4 von 33 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Zwei Klassen Gesellschaft.
Die Unzufriedenheit vieler Mitarbeiter ist deutlich, und sie machen auch kein Geheimnis draus.
Für die einen ja, für andere nicht vorhanden.
Man wird klein gehalten, bis auf interne Schulungen sind Weiterbildungen hier leider nicht möglich.
Das Gehalt ist unverschämt.
Eine Gehaltserhöhung gab es nie und hätte es auch sicher nie gegeben.
Das Gehalt kahm jedoch immer pünktlich.
Für ein Unternehmen was in der Abfall Wirtschaft tätig ist, ist die Mülltrennung ein Armutszeugnis.
In den einzelnen Abteilung mal mehr und mal weniger vorhanden
Ein Kollege der kurz vor der Rente steht darf freitags immer eher gehen weil er nicht mehr so gut kann.
Find ich super.
Mobbing von Vorgesetzten ist normal, Fehler werden einen lange vorgehalten.
Die Halle ist sehr schlecht isoliert, im Winter unfassbar kalt im Sommer unerträglich.
Arbeitskleidung nur das nötigste und wurde in der Zeit die ich dort war nicht einmal getauscht, trotz Löcher und Risse.
Arbeitssicherheit wird hier nicht sonderlich groß geschrieben.
Jede Abteilung arbeitet für sich, die Absprache untereinander fehlt an allen Ecken.
Garnicht vorhanden.
Hier wird deutlich wie wenig man dort wert geschätzt wurde.
Die Erneuerung hin zur KI war interessant und spannend zu verfolgen.
herzlich und entspannt, man lacht gerne miteinander, trifft sich auf dem Flur und plaudert, selbst die Geschäftsführer und Führungskräfte sind nah am Personal und für ein Lachen und lockere Gespräche zu haben.
In der Branche sehr bekannt, auf dem Arbeitgebermarkt noch nicht aber es wird mehr ins Personalmarketing investiert
Super flexible Arbeitszeiten. Großes Verständnis, dass das Studium Priorität hat und man in der Klausurenphase sehr flexible bleiben kann. Möglichkeit zum Homeoffice ebenfalls vorhanden. Angemessener Umfang an Arbeitsstunden von 12-20h, sodass man individuelle Lösungen finden kann.
Gute Übernahmechancen nach Praktika und Werkstudententätigkeiten. Fachliche Weiterbildung wäre dann in einer Festanstellung relevanter.
Für Werkstudenten top!! Stundenlohn übertrifft zum Teil sogar große bekannte Unternehmen im Raum OWL. Selbst einen Inflationsausgleich habe ich bekommen.
Die Produkte von c-trace setzen unter anderem auf Nachhaltigkeit, die Branche kann man mit gutem Gewissen moralisch vertreten.
Intern gibt es hier und da noch zu viel Zettelwirtschaft, aber daran wir nun immer mehr gearbeitet.
Habe bisher in keinem Unternehmen erlebt, dass sich alle kennen und jeder als vollwertiges Mitglied gesehen wird. Jung und alt arbeiten Hand in Hand zusammen und können sich austauschen. Zwischen Abteilungen ist der Zusammenhalt nicht unbedingt vorhanden, finde ich aber berechtigt wnen man im Alltag nicht viel zusammenarbeitet. Ein paar mehr Teamevents wären schön.
Immer ein offenes Ohr, offen für neue Ideen und Verbesserungsvorschläge, konstruktive Kritik oder Ratschläge, jährliches Feedbackgespräch aber auch außerhalb davon ist ein Gespräch möglich
Ergonomischer Arbeitsplatz, zweiter Bildschirm, automatischer Sonnenschutz, kleine und große Konferenzräume, Klimaanlage, Fahrstuhl, flexible Arbeitszeiten. Ich würde mir etwas mehr zum Thema Gesundheit wünschen z. B. aktive Mittagspausen
Probleme können offen angesprochen werden, alle sind meistens und schnell zu erreichen. An internen Abstimmung muss noch gearbeitet werden. Allerdings wird dies schon thematisiert und daran gearbeitet, damit Prozesse effizienter und digitaler werden.
Unterschiede sind egal
Keine fixen Aufgaben. Als mittelständisches Unternehmen gibt es keine festgefahrenen Strukturen und Aufgaben, dadurch ist also viel Eigeninitiative gefordert, was gemacht werden kann. Eventuell hat man dadurch mal Zeiten in denen weniger zu tun ist und dann wieder mehr. Wer es interessant haben will muss es sich selbst interessant machen.
Kollegen sind ein Plus. Der Eiswagen am Montag ist super und manchmal wird auch gegrillt (könnte man noch öfter machen). Das Gesamtbild passt schon ganz gut, zwischen Arbeiten und Freiheiten. Der Umgangston ist grundsätzlich freundlich auch wenn es gelegentlich zu Reibungen bei der Projektarbeit kommt.
Projektkommunikation muss verbessert werden.
Man hat nicht immer einen guten Gesamtüberblick. Mehr Infos bereitstellen.
entspannt, lockerer Umgang, man trifft sich im Atrium (Kaffeemaschine!), sonst machen wir viel über Teams
Primus in unserem Bereich.
Home-Office wurde erst mal auf 3 Tage pro Woche begrenzt. Für mich OK. Es soll bald eine neue Regelung geben, vielleicht geht dann aber noch ein bisschen mehr.
Vielleicht noch ein Projektbonus einführen.
Das passt so.
Immer fair, aber zu wenig Zeit.
Moderner Arbeitsplatz, tolles neues Gebäude (manchmal wird aber noch dran gewerkelt. Ein paar Einzelbüros für konzentriertes Arbeiten wären noch schön.
Bei einigen Projekten hat man nicht immer alle Informationen.
Hier werden keine Unterschiede gemacht.
Grundsätzlich ja, aber es gibt auch immer wieder die lästigen Sachen.