95 von 1.316 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
95 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
78 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
95 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
78 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Leider gibt es da nichts von meiner Seite aus. Ich habe von ehemaligen Mitarbeitern mitbekommen, dass es früher echt cool war, davon habe ich aber leider nicht viel mitbekommen und es wird anscheinend auch immer schlechter.
Leider musste ich die Erfahrung machen, dass man ziemlich schnell weg ist, wenn man krankheitsbedingt ausfällt auch wenn man sehr gut arbeitet (wie es im Feedbackgespräch vermittelt wurde). Zumal die Möglichkeit des Home Office bestand. Aber durch eine Corona Erkrankung durfte ich den Laptop natürlich nicht abholen und da ich neu in Köln war konnte ich auch niemanden schicken.
Auch die Bemühungen, dass der Laptop von einem Kollegen vorbeigebracht wird, halfen nicht. So konnte ich natürlich nicht von Zuhause aus arbeiten und musste zwei Wochen ausfallen…um danach mit dem Grund der zu vielen Krankheitstage gekündigt zu werden (Kurz vor dem Ende der Probezeit). Im Feebackgespäch zuvor, wurde mir genau das Gegenteil vermittelt, dass alles super läuft und ich mich gut mache. Nur leider haben die Teamleiterund das Qualitätsmanagement (welche beide am nächsten an den Mitarbeitern sind) kein Mitspracherecht. Die Vorgesetzten entscheiden anhand der Zahlen.
Es sollten vielleicht nicht alle Bewertungen immer wieder angezweifelt werden. Schon komisch, dass Punkte die bei der ersten Bewertung nicht angezweifelt wurden, beim nächsten Mal doch angezweifelt werden…
Bewertungsversuch Nr. 5.
Es sollte vom Arbeitgeber definitiv mal auf die Personen gehört werden, welche auch nah an den Mitarbeitern dran sind. Wenn Leute die Probezeit bestehen, obwohl vom Qualitätsmanagement oder von erfahrenen Kollegen gesagt wird, dass das nicht gut ist. Auch die Homeoffice Regelung ist nur in der Corona Zeit gut gewesen…mittlerweile sind es glaube ich nur noch max. zwei Tage die Woche. Für ein modernes Unternehmen leider sehr schwach…
Leider ist die Arbeitsatmosphäre immer ziemlich angespannt.
Man sollte aufpassen, wem man sich anvertraut, da doch vieles direkt an die Vorgesetzten gelangt.
Lob kommt von den Vorgesetzten keins, nur von den Teamleitern…aber auch nur in vorgegebenen Gesprächen, mit nicht individuellen Antworten von Bewertungsbögen.
Vor allem in Meetings präsentiert sich die Firma meistens sehr gut…
Das die Mitarbeiter gut über die Firma reden, habe ich persönlich nicht erlebt. Ich finde dass das was man aus der Werbung kennt, nicht unbedingt der Realität entspricht.
Es gibt drei Schichten, zwei davon von Montag bis Freitag. Diese wechseln sich jede Woche ab. Am Wochenende muss man eigentlich nicht arbeiten……
Wird am Anfang auch sehr gut dargestellt, bis man dann die Realität mitbekommt…
Ein normales Gehalt für diesen Job, aber für immer wäre ich damit nicht zufrieden gewesen.
Es gibt immer ein paar nette Kollegen, allerdings auch viele die sich überhaupt nicht dafür interessieren, dass man sich wohlfühlen kann.
Oftmals geht es auch schnell, dass Kollegen entlassen werden und sich eigentlich die meisten dafür gar nicht interessieren…eher wird dann noch nach dem Lesen der Info-Mail darüber geredet, dass es ja eh egal ist…
Eingestellt werden meist jüngere Kollegen, zumindest in dem Zeitraum als ich dort gearbeitet habe. Natürlich gibt es auch ein paar ältere Kollegen die meist schon länger dabei sind. Ob diese aber auch geschätzt werden, kann ich nicht sagen. Der Aufstieg ist nach zwei Beförderungen zum Senior meistens vorbei.
Direkten Kontakt zu den Vorgesetzten hatte ich eigentlich nie. Alles lief meisten über die Teamleiteroder das Qualitätsmanagement.
Es wir ein Computer mit zwei Bildschirmen bereitgestellt. Die Programme sind relativ schnell und einfach zu bedienen, allerdings nicht immer so leistungsfähig oder teilweise fehleranfällig. Die Büros sind ziemlich ungemütlich eingerichtet, die „Aufenthaltsräume“ sind da etwas besser.
Kommunikation läuft meist nur über die gleichen Kanäle wie Qualitätsmanagement…ob Infos aber wirklich durchkommen, weiß man nicht.
In Meetings wird das Unternehmen immer sehr gut dargestellt und viel gelobt…es soll sich dann auch immer vieles zum besseren für die Mitarbeiter verändern…aber nach dem Meeting wurde dann eigentlich wenig vom Erzählten tatsächlich umgesetzt.
Darüber kann ich leider nicht viel sagen, allerdings habe ich bei den Vorgesetzten, Geschäftsführern oder Teamleitern keine/nur vereinzelt Frauen gesehen oder kennengelernt.
Es gibt verschiedene To-do‘s in die man eingeteilt werden kann. Allerdings selbst wenn man alle To-do‘s erlernt hat, wurde ich persönlich meistens in ein To-do für den ganzen Tag eingeteilt. Also ziemlich monoton und vor allem sehr belastend bei der hohen Arbeitsintensität, weil immer weniger Mitarbeiter, wachsende Kundschaft auffangen muss.
Derzeit nichts..Ich habe fast fünf Jahre hier gearbeitet und muss sagen, dass es vor vielen Jahren noch echt cool war ein „Checkito“ zu sein..Das „Start-Up“ Flair ist mit den Jahren leider absolut verloren gegangen..Auch der Obstkorb^^ und die fancy Weihnachtsfeiern können das leider nicht mehr retten..
Sehr schlecht am Arbeitgeber ist, dass es keinen Betriebsrat gibt und eine Gründung auch nicht zugelassen wird. Immer wenn ein Mitarbeiter probiert hat einen BR zu gründen, war dieser komischerweise am selben Tag direkt weg. Außerdem wurde niemals öffentlich über das Thema „Betriebsrat“ kommuniziert, weder über die Vorteile, als auch die Nachteile für die Mitarbeiter. Wer sich das dennoch gewagt hat, von dieser Person kam am selben Tag noch die Abschieds-Rundmail. Dabei ist zu erwähnen, dass ein Betriebsrat vorhanden sein muss bei dieser Firmengröße. Es ist unser Recht und viele Dinge würden sicherlich anders laufen, wenn es einen Betriebsrat geben würde, denn dieser vertritt die Interessen der Mitarbeiter. Ich habe mich gewagt, eine Betriebsratwahl anzustossen und naja, mir erging es ähnlich wie einige meiner Kollegen zuvor. Nachdem ich die Betriebsratgründung verkündet und sogar notariell habe beglaubigen lassen, wurde ich sofort aus dem Büro abgeholt und unter dem Vorwand des „Personalgespräches“ in ein anderes Gebäude gebracht, um mich stundenlangen Gesprächen mit sämtlichen Geschäftsführern zu unterziehen..Es wurden mir die kuriosesten Sachen unterstellt, komischerweise wurde keiner dieser Punkte auf dem kurz zuvor stattgefundenem Review erwähnt. Ich durfte nicht einmal eine Pause machen, sogar auf der Toilette wurde ich abgeholt, um zu unterbinden, dass ich mit jemandem kommuniziere. Noch am selben Tag wurde ich aus sämtlichen Kommunikationskanälen (z.B. Slack) gelöscht. Gerne würde ich näher darauf eingehen, jedoch hat sich die Sache mittlerweile arbeitsgerichtlich geregelt und mehr darf ich dazu nicht sagen.
C24 Mobilfunk sollte unbedingt schauen, dass die eigenen Mitarbeiter nicht übergangen werden..Es ist so schade, dass ihnen der Eindruck vermittelt wird, sie hätten ein Mitspracherecht, sie sind wertvoll, auf sie wird geachtet, wir sind so ein tolles Team, alles ist ja ach so toll, aber letztendlich sind es leere Worte..Denn das Einzige worauf es ankommt, ist das permanente Funktionieren wie ein Roboter..Wenn die Zahlen ansatzweise nicht stimmen, hat man ein Riesenproblem, wenn man zu oft/zu lange fehlt, hat man ein Problem..Man wird bestraft, indem man zum Beispiel kein Homeoffice mehr machen darf, da man Zuhause angeblich nicht gut arbeitet..Oder es werden einem Zusatzschichten (z.B. an Weihnachten) weggenommen, weil man ein paar Tage krank war..Letztendlich geht es um Kontrolle, nicht um Fürsorge..Wenn es drauf ankommt, kann man niemandem vertrauen, denn jeder schaut nur auf sich und seinen egoistischen Nutzen, Kollegialität wird nur vorgegaukelt..Wer möglichst viel „petzt“ und „gehorsam“ ist und für CHECK24 lebt, der muss wahrscheinlich nichts befürchten..Aber wirklich weit kommt man nicht..Neben dem Studium oder als „Lückenstopfer“ ist es okay hier zu arbeiten, aber als langfristige Perspektive kann ich es fast niemandem empfehlen..Der Arbeitsmarkt hat viel mehr zu bieten!
Man hat das Gefühl, dass es nur um Zahlen geht! Man kriegt ständig vor die Nase gehalten, wie viele Mails man pro Stunde geschafft hat, wie viele Anrufe entgegengenommen wurden, wie lange die Pausenzeit war, wie viele Krankheitstage man hatte usw. Es kam häufig vor, dass ich mich rechtfertigen musste, warum ich so lange auf Toilette war oder so wenige Emails pro Stunde gesendet hab oder warum ich nach einem Telefonat so lange auf Nachbearbeitungszeit war. Gleichzeitig wird aber betont, dass wir Kundenberater sind und der Kundenservice angeblich an erster Stelle steht. Dem war meines Erachtens nicht so. Quantität vor Qualität!
Ist in Ordnung, jedoch weiß man erst was wirklich abgeht, wenn man länger dort arbeitet..Dann ist es nicht mehr so rosig..Da hilft auch kein gutes Image..
Es gibt drei Schichten, zwei davon im Wechsel sind verpflichtend, Wochenende ist angeblich freiwillig. Diesen Eindruck hatte ich jedoch nicht, sondern eher, dass von mir erwartet wird, auch am Wochenende arbeiten zu müssen und generell ein überdurchschnittliches Engagement von mir vorausgesetzt wird, wenn ich befördert werden will. Jeder muss sich selber ausrechnen, ob sich es sich für 200 Euro Brutto mehr lohnt, das Bein auszureißen :D Aber dennoch ist es natürlich „freiwillig“ LOL..Genauso wie es sehr ungern gesehen war, dass man Home Office gemacht hat, sogar als es gesetzlich verpflichtend war zu Corona-Hochzeiten möglichst Zuhause zu bleiben. Erst mit hohem Druck wurde die Möglichkeit geboten, 1-2 Tage Homeoffice die Woche zu machen. Selbstverständlich nur, wenn man Zuhause auch wirklich produktiv ist. Dies wird kontrolliert und zur Not muss man den Laptop eben wieder zurückbringen und darf ins Büro kommen..Total unflexibel..Wir haben das Jahr 2023..So führt man kein modernes Unternehmen..
Schwer..Es wird zwar gesagt, dass man viel Erreichen kann wenn man sich reinhängt, aber meines Erachtens nach nur bis zu einer gewissen Grenze..Wenn man es von Junior zum Professional und vom Professional zum Senior geschafft hat nach mehreren Jahren, war es das dann langsam auch..So zumindest meine Erfahrung nach fast 5 Jahren bei CHECK24 Mobilfunk Köln..
Im Grunde genommen ist es in Ordnung für die Branche, jedoch sind die Beförderungsmöglichkeiten nicht transparent und begrenzt..Irgendwann wurde es sehr anstrengend und dafür war das Gehalt absolut nicht ausreichend..
Man ist stets bemüht..Aber so richtig revolutionär fand ich’s nicht..
Manche sind echt in Ordnung, die meisten sind aber gefrustet und link und man muss sehr aufpassen, was man wem erzählt, denn das Gesagte könnte auch ganz schnell in falsche Ohren geraten. Insgesamt sollte man lieber niemandem vertrauen. Besonders nicht, wenn es um Themen wie "Betriebsrat", "Krankheit" oder Ähnliches geht. Außerdem kann ich niemandem empfehlen, seine privaten Social Media Accounts für Kollegen oder Teamleiter freizugeben, denn es kam öfters vor, dass man von angeblichen "Vertrauten" in die Pfanne gehauen wurde..Zum Beispiel wurde ich von meinem Teamleiter ins Gespräch berufen, weil ich kurz nach einer beendeten Erkrankung am Wochenende unterwegs war und das ja "keinen guten Eindruck" hinterlassen und man auf komische Gedanken kommen würde..Natürlich alles nur gut gemeint^^ *LOL* Also haltet euch lieber zurück mit privaten Informationen oder Postings, denn der "Flurfunk" funktioniert hier super..
Kommt drauf an, wie oft der ältere Kollege krank ist..Wenn die Zahlen und die Fehlzeiten nicht mehr stimmen, dann war’s das mit dem freundlichen Umgang und dann ist jedes Mittel recht, diese Person loszuwerden..Egal ob Jung oder Alt..
Absolut miserabel. Die meisten Vorgesetzten waren selber einmal Kundenberater und vielen merkt man leider an, dass sie weder die Skills noch das Charisma noch die passende Persönlichkeit besitzen, um die Teamleitung oder andere „bessere“ Positionen zu übernehmen..Lästereien auch unter den Teamleitern waren an der Tagesordnung..
Schrecklich..Man fühlt sich wie ein Tier in Massentierhaltung..Am Besten man funktioniert und schwimmt nicht gegen den Strom und wird möglichst nicht krank..
Es wird immer so getan, als ob die Meinung der Mitarbeiter zählt, dem ist aber nicht so! Offenheit, ehrliche Meinungsäußerung und Transparenz wird zwar hoch angepriesen, aber nicht gelebt. Zum Beispiel korrigiere ich diese Bewertung nun schon zum fünften Mal, da CHECK24 an der Wahrheit und meiner Meinung jedes Mal etwas nicht passt. Komisch :D Ich kann verstehen, dass man auf Kununu einen möglichst guten Mitarbeitereindruck von der Firma präsentieren möchte, jedoch werden bestimmte Kritikpunkte sehr häufig erwähnt und auch an negativem Feedback könnte man wachsen, indem man daran arbeitet und es für die Zukunft besser macht. Ich finde es schade, dass ein ehrliches Feedback anscheinend nicht gewünscht ist und mir hier Steine in den Weg gelegt werden. Bin gespannt, nach wie vielen Wochen meine Bewertung hier endlich online kommen wird..
Das war in Ordnung, ich habe mich als Frau nicht schlechter behandelt gefühlt..
Es ist immer das Gleiche..Man sitzt in seiner Pferdebox und macht jeden Tag morgens bis abends das Gleiche..Callcenter halt..
Home Office musste ich mir während Corona (als Risikopatientin) hart erkämpfen und habe 3 von 5 Arbeitstagen bekommen. Ich hatte das Gefühl, dass die Teamleitung keinerlei Vertrauen in die Angestellten hat.
Die Atmosphäre im Team ist generell freundlich. Positives Feedback gab es von der Teamleitung leider nie.
Feste Arbeitszeiten ohne Überstunden.
In der Zeit als ich dort angestellt war habe ich nie das Gefühl gehabt, dass es dort die Möglichkeit einer Weiterentwicklung gegeben hätte.
Wer gut verhandelt bekommt mehr. Egal ob Erfahrung im Bereich vorhanden sind oder nicht.
Der Umgang unter den Kollegen ist nett und hilfsbereit.
Mitunter sehr stimmungsabhängig. Vor allem wenn man (mal) während Corona im Home Office arbeiten durfte, wurde man teils mit aggressiven Nachrichten bombardiert wenn ein Fehler passiert ist.
Wenn man einen Fehler macht, wird es schnell sehr harsch und unprofessionell.
Die Teamleitung hatte Lieblinge. Wer nicht den Mund aufmacht bzw. keine Meinung hat, ist beliebt.
Leider war die Arbeit nicht abwechslungsreich.
Teamevents, Müslibar, kostenloses Wasser/Kaffee/Tee
Es gibt keinen Betriebsrat und man hat das Gefühl es wird mit allen Mitteln verhindert. Sobald Kollegen das "böse B-Wort" verwendet haben wurden sie unverzüglich zum Gespräch einberufen und haben das Unternehmen sehr schnell verlassen.
Auszubildende werden nach erfolgreichem Abschluss mit Probezeit und auf der niedrigsten Gehaltsstufe eingestellt.
-Offene und ehrliche Kommunikation auf allen Ebenen und nicht nur bei angenehmen Themen.
-Zu erst die Führungskräfte ausbilden und dann in der jeweilige Position einsetzen
-weniger positive Bewertungen auf Kununu von den Angestellten fordern und wirklich an den Mängeln arbeiten, ansonsten weiterhin eine hohe Fluktuation und Unzufriedenheit der Angestellten
Anfangs deutlich besser, zum Ende hin wurde viel mit Druck gearbeitet. Da in Feedbackgesprächen aufgezählt werden konnte, wie lange man telefoniert hat, wie lange man für eine Mail gebraucht hat, wie lange eine Pause ging entstand das Gefühl der Überwachung
Check24 ist bekannt. Man hört man positives und mal negatives. Privat haben die Kollegen eher negativ über die Firma geredet
Man hat in der Regel seine festen Arbeitszeiten und kann pünktlich Feierabend machen. Bei Ausnahmen kann man auch kurzfristig seine Arbeitszeit ändern.
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Nicht immer nachvollziehbar wieso Kollegen befördert oder eben nicht werden. Wirkt sehr nach "die Nase passt mir/die Nase passt mir nicht".
1 Weiterbildung pro Jahr möglich
Gehalt ist i.O.
Oberflächlich sind alle freundlich miteinander. Sobald es einem nutzt wird allerdings nur aufs eigene Wohl geachtet.
Flurfunk funktioniert ganz großartig
Im allgemeinen ist es ein junges Team. Es gibt nicht sonderlich viele ältere Kollegen
Vorgesetzte geben den Druck den sie erhalten weiter. Die Teamleiter waren zu meiner Zeit, bis auf eine Ausnahme, ehemalige Kundeberater,was man leider durch das Verhalten gemerkt hat. Auch wenn sie bemüht sind
Nach hohem Druck war Homeoffice auch nach Corona möglich.
Büros liegen zentral
To Do´s sind eigentlich immer das Gleiche, ist dem Beruf geschuldet
nichts
so ziemlich alles
sich vor der Realität nicht verschließen.
Hier wird krampfhaft versucht einen auf hippes Startup zu machen. Wer über 10 Jahre am Markt ist, ist kein Startup mehr. Pizza und Feierabendbierchen sind ebenfalls keine Indizien dafür.
Sehr viel Vertrauen wird einem als Mitarbeiter nicht geschenkt. Nur Corona bedingt ist es derzeit erlaubt Remote von zu Hause aus zu arbeiten. Ansonsten ist Homeoffice - auf den Monat betrachtet - viel zu wenig gestattet. Begründung für die vorwiegend Präsenzpflicht ist O-Ton: "...Wir sind per se keine Home Office Firma..." und weil "...Wir glauben eher an das persönliche miteinander arbeiten im Office. Dadurch entstehen regelmäßig neue Ideen, Verbesserungen und auch der notwendige Teamspirit, der uns auszeichnet und stark macht.... ". Sehr schwache Argumente, wie ich finde oder warum haben sich diverse Tech- und Internet-Firmen zu einem anderen Vorgehen entschieden? Präsenz hat nichts mit Effizienz zu tun.
Im Großraum bleibt es nicht aus, dass jeder alles mithören kann, ob man will oder nicht. Da wird bereits bei der puren Erwähnung einen Betriebsrat gründen zu wollen sensibel reagiert. Wurde hier in dem Forum auch bereits mehrfach angesprochen. Einen BR gibt es bis heute nicht.
Das Bild, welches CHECK24 nach außen hin gibt, trägt nicht gerade zu einem positiven Image bei. Mit aggressiven Werbespots, diverse Klagen und Abmahnungen liefert CHECK24 von alleine immer wieder negative Schlagzeilen.
Gute Führungskräfte verzichten unter anderem auf Micromanagement, haben einen hohen Grad an emotionaler Intelligenz, verstehen ihr Business, sind offen für Veränderungen und können transparent Kommunizieren. Bei mancher Führungskraft mangelt es an den Kernkompetenzen.
Großraumbüros ohne Rückzugsmöglichkeiten.
Zum Gehalt sowie den anderen Konditionen spare ich mir jetzt jeglichen Kommentar. Wurde hier auf der Plattform mehrfach kritisiert. Dem kann ich mich nur anschließen. Offensichtlich hält Check24 keinerlei Kritik hier auf Kununu aus, denn die banalsten Wörter zur geringen Vergütung, werden immer wieder abgelehnt und der komplette Beitrag offline gestellt. Selbst dieser Beitrag, der vor über 2 Jahren formuliert und online war, wurde sich im Nachhinein (2 Jahre später) an einem simplen Wort gestört, welches Berufseinsteiger implizierte.
Starke Grundprinzipien, kurze Wege, schnelle Entscheidungen und den Freiraum individuell auf die Mitarbeiter einzugehen. Nicht jeder braucht das gleiche. Ich find es auch gut und richtig, dass in erster Linie nach individueller und Team-Leistung geguckt wird, nicht nach Alter, Zugehörigkeit, Bekanntheitsgrad oder Beziehungen.
Habe nichts nennenswertes auszusetzen.
Das letzte BIG event ist schon etwas her, Corona hat es zuletzt verhindert, aber es ist an der Zeit mal alle in den Flieger oder Zug zu setzen und richtig auf die ... zu hauen.
Beste ever. Noch nirgends so gesehen, effektiv, freundschaftlich, ehrlich.
Klar jeder kennt die Werbung, jeder ist latent genervt davon, aber so ungefähr jeder hat schon gute Erfahrungen mit CHECK24 gemacht. Intern weiß jeder, dass ehrlich auf den Kundennutzen hingearbeitet wird, teilweise sogar zu kulant. Ist Teil der guten Atmosphäre, dass man etwas mit wirklichem Nutzen schafft.
Flexibel bei Urlauben, auch mal spontan, gute Gleitzeit. Wenig Stress.
CHECK24 hat mir viel ermöglicht, mit immer gefordert und immer passend gefördert wenn ich neue Aufgaben übernommen habe. Man kriegt früh Mitverantwortung und die Möglichkeit sich einzubringen. Wer will kann hier richtig schnell richtig weit kommen.
Musste man früher immer minimal neidisch auf die Benefits von anderen sein ist es mittlerweile umgekehrt. Gehalt war schon immer gut.
Viel beriets zentral durch CHECK24, aber insbesondere am Standort viel durch diverse Kollegeninnen und Kollegen organisiert.
#1 reason hier zu arbeiten und die andere Punkte sind auch schon super.
Alter spielt keine Rolle.
Professionell, 100% verlässlich, menschlich wie fachlich topp.
Es hat sich sehr viel getan und tut sich weiter was. War gut, ist jetzt spitze und wird irgendwie immer noch besser.
War ein Lernprozess fürs Unternehmen ist jetzt aber ausgezeichnet.
Selbstverständlich.
Einfach geiler Pace, auf Dauer. Man schafft viel, man gestaltet viel, man hat viele Erfolge zu feiern und wird fachlich immer wieder gefordert.
- Einsatz & Leistung wird gesehen
- individuelle Wertschätzung für Erfolge
- Kollegen, Teamevents & Parties
- Neue Homeoffice Regelung seit Corona
- Manchmal werden Entscheidungen nicht (rechtzeitig) begründet
Kommunikation kann besser werden
Manchmal sehr viel los, aber das hat man ja überall.
Wenn man will und entsprechend Motivation mitbringt, kann man schnell Karriere machen
Marktüblich
CHECK24 ist klimaneutral und nimmt das Thema Nachhaltigkeit in allen Bereichen sehr ernst. Leider wird dies meiner Meinung nach zu wenig kommuniziert.
Das Beste an CHECK - die Kollegen!
Motivation und Leistung wird gesehen, unabhängig woher du kommst oder wer du bist.
Manchmal etwas eintönig, aber es kommen immer wieder neue Projekte rein.
- Zu Pamdemiezeiten Mitnahme von Monitoren nach Hause, um im Home Office gut arbeiten zu können
- Rücksicht auf Mitarbeiter, die zur Risikogruppe gehören oder Kontakt dazu haben
- Bezahltes Mittagessen
Wenige Home Office Tage, für Führungskräfte noch weniger als für Leute ohne Personalverantwortung
Mehr Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter: Offenere Einstellung zu Home Office
Eigentlich alles
Nichts
Sehr fair. Wenn man ein Anliegen hat, wird immer versucht eine zufriedenstellende Lösung zu finden.
Man ist stolz, ein Checkito zu sein :), da auch für die Kundenzufriedenheit sehr viel getan wird.
Wenn es die Situation erfordert, werden Überstunden angefragt und sehr gut vergütet bzw. wenn nicht so viel los ist, kann man diese abfeiern. Dabei wird darauf geachtet, dass der Überstundenabbau möglichst zusammenhängend genommen werden kann, damit der Mitarbeiter so noch einen kleinen zusätzlichen Urlaub hat.
Ausserdem flexible Arbeitszeitmodelle, sodass für jeden etwas passendes dabei ist
Mitarbeiter werden gefördert.
Gute Bezahlung.
Während der Corona-Pandemie wurden bei Kurzarbeit auf 100% Gehalt aufgestockt.
Check24 zahlt seinen Angestellten aufgrund der Inflation einen einmaligen Zuschuss ( netto) - verteilt auf drei Jahre.
Das ist mehr als man erwarten kann- und hilft ruhiger zu schlafen.
Mülltrennung. Ausserdem wird in der derzeitigen Energiekrise aktiv darauf geachtet, dass nur die benötigte Energie verbraucht wird.
Die besten Kollegen , die man sich wünschen kann
Sehr gut - auf Augenhöhe
Großraumbüros, die ganz individuell gestaltet werden können. Das nötige Equipment für das Homeoffice wird bereitgestellt,.Höhenverstellbare Schreibtische und Stühle bzw. medizinische Sitzbälle sind vorhanden. In allen Räumen befindet sich eine Klimaanlage.
Regelmässige Meetings, in denen die Mitarbeiter über die aktuellen News der Firma informiert werden.
Ich habe noch nie Unterschiede gespürt
Durch die Vielseitigkeit der Angebote gibt es immer wieder spannende Herausforderungen
Auch in schwierigen Zeiten (corona) keine Entlassung und faire Bezahlung
Gibt es nichts
Zur Zeit wird alles soweit gut umgesetzt
So verdient kununu Geld.