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C&A
Bewertung

Geht leider nicht mit der Zeit.

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei C&A Mode GmbH & Co. KG in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Pausenräume
- ausreichend Ware vorhanden

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Nur der Mindestlohn
- Keine flexiblen Arbeitszeiten
- Keine Rücksicht auf Privatleben
- ständig wechselnde Aushilfen anstatt denselben nochmal einen Vertrag anzubieten, trotz Versprechungen dass man nach 1 Monat Pause erneut anfangen darf
- Kein Urlaub für Aushilfen

Verbesserungsvorschläge

- Urlaub für Aushilfen trotz allem 2 Tage im Monat
- Den Mitarbeitern auch mal zuhören, die direkt am Kunden sind und das Feedback mitbekommen
- Richtige Einarbeitungen einplanen
- Pausenzeiten so regeln, dass man keinen Personalmangel auf der Fläche hat, aber trotzdem die Mitarbeiter flexibler in der Pausenplanung sind
- Bessere Löhne für doch sehr viel Arbeit auf einmal

Arbeitsatmosphäre

Die meisten Festangestellten sind bereits seit 20-30 Jahren dabei, ein eingespieltes Team das öfter deutlich zeigt, nichts von den Aushilfen zu halten. Es ist angespannt, man hat keinen Spaß an der Arbeit als Aushilfe, da einem auch Nichts erklärt wird bei der Einarbeitung.

Kommunikation

Immer wieder Meetings in der Frühschicht, das wurde mir allerdings in meinen 3 Monaten Tätigkeit erst nach 2 Monaten mitgeteilt indem ich dafürt wurde, wieso ich denn nicht dabei sei bei der Besprechung im Keller. Bei Fragen wurde mir kaum weitergeholfen, ich wurde genervt angesehen. Auch Aktionen wurden zu wenig kommuniziert.

Kollegenzusammenhalt

Gruppenbildung zwischen Aushilfen und den Festangestellten, ohne die anderen Aushilfen im Alter rund um 18-25 wäre es nicht auszuhalten gewesen, auf Unterstützung der Älteren war nicht zu setzen.

Work-Life-Balance

Kein einziger freier Samstag in 3 Monaten für mich als Aushilfe, Pläne kriegt man teilweise erst 2 Woche vorher und kann nichts mehr daran ändern, Termine die man bereits von vornherein angibt werden nicht berücksichtigt. Viel Privatleben bleibt nicht. Geplantes muss man umwerfen.

Vorgesetztenverhalten

Filialleitung hatte keine Ahnung von den Arbeitern, die Sie selbst eingestellt hatte. Weder grüßt sie, noch ist sie für Fragen ansprechbar.

Interessante Aufgaben

Entweder man steht an der Kasse oder man faltet 3 Stunden lang dieselben Dinge. Während dem Sale wurde ich in den Keller geschickt tagelang, wo ich allein auf kleinstem Raum von Hand hunderte Kleidungsstücke reduzieren musste. Abwechslung und Interessant geht anders.

Gleichberechtigung

Alle in denselben Positionen waren zwar gleichberechtigt, wir Aushilfen waren allerdings doch in allem benachteiligt, angefangen beim Mitarbeiterrabatt über die Work-Life-Balance bis hin zum Verhalten der Festangestellten uns gegenüber.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen sind bevorzugt, haben das letzte Wort.

Arbeitsbedingungen

Klima lief bei 28 Grad nicht, es war durchgehend stickig auf den Etagen ohne Fenster, dafür der Keller sehr kalt. Computer sehr langsam, was sehr viel Zeit pro ungeduldigen Kunden kostet. Pausen waren nicht flexibel, teilweise kam man um 10 Uhr und sollte aber direkt um 12 Pause machen, obwohl man bis 20 Uhr da war, weil niemals zwei Arbeiter gleichzeitig in die Pause sollten und man deshalb alles vorplanen musste und die älteren Kollegen dann immer bestimmt haben wer wann Pause macht. Dafür waren die Toiletten und Pausenräume sauber.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn für Aushilfen, kein Urlaubsgeld, da uns in diesen 3 Monaten kein Urlaub zustand laut Filialleitung.


Karriere/Weiterbildung

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