schwerfällige und träge interne Kommunikation. Große Bemühungen, aber kein klares Gesamtbild. Es werden immer wieder einzelne Bausteine polarisierend kommuniziert, ohne Gesamtstrategie. Kundenkommunikation verwirrend und unstrukturiert.
Theoretisch sehr spannende und vielseitige Aufgabengebiete. Klassische Unternehmensbereiche wie Personal, Recht und Steuern, aber auch Veranstaltungen, Beratungen und Landwirtschaftsthemen.
Grundsätzlich alles. Ist ein toller Ausbildungsbetrieb und ein super Arbeitgeber. Es wird während der Ausbildung immer geholfen und man hat immer ein offenes Ohr für einen. Auch bei Prüfungsvorbereitungen wird unterstützt. Sei es Materialien oder Zusatzkurse.
Noch mehr Ausbildungsplätze!
Grundsätzlich immer sehr positiv. Ab und zu gibt es immer mal Frust, der zum Vorschein kommt, was aber auch in jedem Betrieb passiert.
Grundsätzlich besteht keine Übernahmegarantie. Allerdings versucht man trotzdem so gut es geht eine passende Stelle zu finden, auf die man sich nach der Ausbildung auch bewerben kann. So wird auch danach geschaut, dass der/die Auszubildende auch weiterhin in dem Betrieb bleibt.
Gleitzeitmodell. Dadurch, dass man an zwei Tagen in der Woche an der Berufsschule ist (welche zur Arbeitszeit natürlich gehören), arbeitet man an drei Tagen im Betrieb. Durch das Gleitzeitmodell hat man die Möglichkeit Überstunden aufzubauen, welche man dann auch abbauen darf. So ist es auch mal möglich früher zu gehen, sofern dies das Überstundenkonto auch erlaubt. Je nach Absprache mit der Abteilung ist auch mobiles Arbeiten / Homeoffice möglich.
Sehr, sehr gut. Inklusive Sonderzahlungen zwei mal im Jahr und verschiedenster Sozialleistungen.
Sehr kompetente Ausbilder. Egal in welcher Abteilung wird man immer mit offenen Armen empfangen. Es wird immer auf einen eingegangen und man bekommt viele, verschiedene und vor allem abwechslungsreiche Aufgaben.
Man hat nie das Gefühl, dass es sich um reine, "trockene" Büroarbeit handelt. Die Kollegen sind auch super und offen für einen Austausch (nicht nur geschäftlich). Auch in stressigen Phasen versucht man sich doch den ein oder anderen Lacher zu entlocken.
Dadurch, dass man als Azubi verschiedenste Abteilungen durchläuft (IT, Personalmanagement, Hausverwaltung, etc.), bekommt man die verschiedensten Aufgaben. Dabei geht es auch nicht nur um das Kopieren oder Termine einstellen. Natürlich kommt es auch mal vor, jedoch versucht man in jedem Bereich auch fachliche Themen einzubringen, sodass der "Aha-Effekt" auch vorhanden ist.
Die Aufgaben sind, wie oben schon zusammengefasst, sehr abwechslungsreich und nie langweilig. Auch wenn einen selbst ein Thema interessiert kann man das immer integrieren. So gibt es auch beispielsweise die Möglichkeit zu einer der vielen Genossenschaften zu fahren und diese mal kennenzulernen.
Als Auszubildende/r ist man nicht allein. Für jede Frage ist jemand da, der sie beantwortet. Man bekommt Hilfe und Unterstützung. Die Ausbildung ist sehr gut organisiert, man hat die Möglichkeit, in verschiedenen Abteilungen eingesetzt zu werden und unterschiedliche Aufgabenspektren zu haben. Die Interessen der Auszubildenden werden gut vertreten und die Kolleg/innen sind offen und hilfsbereit.
Bessere Kommunikation zwischen allen Abteilungen/Bereichen und dem Personalmanagement über zur Verfügung stehende Arbeitsplätze und auf dieser Grundlage rechtzeitiger Austausch von Übernahmeplänen mit Auszubildenden.
Zentrale Lage und interessante Themenstellungen
Keine oder unplausible Strategie. Die taktische Umsetzung der Strategie ist schleppend.
Eine klare Strategie. Die Mitgliedercenterstrategie erschient wenig erfolgsversprechend.
Absprachen sollten auch eingehalten werden und Ressourcen auch vorhanden sein, dass die Ziele und Aufgaben erfüllt werden können.
Kommt drauf an wo man ist und ob die Kollegen nicht lieber im Home Office sind
Eher weniger gut. Es stellt sich die Sinnfrage
Arbeiten bis zum umfallen
Nur bedingt möglich
Gibt durchaus guten Zusammenhalt aber auch Ellbogenmentalität
Oft keine Entscheidungsfreude. Verschleppen der Themen
Unterschiedlich aber ok
Viel wird Kommuniziert aber meistens inhaltsleer
Könnte besser sein. Aufgrund von Sparzwang zukünftig wohl eher keine Besserung zu erwarten
Gegeben
Durchaus vorhanden
Im Bereich herrscht eine Vertrauenskultur. Es gibt viele interessante Aufgaben und den kreativen Freiraum dazu. Sicherer Arbeitsplatz und tolle Sozialleistungen. Sehr flexible Arbeitsbedingungen und gute Karrierechancen im Vertrieb.
Es gibt nichts wirklich Schlechtes. Vielleicht noch mehr Mut zur Veränderung, weniger zögern mehr machen, in den Entscheidungsprozessen besser werden.
Im Veränderungsprozess mehr auf die jungen Mitarbeiter setzen, die die Chancen in der Veränderung erkennen und die Zukunft mit bauen wollen. Nicht nur auf die etablierten Mitarbeiter blicken.
Im Bereich in dem ich arbeite herrscht ein sehr gutes Betriebsklima und ein ganz starken Teamspirit. Die Atmosphäre im gesamten Unternehmen ist von der aktuell Veränderung und der damit verbundenen Unsicherheit geprägt
Das Image als Verband ist konservativ und bei seinen Mitgliedern gut bewertet. Aktuell vollzieht sich ein Imagewandel hin zu einem zukunfts-orientierten und gestaltenden Verband.
Die Arbeitsbelastung ist hoch, mit dem aktuellen Veränderungsprojekt sogar am Anschlag. Jedoch gibt es viel Freiraum sich die Arbeit so einzuteilen, dass es gut passt. Wenig Einschränkung bei der Urlaubsplanung und sehr großzügige Gleitzeitregelungen, verbunden mit viel Eigenverantwortlichkeit.
Jobrad, Jobticket und noch viel Luft nach oben.
Tolle Karrierechancen im Bereich mit schnellen Aufstiegsmöglichkeiten. Aktive Karriereentwicklung und eigenes Weiterentwicklungsprogramm im Bereich. Mitarbeiter die wechseln, finden ihre nächste Stelle häufig in Top-Positionen.
Im Vertrieb sehr gut. Die letzte Mitarbeiterbefragung hat hierzu einen sehr hohen Wert ausgewiesen.
Es gibt ein Altersteilzeitmodell, das jedoch zu starr ist und keinen flexiblen Ausstieg ermöglicht. Viele ältere Mitarbeiter würden gerne noch in Teilzeit arbeiten.
Moderne Arbeitsbedingungen in einer open space area mit unterschiedlichen Arbeitswelten. Offenheit und Kommunikation prägen die Arbeitsumgebung. Es wurde viel in Raumklima, Licht, Schall investiert. Home Office seit Corona bei fast allen Mitarbeitern möglich und genutzt.
Das Kommunikationsverhalten hat sich in den letzten Jahren stark verbessert. Wir werden auf Unternehmensebene inzwischen transparent und regelmäßig zu wirtschaftlichen Entwicklung, zur strategischen Ausrichtungen und über den Veränderungsprozess informiert. Auf Bereichsebene gibt es Wochen-, Monats- und Halbjahresmeetings.
Die Gehälter liegen am oberen Ende des Durchschnitts. Sehr umfangreiche Sozialleistungen, wie ich sie bisher bei keinem anderen Arbeitgeber erlebt haben. Sehr sicher Arbeitsplatz und sicheres Gehalt. Selbst im Corona-Jahr 2020 wurden trotz Krise alle Gehalts- und Sozialleistungen unverändert bezahlt, auch keine Kurzarbeit. Leistung im Vertrieb lohnt sich. Mit der leistungsorientierten Vergütung lässt sich ein Gehalt im obersten Bereich verdienen.
Überdurchschnittlich hohe Frauenquote in der Führung, über alle Hierarchiestufen hinweg (Vorstand, Bereichs-, Abteilungs- und Teamleitung). Flexible Arbeitsmodelle und Teilzeitregelungen für Wiedereinsteigerinnen. Hohes Interesse an Wiedereinsteigerinnen.
Viel Gestaltungsfreiraum im Team. Eigeninitiative und Selbstorganisation werden erwartet, gefördert und erlauben Kreativität. Die Selbststeuerung führt auch dazu, dass einige am Anschlag arbeiten und andere nur das zwingend Notwendige tun.
Vielen Dank für Ihr positives Feedback!
Wir freuen uns auf eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit – wovon wir dem Text nach ausgehen, auch wenn die Angabe „Ex-Führungskraft/Management“ ausgewählt wurde.
Mit freundlichen Grüßen
Steffen Beck
13,65 Gehälter
Sich selbst auf die genossenschaftlichen Werte besinnen, das dauerhafte Sparen auf Kosten der Mitarbeiter beenden und die Besetzung von Führungspositionen überdenken.
Die Arbeitsatmosphäre war zu Beginn meiner Tätigkeit sehr gut. Ich war glücklich beim BWGV beschäftigt zu sein. Mit der Zeit wurde die Stimmung aus verschiedenen Gründen immer schlechter und schlechter. Ich hätte es mir nie vorstellen Können, aber heute bin ich jeden Tag dankbar, dass ich dort nicht mehr arbeite.
Von Mitarbeitenden in Einheiten die erheblich unterbesetzt sind wird dennoch erwartet, dass die Arbeit jederzeit und im Interesse der Mitglieder erledigt wird. Es werden massenhaft Überstunden angehäuft. Sobald die Mitarbeiter um eine Lösung bitten wird auf die bestehende Betriebsvereinbarung verwiesen. Im Ergebnis werden die Stunden dann weitestgehend abgebaut, sodass kaum Stunden verfallen, aber die enorme Arbeitsbelastung treibt die Mitarbeitenden teilweise in den Burn-Out oder nahe daran.
Keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Talent Studio lediglich ein Feigenblatt. Gute interne Nachwuchskräfte werden bei der Besetzung von Führungspositionen nicht berücksichtigt. Statt dessen werden Externe eingestellt.
Sozialleistungen wurden in den letzten Jahren extrem zurückgefahren.
Erholungsbeihilfe wurde abgeschafft, Weihnachtsgeschenk gestrichen, Zuwendungen zum Dienstjubiläum gestrichen. Budget für Weihnachtsfeier wurde reduziert, kein Betriebsausflug.
Keine nennenswerten Leistungen im betrieblichen Gesundheitsmanagement, kein Betriebssport, kein Zuschuss zum Fitnesscenter.
Einzig das Fahrradleasing kam in den letzten Jahren dazu.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen war in Anbetracht der Umstände stets gut.
Ältere Kollegen werden bis zum Eintritt in den Ruhestand geschätzt und auch so behandelt, zumindest im Kollegenkreis.
Auch hier führt der Weg steil nach unten. Führungspositionen werden seit Jahren bevorzugt extern vergeben, statt diese intern mit geeigneten Bewerbern zu besetzen. Im Ergebnis gibt es einige Bereiche mit Kündigungswellen.
Es wird teils erheblicher Abrechnungsdruck aufgebaut.
Arbeitsbedingungen sind Standard. Technik weitestgehend auf dem neusten Stand. Trend geht zur Raumeinsparung, Großraumbüros und Homeoffice.
Es wird wahnsinnig viel kommuniziert, es finden ständig Skype-Meetings statt. Es wird auch erwartet, das man daran teilnimmt. Letzten Endes erfährt man wirklich wichtige Dinge dann aber über andere Wege. Ein Vorstandsmitglied ist von heute auf Morgen ausgeschieden, was den Mitarbeitenden lediglich in einer lapidaren Email mitgeteilt wurde. Das sind erhebliche Vertrauensverluste, die auch die xte-Skyperunde nicht wieder auffangen können.
Keine Probleme.
Aufgaben passen zum Stellenprofil.
Vielen Dank für Ihr Feedback an den BWGV als Ihren ehemaligen Arbeitgeber - leider handelt es sich dabei um kein positives. Auf Ihre Aussagen im Bereich Gehalt/Sozialleistungen wollen wir im Folgenden eingehen und bilden dazu den Ausschnitt aus einer ehemaligen Kommentierung von uns ab:
Beim Thema Gehalt/Sozialleistungen haben Sie geschrieben, dass die Sozialleistungen in den letzten Jahren „extrem zurückgefahren wurden“. Das können wir so nicht stehen lassen, da seit etlichen Jahren weder bei den Gehaltsbestandteilen (13,65 Festgehälter im Jahr) noch bei den Sozialleistungen (diese reichen von Betriebsrente, Unfallversicherung auch für den Privatbereich, Zuschüsse zum Krankengeld und zu den Kinderbetreuungskosten, Betriebsrestaurants über einen halben bezahlten Vorsorgetag, weiteren Angeboten bei der Gesundheitsprävention bis hin zu Jobticket, Vermögenswirksamen Leistungen und Mitarbeiterdarlehen) etwas gestrichen wurde – im Gegenteil: wir haben unsere Sozialleistungen mit neuen, zeitgemäßen Angeboten wie JobRad und Vergünstigungspaketen erweitert. Auch während der Corona-Zeit gab es keinerlei Einschränkungen oder Kürzungen (z.B. beim Urlaubs-/Weihnachtsgeld). Es wurden z.B. unverändert Jahresprämien gezahlt – gerade um unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in schwierigen Zeiten Anerkennung und Wertschätzung zu zeigen.
Betriebsausflüge haben Corona bedingt keine mehr stattgefunden und der Zuschuss bei der Weihnachtsfeier wurde sogar um 5 € pro Mitarbeiter erhöht. Darüber hinaus ist u. a. die Jahresendzahlung (ehemals VVK) ebenfalls vor zwei Jahren zum Vorteil aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angepasst und erhöht worden. Es sollte – wie bei allen Themen – wenn möglich immer ein vollständiges Bild betrachtet und bewertet werden.
Was die Themen Führung und Kommunikation betrifft, freuen wir uns und fordern dies auch ein, wenn solche Feedbacks vertrauensvoll direkt an uns bei PM oder an den Betriebsrat platziert werden. Nur dann können wir reagieren und uns stetig verbessern.
Wir finden es sehr schade, dass Sie uns als Ihren ehemaligen Arbeitgeber so negativ in Erinnerung haben. Wir hoffen, dass Sie bei und mit Ihrem neuen Arbeitgeber zufrieden sind und wünschen Ihnen dabei alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Steffen Beck
PM - Betriebsrat
Versucht auf Kosten der Mitarbeiter zur sparen und die Führungsriege fährt S-Klasse longversion
Frauen und Männer für gleiche Arbeit gleich bezahlen - Anforderungen überdenken in manchen Bereichen
es wird immer mehr verlangt - Wertschätzung geht verloren
war schon viel besser
Du hast einen Job und den behälst Du - dafür aber sicher
aufgrund der Umstrukturierungen geht der zusammenhalt verloren
da sind alle gleich altersunabhängig
vielmals ein no go
Fahrtzeit ist nur anteilig Arbeitszeit wenn im Aussendienst gearbeitet wird - Büros sind sehr schön und modern
es wird viel geredet aber wenig gesagt
Tarifliche angelehnt - jedoch nicht nach Stellen sondern nach Personen gezahlt - Sozialleistungen sind sehr gut gewesen, wenn es sich nicht geändert hat, da wurde schon ganz viel gestrichen
findet in der Gehaltsstruktur nicht in Vollendung statt - es gibt schon große Unterschiede - die Leistungsanforderung ist aber für alle gleich
sehr anspruchsvolle Aufgaben
Vielen Dank für Ihr Feedback an den BWGV als Ihren ehemaligen Arbeitgeber - leider handelt es sich dabei um kein positives. Ihre negativen Bewertungen ziehen sich leider fast über alle Bereiche, mit jeweils knappen Bemerkungen Ihrerseits.
Wir versuchen, für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein attraktiver Arbeitgeber zu sein. Auf folgende Ihrer Bewertungen gehen wir kurz ein:
Beim Thema Gehalt/Sozialleistungen haben Sie geschrieben, dass „schon ganz viel gestrichen wurde“. Das können wir so nicht stehen lassen, da seit etlichen Jahren weder bei den Gehaltsbestandteilen (13,65 Festgehälter im Jahr) noch bei den Sozialleistungen (diese reichen von Betriebsrente, Unfallversicherung auch für den Privatbereich, Zuschüsse zum Krankengeld und zu den Kinderbetreuungskosten, Betriebsrestaurants über einen halben bezahlten Vorsorgetag, weiteren Angeboten bei der Gesundheitsprävention bis hin zu Jobticket, Vermögenswirksamen Leistungen und Mitarbeiterdarlehen) etwas gestrichen wurde – im Gegenteil: wir haben unsere Sozialleistungen mit neuen, zeitgemäßen Angeboten wie JobRad und Vergünstigungspaketen erweitert. Auch während der Corona-Zeit gab es keinerlei Einschränkungen oder Kürzungen (z.B. beim Urlaubs-/Weihnachtsgeld). Es wurden z.B. unverändert Jahresprämien gezahlt – gerade um unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in schwierigen Zeiten Anerkennung und Wertschätzung zu zeigen.
Beim Thema Kollegenzusammenhalt erwähnen wir gerne, dass zu Beginn der Corona-Zeit im Rahmen eines freiwilligen Spendenaufrufs (initiiert von einem Mitarbeiter!), innerhalb weniger Tage über 1.000 Überstunden für Kolleginnen und Kollegen gespendet wurden, die in dieser schwierigen und herausfordernden Zeit z.B. aufgrund ihrer Kinderbetreuung Mühe hatten, ihre Arbeitsstunden zu erbringen.
Wir finden es sehr schade, dass Sie uns als Ihren ehemaligen Arbeitgeber so negativ in Erinnerung haben. Wir hoffen, dass Sie bei und mit Ihrem neuen Arbeitgeber zufrieden sind und wünschen Ihnen dabei alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Steffen Beck
So verdient kununu Geld.