Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenDer Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Mehr über Unternehmenskultur lernenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 5 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Internetnutzung
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Coaching
Kinderbetreuung
Rabatte
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Diensthandy
ParkplatzDass er pünktlich zahlt
Wer den stressigen Redaktionsalltag in diesem konfus und kopflos geführten Unternehmen über mehrere Monate überlebt, ist abgehärtet und den kann in der Branche wohl nix mehr schocken.
..., dass es das Blatt überhaupt noch gibt.
Dass echter Journalismus überhaupt keine Rolle mehr spielt. Schnell, schnell, Internet, SoMe - erst dann kommt das aktuelle Blatt. Die Redaktionsleitung könnte im Intrigenstadl alle Hauptrollen übernehmen.
Versprechen machen, die nicht gehalten werden bzw. lügen, dass es leider keine Gehaltserhöhung gibt, obwohl der andere Kollege eine bekommt. Keine Wertschätzung der Mitarbeiter, kein Erkennen der individuellen Stärken und ihrer Einsetzbarkeit als Profi für den Verlag
Nahezu alles. Das Schlimmste ist die Gleichgültigkeit, mit der fragwürdige Personalentscheidungen hingenommen werden - folgenlos für die Verantwortlichen.
..., dass ein menschenverachtender Diktator Arbeitsklima, journalistische Qualität, Glaubwürdigkeit beim Leser und Ruf zerstört.
Der Redaktionsleitung müsste man einfach mehr auf die Finger schauen. Sie hat zahlreiche Kollegen regelrecht abgesägt und ihren Klüngel aus Frauen aufgebaut. Die Qualität des Blattes ist dramatisch gesunken
Kompetente Arbeitskräfte anstellen, allen voran kompetentes Führungspersonal einstellen, nicht an den falschen Ecken sparen, nicht versuchen, nur seinen eigenen Job (den der Chefs) zu sichern
Wo soll man anfangen? Der Fisch ... von oben...
1. Auswechseln der Chefredaktion. 2. Schulung und Förderung fachlicher wie sozialer Kompetenz vor allem des journalistischen Nachwuchses. 3. Mehr Bescheidenheit und Demut 4. Mehr Bewusstsein für den Kern des Journalisten-Berufs 5. sich der Verantwortung seines Handelns UND Nichthandelns bewusst sein.
Der am besten bewertete Faktor von B.Z ist Kollegenzusammenhalt mit 3,0 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Ein paar nette Kollegen, die den Alltag erträglich machen. Trotzdem viel vorgetäuschte Freundlichkeit, im Grunde ist sich jeder selbst der Nächste. Egoismus, Missgunst und Vetternwirtschaft reagieren!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von B.Z ist Karriere/Weiterbildung mit 1,6 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Wenn man sich mit bestimmten Personen gutstellt und möglichst unter 30 ist
Aufstiegschance zu 100% abhäbgig von Vitamin B. Vetternwirtschaft schlägt Talent/Qualität/Leistungsbereitschaft/Leistung. Wer kann, geht. Wer nicht früh genug was anderes findet, bleibt dort kaum länger als ein Jahr.
