Von Menschenhassern und Scheinjournalisten
Gut am Arbeitgeber finde ich
..., dass es das Blatt überhaupt noch gibt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
..., dass ein menschenverachtender Diktator Arbeitsklima, journalistische Qualität, Glaubwürdigkeit beim Leser und Ruf zerstört.
Verbesserungsvorschläge
1. Auswechseln der Chefredaktion. 2. Schulung und Förderung fachlicher wie sozialer Kompetenz vor allem des journalistischen Nachwuchses. 3. Mehr Bescheidenheit und Demut 4. Mehr Bewusstsein für den Kern des Journalisten-Berufs 5. sich der Verantwortung seines Handelns UND Nichthandelns bewusst sein.
Vorgesetztenverhalten
Diktatorisch. Interessengesteuert. Menschenverachtend. Oberflächlich. Egomanisch. Oft nicht nachvollziehbare Entscheidungen. Seilschaft-Förderer. Abgehoben - kaum bis keinen Bezug zum "normalen" Leser.
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Ich war stolz auf meine eigene Arbeit. Der Ruf der B.Z. ist wegen seiner teils höchst moralisch problematischen Geschichten (auch Die menschenverachtende Meinung innerhalb der etablierten Kollegen über Otto-Normalverbraucher ist mit den ethisch-moralischen Grundsätzen des Journalisten nicht vereinbar) nachvollziehbar. Das Blatt kann ich leider weder Arbeitnehmern noch Lesern empfehlen.