50 von 843 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Seit Corona schwächelt es etwas. Davor 1 Stern mehr
Es gibt immer schwarze Schafe
Könnte in manchen Bereichen besser sein
Meine Company! Wir dienen auch Deutschland und bisher war die BWI immer auch sehr loyal ggü. seiner Belegschaft. Wo kann man sich sonst noch bei guten Gehalt nur noch auf die Arbeit konzentrieren, ohne sich Sorgen um seinen Job zu machen.
Leider oftmals die Abläufe und schlecht geregelten Zuständigkeiten. Es gibt Bereiche, da ist gefühlt konsequenzfreies arbeiten an der Tagesordnung und dennoch absolute Narrenfreiheit inklusive Rückendeckung angesagt. Da darf auch gerne mal wieder mehr springenz und nachdrücklichkeit Einkehr halten.
Bitte keine Reorganisationen mehr. Auch die vielen neuen Rollen im Management machen uns sehr zu schaffen. Die Verantwortung ist nicht klar genug definiert. Ein Traum für Menschen, welche eigentlich keine Verantwortung wahrnehmen möchten und gerne die Arbeit von links nach rechts schieben oder umgekehrt. Bitte auch nicht immer jedem Trend hinterherlaufen. Nicht alles was konservativ ist, muss automatisch schlecht sein.
Wir hatten bereits bessere Zeiten ... aber wir sind endlich raus aus der Talsohle!
Das war mal besser. Wir sind leider ein Träger Tanker geworden, aber das was wir rausbekommen läuft superstabil, sicher und zuverlässig. Es ist hier aber weniger etwas für die agileren Zeitgenossen, welche den schnellen Erfolg brauchen. Innovationen sind leider auch nicht unsere große Stärke, wir sind da eher klassisch konservativ, dafür aber robust.
Bei mir hängt die Waage aus innerer Verbundenheit nur noch schief und auf der Arbeitsseite. Das liegt leider an den Menschen für die ich arbeitstechnisch kompensiere, um deren Unvermögen oder deren Freiheitsdrang auszugleichen. Das ist aber auch die Schuld meines eigenen Unvermögens und das meiner Führungskräfte diese Umstände zu ändern.
Ich habe mich mehrfach verändern und auch verwirklichen können. Die Möglichkeiten bestehen. Man muss aber es vielleicht auch mal 5 Jahre in einer Position aushalten können, um sich weiterzuempfehlen. Ich denke somit auch eher nichts für die sprunghaften Zeitgenossen.
Ich bin sehr zufrieden!
Beim Umweltbewusstsein kann man mehr machen und da sind wir oftmals konservativ leidenschaftslos wie ich meine. Aber ich glaube für umweltbewusste Neuzeitromantiker ist die Bundeswehr auch nicht wirklich ein Umfeld, welches die sehr ambitionierte Gutmenschen unter uns wirklich glücklich machen wird. Macht Euch da bitte nichts vor, Euch nicht unglücklich und überlegt Euch das bitte sehr gut. Das Sozialbewusstsein ist aber finde ich extrem gut ausgeprägt und gleicht das locker wieder aus. Man kann nicht immer alles haben.
War früher definitiv besser. Die Belegschaft ist seit 2017 um mehr als 50% gewachsen und viele Menschen sind auch wegen Corona nie wirklich angekommen. Mein Tipp: Stallorder von oben und 2/5 der Arbeitszeit verpflichtend wieder im Office.
Ich zähle mich mit den Jahren so langsam zu den Älteren und Erfahreneren Kollegen. Mein Alter spielt hier glaube ich keine Rolle oder zumindest kommt es mir so vor.
Wir leben jetzt die fachliche und disziplinarische Führung. Für mich persönlich kein gelungenes Modell. Aber vielleicht muss ich mich ja nur daran gewöhnen.
In meinem Umfeld sind die Büros sehr gut. Aber es gibt Liegenschaften, die tatsächlich nicht sehr ansprechend sind. Wir eerden oftmals in Kasernen der Bundeswehr untergebracht, welche ihren ganz eigenen Charme haben. Aber wer durfte schon eine Installationstraße in einem Atomschutzbunker betreiben? Man muss es einfach mögen oder auch das Glück haben in einer der zivileren Einrichtungen untergebracht zu werden.
Sehr basisdemokratisch, zeitfressend und aufwendig. Für mein Verständnis fast schon zu höflich und wertschätzend. An manchen Tagen wäre mir ein militärischerer Umgangston mit verpflichtendem Gehorsam lieber, aber dafür istunsereKundschaftzuständig :). Im Nachhinein bin ich aber oftmals auch sehr froh gewesen über die vielen wertvollen Gespräche, unterschiedlichen Sichtweisen und Ideen gewesen. Aber ich bleibe bei 3 Sternen! Es ist immer nett, aber m.E. wird viel zu viel ausschweichend diskutiert und dabei sehr viel wertvolle Arbeitszeit und Kraft verschwendet, welche wir für die eigentliche Arbeit benötigen.
Ich meine hier wird sehr viel gemacht. Die IT ist in den letzten Jahren wesentlich weiblicher und diverser geworden und das ist hier glaube ich auch okay. Ich fände aber noch mehr weibliche Führungskräfte gut.
Woanders wird Arbeit abgebaut, hier kommt immer mehr oben drauf. Aber die Bundeswehr und unser Aufgabenspektrum ist sehr vielseitig und interessant. Ich bin fast sei Anbeginn dabei und fühle mich immer noch wie ein Junge im Süßigkeitenladen. Für Herzblut-IT' ler ist hier genug interessantes dabei.
Vor Corona war es immer möglich Homeoffice zu machen wenn es gebraucht wurde. Während der Corona Zeit wurden alle die nicht zwingend in der Firma sein mussten ins HO geschickt.
Die BWI GmbH schafft es immer wieder gute und motivierte Mitarbeiter einzustellen.
Mehr Übersicht welche Abteilung was genau macht, durch teils kryptische Namenskonzepte ist es selbst für ältere Mitarbeiter schwer die entsprechende Abteilung zu erreichen.
Nicht mehr viel
Immer mehr Zwänge, Gebote, Verbote, extreme Bürokratie, durchgegenderter Intranetauftritt, keine Rücksicht mehr auf ungeschriebene Regeln wie Freitagsspätnachmittags keine Meetings mehr, 3000 neue Kollegen, die ihre Regeln aus der freien Wirtschaft erzwinhen und gefühlt 7 FK Ebenen, die komplett sinnlos und zu hochbezahlt wirken.
Ja tatsächlich, ftüher war hier sehr vieles massiv besser, Zusammenhalt, Gehaltsmodelle, Fitnesskarte, Dienstwagenregelung, Reiseregelung ohne Bahnzwang, interne Karrieremöglichkeiten mit grösseren Gehaltssprüngen etc pp
In den Hauptstandorten neues Büromobiliar für 2stellige Milionenbeträge, modernste Kantinen, in den Umfeldern der Bw und BMVg der Mief dwr 70er, dazu unzählige verschiedene Zugangssysteme, Sicherheitsüberprüfungen, Formulare, Anträge, nervig, lähmend, zermürbend
Welches Image ? Kaum jemand kennt dif BWI, im Gegensatz zu ITZ Bund, die ein mega Selfmarketing betreiben.
Seit Corona, besser, da Home Office Telearbeit möglich, vorher noch stockkonservativ. Wieviel "Life" übrig bleibt hängt sehr stark vom Joblefel und Thema/Projekt ab...
Theoretisch gibt es viele Möglichkeiten, praktisch dauert es oft Monate bis Jahre bis man eine bekommt.
Fitnesstudiokarte wurde gestrichen, Jobrad immer noch nicht spruchreif, sonst gibt es nichts gross.
Zudem wurde neues Gehaltsmodell eingeführt, was interne Karriere völlig unattraktiv macht.
Kollegen mit älteren Gehältern haben da noch Vorteile.
Pseudoumweltverhalten mit Zwangsanweisumgen zur Bahnnutzung und Elektrocar Nutzung. Die Kollegen haben immet weniger Freiheiten selbst zu entscheiden, immer weniger wollen noch Dienstreisen antreten, speziell die welche ausserhalb von Bahnhöfen wohnen.
Hier muss man differenzieren, zwischen den alteingesessenen Kollegen ist die Stimmung gut. Jedoch wurden seit 2020 knapp 3200 neue Kollegen eingestellt, die grösstenteils negative Einflüsse brachten. Heisst chaotisches Nichtwissen über Historie des Unternehmens, Meetingkultur wie im Consulting (Freitags 18 Uhr früher NO GO, jetzt kein Problem)
Alte Kollegen wie ich werden oft als Bremse gesehen. Die Youngster brennen noch, wollen schnellstmöglich Karriere, Überstunden machen und Meetings bis in die Abendstunden, wer da nicht mithält, wird außen vor gelassen.
Hier kann man Glück oder Pech haben, vom Ex Bw Offizier, der einen im Kasernenton anschnauzt bis zu modernrn FKs mit Empathie alles möglich
Alles neu mach nicht der Mai, aber eine Geschäftsführung, die im Jahrestakt fluktuiert. In dem Kontext gibt es dann direkt auch wieder ein neues Intranet mit tollen Artikeln über Work Life Balance, LQBTQ, Beteiligung am Christopher Street Day aber ganz wenig über wirklich wichtige Themen, wie Gehaltsentwicklung, Übersicht/Verlauf von Projekten etc
Aus meiner Sicht in vielen Bereichen immer noch reine Männerdomäne, was aber eher am fehlenden Interesse von weiblichen Kollegen liegt. Andere Bereiche (ausserhalb) IT dagegen mit hohem Frauenanteil.
Hängt stark vom Job und Projekt ab. Es gibt Kollegen, die fast keinerlei Aufträge haben und andere wiederum gehen unter vor Arbeit.
Wichtige Aufgabe! Sicherer Arbeitgeber! Die BWI ist moderner und zeitgemäßer als es in vielen - der teils (wahrscheinlich) durch Frust von ehemaligen Kollegen - hier abgegebenen Bewertungen erscheint.
Das eigene Verständnis in der Außendarstellung.
Siehe oben: Die BWI ist kein IT-Dienstleister, welcher den Vergleich zur freien Wirtschaft oder Industrie antreten braucht und sollte. Trotzdem besteht natürlich die Notwendigkeit für eine Außendarstellung. Diese sollte aber den eigentlichen Charakter der BWI, ihre Aufgaben, Pflichten und Sonderstellung besser thematisieren.
Im Team hervorragend. Auch in den Ebenen darüber. Zusammenhalt und Socializing wird aktiv gefördert. Natürlich durch Corona und Home Office etwas zurückgegangen.
Die BWI GmbH ist aufgrund ihrer Aufgabe nicht mit anderen in der freien Wirtschaft oder Industrie agierenden Firmen/Dienstleistern/Systemhäusern zu vergleichen. Sie ist an Vorgaben und Prozesse gebunden, welche für rein am Gewinn orientierte Mitbewerber (wobei das genau das falsche Wort ist) nicht gelten. Daher hinkt ein Vergleich auf Portalen wie diesen eigentlich grundsätzlich. Wer nur auf maximales monetäres Abräumen aus ist, der ist bei der BWI falsch. Wer einen extrem wichtigen Beitrag zur digitalen Gestaltung und Sicherung unseres Landes leisten will - bei mehr als fairer Bezahlung - der ist hier richtig.
Vertrauensarbeitszeit! Home-Office! Urlaubsanpassungen! "Sabbat-Jahre"!
Feedback mindestens 2 mal im Jahr. Schulungen und Weiterbildung können zzgl. zum WBT/Lernplattform vereinbart werden.
Altersvorsorge über dem Durschnitt! Sicherer Arbeitgeber!
Klimabewusst, Ausbau E-Flotte, Leasing von E-Bikes
Hervorragend! Bisher mein bestes Team bei allen beruflichen Stationen
Respektvoll!
Professionell, vertraulich, organisiert, transparent! Ich wurde bisher immer extrem respektvoll behandelt und bei allen Aufgaben nachhaltig unterstützt.
Vorbildlich! Vertrauensarbeitszeit, HomeOffice - Ausstattung über Bestellsystem
Wie in jedem anderen Unternehmen dieser Größe auch von Höhen und Tiefen gekennzeichnet. Grundsätzlich wird viel für die Information der Mitarbeiter innerhalb der Matrix-Struktur getan.
Zeitgemäß!
Ganz ehrlich, hier hilft nur noch die Notbremse.
Das Kapital einer Firma sind nun einmal die Mitarbeiter und nur zufriedene Mitarbeiter liefern anständig. Die Werte der Firma werden nicht gelebt und sind reine Nominalisierungen. Kultur muss aktiv gelebt werden und JA, das kostet auch Geld.
Macht offene und immer wieder aktuelle Umfragen, holt das Stimmungsbild ein und verändert es, statt es schön zu reden! Fragt, was den Menschen fehlt, geht auf ihre Bedürfnisse ein.
Reduziert die sinnlosen Meetings und schafft den Menschen wieder Räume zu arbeiten. Keine Meetings vor 10 Uhr und keine nach 15 Uhr. Kein Meeting ohne Agenda und Zielformulierung.
Sorgt für Begegnungen von Menschen. Führt die Teams wieder zusammen und lasst die Menschen sich wieder sozialisieren. Dazu braucht es aber flankierende Reiserichtlinien und Freigaben.
Grundsätzlich in kleinen Teams gut.
Sobald es jedoch um die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Silos geht, findet man sich in einer Wüste mit Steinen wieder. Verhinderer, Bewahrer, Unmotivierte und Prozesswahnsinnige. Kein Prozess tut was er soll, man muss immer und überall nachsteuern, sonst bewegt sich in 100 Tagen nichts. Kostet alles in allem sehr viel Kraft.
Wer kennt schon die BWI? JAVA ist eben doch kalter Kaffee.
Der wirklich letzte und einzige Pluspunkt in dieser Firma sind die freien Arbeitszeiten. Aufgrund der steigenden Anzahl an Aufträgen und der resultierenden Arbeitsverdichtung leider auch hier eine merkliche Verschlechterung.
Nein sagen zu einem der vielen dringenden Meetings nach 19 Uhr? Bist du dir sicher...?
Es war keine Zeit - nur in der Mittagspause. Wieder einmal...
Viele arbeiten aktiv an einer gut bezahlten Alternative mit attraktiven Zielen und konkreten Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Denn hier ist das leider nicht mehr möglich.
Ohne Worte - wenn die Idee des neuen Gehaltssystems war, die Belegschaft zu reduzieren, dann ist man auf einem guten Weg.
Jeder schaut wo er bleibt. Teambuilding wird kaum noch unterstützt. Die Sparbremse greift auch hier.
Die Wissensträger scheiden nach und nach aus - man versteht es nicht, dieses Wissen abzugreifen und zu vermitteln.
Direkte Vorgesetze sind nett - sitzen aber gefühlt im selben Boot. Sie sind halt die Überbringer der schlechten Botschaften: Sorry keine Gehalterhöhung, leider keine neuen Stellen, Brauchtumstage sind gestrichen, ...
Vor Corona Top - inzwischen Standard: Notebook, LTE-Karte, Handy
Tolles neues Bürokonzept - jedoch arbeiten 90% der Mitarbeiter inzwischen im Homeoffice.
Der Flurfunk läuft ganz wunderbar - seit November hörte man, das ein Teil der GF geht.
Die offizielle Unternehmenskommunikation lässt leider zu wünschen übrig. Das Intranet ist ein social Witz - Kritik wird nicht an- und ernstgenommen, sondern durch HR herunter gespielt - Thema erledigt.
Jede Menge - leider hat man durch schleppenden Fortschritt kaum Erfolgserlebnisse. Man ist ein Zahnrad in einer Uhr und hat keinen Schimmer, was für eine Aufgabe man in dieser Uhr hat.
Den freien Handlungsraum in meinem Bereich.
Wir bekommen die einfachsten Dinge nicht hin. Kommunikation, Wertschätzung, Kultur. Ich habe kein Zuhehörigkeitsgefühl außerhalb meines Silos. Es gibt immernoch keine Lösung für ein Job-Rad und seit ein Paar Jahren gibt es auch keine anderen besonderen Benefits, außer vielleicht einer Bahncard. Und es gibt auch praktisch keine Events auf Abteilungs- oder Bereichsebene. Das könnten wir besser. Besonders bei den verteilten Mitarbeitern und dem Homeoffice hätte ich „nach“ Covid doch mehr erwartet.
Achtet gerne mehr auf Altersdiskriminierung und Rollengrenzen.
Gebt den FKs die Möglichkeit und Zeir, die Kollegen besser wahrzunehmen und zu bewerzen.
Die Atmosphäre ist angespannter seit längerem. Durch schleppende Kommunikation, etwa dem Ausscheiden des C E O ohne konkrete Mitteilung aber der Bitte die Mail-Signatur anzupassen oder dem Wegfall des gewohnten freien Rosenmontags, der dann komplett weggeschwiegen wird und die Reaktionen ausgesessen.
Insgesamt verschwimmen seit langem auch die Ziele. Effizienz ist etwa immer ein Buzzword, oder Agilität. Aber außer Bottom-Up Bewegungen spürt man nicht viel. Weiterbildungen werden nicht angeboten oder nicht zielführend vergeben.
Da es viele Umorganisationen gibt, habe ich viele Wechsel durchlebt. Grundsätzlich sind die FK bemüht, aber es gibt keinen einheitlichen Geist oder eben sehr auf Business-Ettikette getrimmte Kräfte, die für mich so wirken, als würden sie eine Partie Schach um die eigene Darstellung spielen.
Interne Kommunikation in den Silos ist okay. Allerdings bekommt man ansonsten wenig mit, außer dem Marketingfähigen aus dem Intranet, was jedoch oft ziemlich fragwürdig erscheint, wenn man die Themen mitbegleitet.
Das Gehalt ist okay. Zweifelsohne. Allerdings sind Gehaltssprünge nicht möglich. Auch mit einer Beförderung gibt es, sofern man danach im „Band“ liegt, lediglich 3,5%, obwohl man sich bewährt hat und mit viel Eigenmotivation Dinge treibt. Bei den Erhöhungen in der Abteilung ist es oft das Gieskannenprinzip durch die FK. Ich habe nicht den Eindruck, dass meine FKs je tatsächlich gesehen haben, was wir zum Teil für hervorragende Dinge leisten und bewegen.
Ich kann ab einem gewissen Gehaltsband nicht mehr in meiner Rolle aufsteigen, weil es die Abteilungsstrukturen nicht zulassen. Als besonderer Leistungsträger hemmt mich das nicht andauernd auf die Bremse zu treten und meine Leistung dem Gehalt anzupassen. Ich will auch nicht den Bereich verlassen für eine Beförderung und 3,5%. Dann gehe ich doch lieber ganz und hole mir 10-20% woanders.
Die Themen sind sehr interessant, das Projektmanagement in vielen Projekten jedoch oft schwer zu ertragen. Es ist weniger die einzelne Person im Projekt, als vielmehr das Unverständnis, wie man einzelne Organisationen einbezieht und vorallem, was man dem Kunden laufend als „das läuft hier alles. Hier ist das Lieferdatum.“ verkauft ist in der Realität meist nur schwerlich nachzuvollziehen.
Momentan nichts.
Wird auf einen Wechsel hinauslaufen.
Keine Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten.
Young Professionals werden maßlos ausgebeutet.
Arbeitsatmosphäre und Prozesse werden gefühlt täglich schlechter.
Ein System einführen das Performance belohnt anstatt Mittelmäßigkeit zu fördern.
Die BWI liefert keinen Anreiz seine Arbeit gut oder besser zu machen.
Verbesserungsvorschläge (bottom up) verlaufen im Sand.
Kollegen bemühen sich diese aufrecht zu erhalten. Schlechte und langwierige Prozesse sorgen aber dauerhaft für Reibung und Frustration die sich auf die Atmosphäre maßgeblich auswirkt
Relativ unbekannt
Zur Corona Zeit wurde home Office eingeführt
Einige Führungskräfte sind aber bemüht ihr Personal wieder an die Standorte zu bringen ohne triftigen Grund
Intern oder über linkedin
Sozialleistungen sind ein Witz
Gehalt gerade so überdurschnittlich damit man das auch behaupten kann
Nicht bekannt das sowas existiert
Eher Pragmatismus als zusammenhalt
Existiert damit nur wenn man daraus Vorteile verspricht
Wer länger bei der BWI gewesen ist darf sich über ein mehr hohes Gehalt freuen
Young Professionals dagegen bleiben in niedrigen Tarifstufen gefangen
Viele Versprechen aber umgesetzt wird nichts. Konsistenz und Konsequenz gleich Null.
Kommt einem eher wie eine Salami Taktik vor
Arbeitsmittel werden (wenn auch nicht zeitig) bereitgestellt sowie eine adäquate Büroeinrichtung
Besteht nur über Flurfunk oder Intranet
Interessante Aufgaben werden "verschmimmbessert" oder die Prozesse darum so kompliziert und lang gestaltet bis diese weg sind
Generell die modernen Arbeitsbedingungen und das gute Betriebsklima, die berufliche Herausforderung, die Möglichkeiten sich zu entwickeln.
Bedenken: Schnelles Wachtum ist unternehmerisch sicher wünschenswert. Bleibt zu hoffen dass dies nicht irgendwann in sich ständig drehenden Re-Organisationen endet der insbes. größere Unternehmen gerne anheim fallen. Wo man damit angeblich mehr Transparenz und Effizienz schaffen und klare Strategien vermitteln will, das aber erfahrungsgemäß nicht immer zugunsten der Mitarbeiter ausfällt.
Prozesse und Bürokratie verschlanken, und bei aller Innovation und Re-Organisation nicht die Bedeutung und Bedürfnisse der klassischen IT Gewerke und Projekte aus dem Fokus verlieren. Lessons Learned stärker in Vertragswerke und die Mitwirkungspflicht des Kunden einbeziehen, die Erfahrungen unmittelbar Projektbeteiligter besser einbinden.
Partnerschaftlich, sehr nette Kollegen generell, vor allem aber im Team. Kritik wird eher auf direktem Weg geübt (keine Bashing im Team-Meeting), man bedankt sich und lobt auch, und vor allem lacht man auch miteinander, nicht übereinander.
Neben vielen klassischen IT Themen unterhält die BWI auch sehr innovative Bereiche, deren Potenzial definitiv keinen Vergleich mit anderen IT Systemhäusern scheuen muss.
Vertrauensarbeitszeit, Homeoffice oder Telearbeit, freie Zeiteinteilung: Alles sehr gut organisiert. Man darf aber nicht vergessen sich gelegentlich selber bremsen um am Tagesende auch tatsächlich den Schlusspunkt zu setzen, denn in meinem Bereich könnte man aufgrund der Arbeitslast ständig weiterarbeiten ohne ein Ende in Sicht. Zeitkonten werden erwägt (z.B. "überflüssige" Urlaubstage geldwert übertragen), aber Überstunden sollen da Stand heute nicht rein (was wünschenswert wäre und bei anderen Unternehmen teils möglich ist).
Weiterbildung und Persönlichkeitsentwicklung werden von meinen direkten Vorgesetzten im Rahmen der Möglichkeiten gefördert, und zur Disposition stehende Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Teams nicht nur in den turnusgemäßen Personalgesprächen angesprochen.
Mein Gehalt empfand ich im Rahmen meiner Aufgaben bisher als angemessen. Das neue Vergütungskonzept wird sich aber auf die zukünftige Gehaltsentwicklung auswirken, man wird sehen.
Die Sozialleistungen beinhalten eine Basis-Betriebsrente mit weiteren Optionen zur Aufstockung, Bonus, vergünstigte Versicherungen.
Umweltbewusstsein wird vermittelt und teils auch umgesetzt, hat aber in einigen Belangen Luft nach oben. Steigende Energiekosten sorgen aber durchaus für Kreativität. Auf Sozialstandards wird sehr geachtet.
Bisher kaum negative Erfahrungen gemacht. Wenn es doch mal gekracht hat ließen sich Probleme (eher Missverständnisse) immer im direkten Gespräch klären. In schwierigen Situationen - auch persönlichen (Krankheit, Familie) - unterstützt man sich zumindest in meinem Team absolut vorbildlich, inkl. der direkten Vorgesetzten.
Sehr angenehmer Umgangston generell, und ein wirklich guter Altersquerschnitt vertreten. Leute die erst am Anfang stehen (Azubis, Werkstudenten, Berufseinsteiger) aber andererseits auch viele langjährige Kollegen die sich zu gegebener Zeit in ihre ganz normale Altersrente verabschieden dürfen. Sowie auch Mitarbeiter die erst im fortgeschrittenen Alter eingestellt wurden, und denen durchaus auch Entwicklungsmöglichkeiten offen stehen. All dies ist aus eigener Erfahrung leider nicht mehr so die Norm in vielen Unternehmen.
Innerhalb der Abteilung fühle ich mich von meinen Vorgesetzten meistens gut vertreten. Meinungsäußerung wird angeregt. Man vertraut unserer Kompetenz, eigenständiges Arbeiten wird unterstützt (ist aber nicht in allen Abteilungen so). Auch werden in meinem Team keine Hierarchien hervorgekehrt.
Einige Themen dürften von den Vorgesetzten aber mit etwas mehr Engagement und Vehemenz vertreten bzw. durchgesetzt werden.
Das obere Management hat viele Visionen, aber ein direkter Austausch bleibt leider weitgehend auf der Strecke, sicher nicht nur wegen der ständig wachsenden Belegschaft.
Kommt auf den Standort an, die Gebäude sind teils schon etwas in die Jahre gekommen. Technische Ausstattung und Mobiliar aber sind auf passablem Stand, und alles wird gut gewartet.
Da inzwischen viele Mitarbeiter eine Homeoffice- bzw. Tele-Arbeit-Option nutzen, sind neue Flex-Office-Konzepte in Umsetzung, ohne einzelnen Mitarbeitern fest zugeordnete Büros und Arbeitsplätze. Das mag man oder nicht, aber etabliert sich nicht erst seit Corona in immer mehr Unternehmen.
Innerhalb der Arbeitsgruppe gut, sehr ehrlich und offen, und meistens auch produktiv. Leider funktioniert das nicht immer so gut über verschiedene Fachbereiche und Abteilungen hinweg. Resultat sind Deltas im Informations- und Wissensabgleich, mit Abschlägen bei der Effizienz. Grund dafür sind aber u.a. auch zu viele unübersichtliche Prozesse und zeitraubende Bürokratie.
Man sollte sich in jedem Fall sein eigenes Netzwerk schaffen um gelegentlich auch auf kleinem Dienstweg zum Ziel zu gelangen.
Wie über all in der IT Branche ist das Unternehmen Männer-dominiert, erfreulich selten jedoch in der Attitüde (Einzelfälle nicht ausgenommen). Mein Eindruck: Hier zählen Fähigkeiten, nicht aber Geschlecht oder Alter.
Allerdings werden kaum Teilzeitstellen angeboten (zumindest nicht in meinem Bereich) was vermutlich mancher Bewerbung von Frauen entgegensteht, die sich ja leider neben ihrem Job wesentlich häufiger auch um Familie/Kinder kümmern (müssen).
Mein Aufgabenbereich ist sehr interessant, immer wieder spannend und technisch anspruchsvoll. Innerhalb meines Teams leben wir eine grundsätzliche Arbeitsteilung je nach Expertise, darüber hinaus koordinieren wir unsere Aufgaben weitgehend selber und über Absprachen, auch mit den anderen Gewerken. Dies zeigt das Vertrauen der Vorgesetzten in die Stärken und Fähigkeiten des gesamten Teams als auch in das der einzelnen Mitarbeiter.
viele nette interessante MA*innen, spannende Themen
der Kunde zeigt uns offen Wertschätzung
Arbeit und Arbeitgeber ermöglichen fast alle denkbaren Modelle
man muss aktiv an seiner Karriere mitarbeiten
man muss sich auch gut verkaufen
die Firma nicht die Verantwortung an
ist durch Corona noch gestiegen
die Erfahrung wird geschätzt
langsam lernen auch die letzten, dass HO sich mit unseren Herausforderungen verträgt
das was sichtbar ist ist ok
gut trotz starkem HO-Wahrnehmung
sind wir auf einem guten Weg
kontinuierlich neue technische Herausforderungen
So verdient kununu Geld.