843 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
616 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 173 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Homeoffice-Arbeitsvertrag, Alternierender Arbeitsvertrag, Work-Life-Balance, Gehalt, Vorgesetze und Kollegen!
34" Monitore wären schon angenehm für die tägliche Arbeit im Büro. Nicht alle Tische lassen sich höhen verstellen, was auch ganz nett wäre.
Bisher wurde ich noch nie so von meinem Vorgesetzen behandelt wie hier. In den bisherigen Betrieben war ein ernstgemeintes Feedback oder gar ein Lob mehr oder weniger ein Fremdwort. Das Betriebsklima ist zudem sehr gut. So habe ich es, wie gesagt, bisher nirgendwo anders erleben dürfen.
In meinem Umfeld reden alle gut über die BWI. Von externen Seiten habe ich selbst auch noch nichts darüber gehört, dass die BWI ein schlechtes Standing hätte.
Auch hier kann ich nur gegenüber meinen vorherigen Arbeitgebern nur Lob aussprechen. Arbeitszeiten werden eingehalten, Urlaub stets gewährt (nach Rücksprache mit dem Team), Kollegen weisen einen darauf hin, wenn man eigentlich schon in den Feierabend verabschiedet sein sollten und sorgen auch dafür dass die mehraufgewendete Zeit zügig wieder abgebaut wird.
Arbeitszeiten können nach eigenen Vorlieben gelegt werden.
Schulungsangebote sind gegeben, Jahresgespräche und Entwicklungsgespräche sind vorhanden. Wer will und das auch zeigt kann aufsteigen.
Ich kann mich nicht beschweren. Es gibt immer wieder die Stimmen, es würde zu wenig gezahlt werden für den Job und dass in der "freien Wirtschaft" viel mehr zu holen wäre - dies kann ich so aus meiner Erfahrung heraus pauschal nicht bestätigen.
Ich war jahrelang in der freien Wirtschaft tätig und ich kann dazu nur sagen, dass sich für mich der Wechsel sehr gelohnt hat - in ein staatsnahes Unternehmen zu wechseln.
Jeder der mal in einem Unternehmen gearbeitet hat, dass nur die Aktionäre glücklich machen will wird das vermutlich genauso sehen.
Wenn man nicht gerade bei den ganz Großen im Becken einen Job ergattert, die wirklich Unmengen zahlen - aber eben auch sehr viel mehr Zeit abverlangen, als auf dem Papier geregelt ist - dem sollte klar sein, dass Geld nicht alles ist.
Hier steht die BWI in meinen Augen sehr gut da. Das Gehalt ist fair - insbesondere wenn man alle anderen Benefits auch noch dazu betrachtet. Sehr gute bAV, Jobrad, Vergünstigungen bei allerlei Shops und Fitnessangebot.
Ich hab hierzu nichts negatives erfahren.
Die Zusammenarbeit klappt wunderbar, auch bei einer Streuung über Deutschland hinweg. Hier wird das Homeoffice nicht nur gelebt sondern richtig gut umgesetzt, sodass das Kollegiale nicht leidet.
Ich hab hierzu nichts negatives erfahren.
Ebenfalls nur Lob. Ich weiß dass ich mich auf meine Vorgesetzten verlassen kann. Wenn was ist, dann wird angepackt und ich erhalte die Unterstützung die ich benötige.
Die Büros sind gut und modern ausgestattet. Einziges Manko ist, dass die Monitore nur 24" haben. Es sind zwar Großraumbüros, aber für Telefonate gibt es mehr als genug ruhige Rückzugsorte. Büros sind hell und im Sommer lassen sie sich abschatten. Davon abgesehen besteht immer die Möglichkeit ins Homeoffice zu wechseln.
Daneben wird auch im Homeoffice auf Wunsch alles bereitgestellt, was benötigt wird, um die Arbeit erledigen zu können.
Diensthandy, Monitore, Maus, Tastatur und Notebook sind Standardausstattung.
Hier und da gibt es ein paar Kommunikationsprobleme, was übergreifend vorgeht - vor allem von weiter oben fehlt ab und an eine gute Kommunikation nach unten, aber man arbeitet dran.
Daneben gibt es wöchentliche/zweiwöchige oder monatliche Abgleichrunden (je nach Berührungspunkt) damit jeder Bescheid weiß, was für ihn wichtig ist.
Ich hab hierzu nichts negatives erfahren.
Die Aufgaben an denen ich arbeite sind Interessant, die Belastung ist fair aufgeteilt und die Aufgaben werden in der Regel auch nach Interessen verteilt.
Nach meiner Teilnahme an einem Grundkurs für Vertrauensperson für Schwerbehinderte Mitarbeiter beim Inklusionsamt wurde mir bewusst, dass unser Bewerbungsprozess im Vergleich zu anderen 15 Bundesämtern, die ebenfalls am Kurs teilnahmen, deutlich besser strukturiert und effizienter ist.
Ich möchte meinem Arbeitgeber und dem gesamten HR- & BR- Team meinen aufrichtigen Dank aussprechen für ihre vorbildliche Arbeit und ihre kontinuierliche Bemühungen, sicherzustellen, dass alle Bewerber/ Mitarbeiter unabhängig von ihren individuellen Bedürfnisse, fair und respektvoll behandelt werden.
Home Office Möglichkeit, am Anfang waren die Aufgabe interessant - spannende Projekte in der mobile Architecture u. MAM.
Wie bereits geschildert unser neuer Vorgesetzter der Anfang 2023 offiziell wurde, die nicht funktionierenden Prozesse im Umgang mit dem Kunden (der zurecht häufig verärgert war), der teilweise Umgang im Team - das Gegeneinander
Auch mal den "Fachkräften" (Hinweis: das Wort "Fachkraft" war das Lieblingswort der unseren), auf den Umgang mit Mitarbeitern hinweisen: es gab mehrere Beschwerden über Herrn A.D.
Seltsamer neuer Vorgesetzter in der Software Architektur in München (An. Dö.)
Auch beim Kunden Bundeswehr ist der Ruf der BWI leider nicht so gut. Die BWI verrennt sich häufig in ihren eigenen auferlegten Prozessen. Aufträge (wie z.B. App-Löschung aus dem Store) dauern so häufig viel viel länger, als sie müssten.
Eine gute Work-Life-Balance dank Home Office
Weiterbildungsmaßnahmen wurden grundsätzlich angeboten. Groß eine freie Wahl gab es nicht, sondern ein paar wenige vorgegebene Optionen, die nur bedingt sinnvoll waren.
Gehalt war i.O. Die Sozialleistungen mit dem Vermögensaufbau waren super, da der Arbeitgeber die höchstmögliche Zugabe dafür geleistet hat.
Viele bissige Charaktere im Team, viel Gegeneinander statt Miteinander
Viele ältere Kollegen, die genauso wie die jüngeren behandelt wurden.
Der Vorgesetzte An. Dö. wird von keinem seiner Mitarbeiter geschätzt. Wirklich keinem. Sein Verhalten ist häufig unterdrückend, alle sollen seinen Anweisungen, die leider lediglich Halbwissen entsprechen, ohne Fragen ausführen. Er muss bei der kleinsten Kleinigkeit involviert werden und kontrolliert alles. Er ist möglicherweise noch nicht in der Neuzeit angekommen. Mehrere Team Mitglieder haben gekündigt oder Team gewechselt.
Man war letztendlich nur im Home Office.
Frauen wurden immer mit mehr Skepsis bezüglich ihrer fachlichen Qualifikation behandelt von einigen Kollegen, nicht allen.
In der SL Architektur setzt man lediglich Kundenaufträge um, keine Projektarbeit.
Homeoffice
Gehaltsentwicklung und Prozesse
Bei der Wertung/Einstufung auch mal prüfen, was der Mitarbeiter wirklich macht
Kommt ganz auf den Standort an.
Wer's kennt ok, großteils unbekannt
40 Stunden Wochenarbeitszeit sind nicht mehr zeitgemäß. Urlaub könnte mehr sein. Da sind andere im Markt flexibler
Nur durch Eigeninitiative
Früher marktgerecht, aktuell unterdurchschnittlich
Sozial prima, Umwelt steigerungsfähig
Kann nur Gutes berichten.
Vorbildlich
Steht und fällt mit der Person
Nur Topdown & das Minimum. Flurfunk funktioniert.
Wird gelebt.
Wer sucht, der findet.
Zu wissen, dass einem ein sicherer Job gewährt wird.
Interne Entwicklungsmöglichkeiten und Förderung langjähriger Mitarbeiter.
Interne Perspektiven einzelner Mitarbeiter mehr fördern, sowohl finanziell als auch durch Bildung.
Probleme werden ernst genommen und einem wird genug Zeit für die Aufgabenbearbeitung gewährt.
Arbeitszeit kann variabel gestaltet werden
Jedes Jahr stehen mehrere Weiterbildungsangebote zur Verfügung
Pünktliche Lohnzahlung
Green IT ist das Motto
Zusammenhalt wird hier wirklich groß geschrieben. Auf die Kollegen ist Verlass.
Jede Meinung und jedes Wissen zählt
Professionell und auf Augenhöhe
Die Möglichkeit bis zu 100% Home Office zu machen
Weniger Großraumbüros würden die Arbeit teilweise deutlich vereinfachen
Durchgehend freundlicher Umgang mit den Kollegen
Bei externen weiterbildungen ginge sicher mehr, aber Aufstiegsmöglichkeiten gibt es viele
Meist sehr gut. Ausnahmen lassen sich bei so einem großen Unternehmen nicht ganz vermeiden
Mit wenigen Außnahmen ist der Umgang der Vorgesetzten mit ihren Mitarbeitern vorbildlich
Meist gute Kommunikation, wobei bedingt durch die Größe nicht immer alles direkt ankommt
Man kann sein Spezialthema in allen Details kennenlernen. Und wenn man doch mal etwas anderes machen will, findet sich innerhalb der Firma sicher eine neue interessante Aufgabe
vieles hat sich die Jahre immer weiter verschlechtert
momentan kann ich hier keine positiven Punkte identifizieren
Gehaltsmodell, "Weiterentwicklungsmöglichkeiten", interne Tool und IT Infrastruktur
langjährige Mitarbeiter sollten gefördert und gewürdigt, statt bestraft werden.
Förderungs- Weiterentwicklungsplan existiert nicht
ältere Kollegen haben gegenüber Neueinstellungen das nachsehen
Man erfährt im Nachhinein über 5 Ecken welche Benefits für Mitarbeiter wiedermal gestrichen worden sind.
wenn man befördert wird, erhält man weniger Gehaltssteigerung als Personen die weiterhin auf ihrer Position sitzen bleiben oder bei Neueinstellungen.
Aufgaben, Modernität, Flexibilität und der wirklich spürbare Versuch der GF, immer ein Stückchen attraktiver zu werden!
Nichts konkretes, bis auf die Verbesserungen
Bessere Gehaltsanpassungen bei Beförderung und Nivellierung der Urlaubstage alle MA (je nach Einstieg sehen die alten 26 und die neuen Arbeitsverträge 30 Tage vor - das ist nicht fair!
Tolle Kolleg*innen, super Team und regelmäßige Team-Events (Off-Sites) lassen einen spüren, dass man „angekommen“ ist.
Man kann Stolz sein
Beste Work/Life-Balance, die ich je erlebt habe. Arbeitszeit basiert zu 100% auf Vertrauen, durch Management by Objectives kann man sich den Tag selber gestalten und jederzeit auch private Termine wahrnehmen. Die Möglichkeit, 100% Remote zu Arbeiten, bietet maximale Flexibilität je nach individuellem Gusto. Moderner geht es fast gar nicht!
Wie der Titel schon sagt, kann man hier Karriere machen - auch im Home Office. Die BWI bietet konstant 200-300 offene Stellen pro Tag und man findet schnell eine neue Herausforderung, wenn man dies möchte.
Lediglich die gehaltliche Anpassung bei internem „Sprung“ steht (oft) in keinem Verhältnis zur erhöhten Verantwortung - zum Teil wird man hier mit 2% abgespeist. Hier muss die BWI unbedingt nachbessern, denn dadurch verlieren sie sehr viele gute Performer!
Empfinde die Gehaltsstruktur als angemessen und fair
Man hilft sich gegenseitig und Probleme werden schnell aus dem Weg geschafft
Schwankt, aber in Summe höchste fachliche Kompetenz ohne Verzicht auf die sozialen Skills.
Wird seitens GF immer wieder verbessert
Befähigung der Bw als Impact!
Altersversorgung,
Die Möglichkeiten mit dem Generalunternehmen
Schlechte gehaltsstruktur
Gehälter intiligenter erhöhen,
Komplette Lohnstrukitur neu überarbeiten
Arbeitgeber ist zu unbekannt
Probleme mit Weiterbildung für Ausbildungen vor der Beschäftigung bei der BWI
Altersversorgung hervorragend
Lohn / Gehaltsstruktur dringend zu überarbeiten
sehr gute / Hervoragende Altersversorgung
Ist leider Abteilungsabhängig
Betriebliche Altersvorsorge
Unternehmerisch handeln, Leistungsträger nicht jahrelang finanziell auf der Stelle treten lassen
noch nicht mal marktüblich, Gehälter sind gedeckelt
sozialer als es gut tut, staatliche Vorgaben werden umgesetzt
kommt auf die Abteilung an
Wenn der Vorgesetzte nicht den Schneid hat, mit seinen Mitarbeitern offen zu sprechen, werden Entscheidungen auch mal hinter dem Rücken getroffen.
Kommunikation ist leider eine Holschuld, die man einfordern muss, wenn man weiß was man fragen soll. Artikel auf der Intranet Plattform informieren nicht vollständig.
Frauen können hier genau so schlecht aufsteigen, wenn sie ein bestimmtes Gehaltslevel erreicht haben, wie Männer.
So verdient kununu Geld.