Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit April 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
C&A wird von Mitarbeiter:innen als ein Unternehmen mit gemischten Erfahrungen wahrgenommen. Die Arbeitsatmosphäre wird als belastend und stressig beschrieben, wobei hohe Arbeitsbelastung und unbezahlte Überstunden häufig genannt werden. Es gibt Berichte über eine toxische Atmosphäre und respektloses Verhalten gegenüber Mitarbeiter:innen. Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind begrenzt und Versprechen diesbezüglich werden oft nicht eingehalten. Eine mangelhafte Kommunikation innerhalb des Unternehmens wird bemängelt, insbesondere in Bezug auf die Informationsweitergabe und die Erreichbarkeit der Vorgesetzten. In puncto Umwelt-/Sozialbewusstsein gibt es Zweifel an der tatsächlichen Nachhaltigkeit des Unternehmens trotz Bemühungen wie der Verwendung von Biobaumwolle und recycelten Stoffen.
Gut finden Arbeitnehmende:
Engagierte Mitarbeiter:innen werden gefordert und gefördert
Teilweise Bemühungen um Umwelt- und Sozialbewusstsein
Flexible Arbeitszeiten und -planung
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Verbesserung der Arbeitsatmosphäre und Reduzierung von Stress und Arbeitsbelastung
Verbesserung der internen Kommunikation und Transparenz.
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Arbeitsatmosphäre bei C&A scheint gemischt zu sein. Einige Mitarbeiter:innen schätzen die angenehme Atmosphäre und empfinden ihre Kolleg:innen als nett und hilfsbereit. Allerdings gibt es auch Berichte über Stress, hohe Arbeitsbelastung und die Notwendigkeit, unbezahlte Überstunden zu leisten.
Es wurden mehrere Umstrukturierungen erwähnt, die offenbar zu einer negativen Arbeitsatmosphäre beigetragen haben. Darüber hinaus berichten einige Mitarbeiter:innen von fehlender Kommunikation und einem rauen Umgangston. Lob und Anerkennung scheinen selten zu sein, und es gibt Hinweise auf eine unklare Aufgabenverteilung sowie mangelnde Einarbeitung.
Beschwerden über eine toxische Arbeitsatmosphäre, in der Respektlosigkeit, Mobbing und rassistische Kommentare vorkommen sollen, sind ebenfalls vorhanden. Einige Mitarbeiter:innen fühlen sich von der Geschäftsleitung nicht ernst genommen und ausgegrenzt. Es wird von einer allgemeinen negativen Stimmung und einem Mangel an gelebten Unternehmenswerten berichtet.
Bei C&A scheint das Vorgesetztenverhalten gemischte Reaktionen hervorzurufen. Einige Mitarbeiter:innen berichten von vorbildlichen Führungskräften, die ein Vertrauensverhältnis pflegen und sich um ihr Team kümmern. Allerdings gibt es auch Berichte über ständigen Wechsel in der Führungsriege und Schwierigkeiten, kompetente Vorgesetzte zu finden.
Die Kommunikation mit und zwischen den Führungskräften wird als verbesserungswürdig beschrieben. Es wird bemängelt, dass Wünsche oft ignoriert werden und die Kommunikation manchmal zu leise und beiläufig ist. Zudem wird eine mangelnde Erreichbarkeit der Vorgesetzten angeführt. Es scheint auch, dass in einigen Bereichen eine negative Atmosphäre herrscht, in der Mitarbeiter:innen Angst haben, Fehler zu machen oder Fragen zu stellen.
Insgesamt lässt sich sagen, dass das Vorgesetztenverhalten bei C&A durchaus positive Aspekte aufweist, aber auch Bereiche existieren, in denen Verbesserungen notwendig sind.
Bei C&A werden die Aufgaben oft als routinemäßig und eintönig wahrgenommen, wobei insbesondere die Arbeit an der Kasse als belastend und langweilig beschrieben wird. Die Haupttätigkeiten im Verkauf umfassen hauptsächlich Kassieren und Aufräumen, was zu einer gewissen Monotonie führen kann. Einige Mitarbeiter:innen berichten jedoch auch von Vielfalt und neuen Herausforderungen in ihren Aufgaben.
Die Arbeitsbelastung kann hoch sein, insbesondere für Aushilfen, und es gibt unterschiedliche Meinungen zur Unterstützung durch Vorgesetzte. Einige Mitarbeiter:innen empfinden, dass ihre Ideen und Vorschläge nicht immer willkommen sind. Zudem beeinflussen das Chaos und die fehlende Organisation die Interessantheit der Aufgaben negativ. Trotz dieser Herausforderungen gibt es auch positive Stimmen, die von Abwechslung und kognitiven Herausforderungen berichten.
Bei C&A wird der Kollegenzusammenhalt insgesamt positiv bewertet, wobei es Verbesserungspotenzial gibt. Langjährige Mitarbeiter:innen scheinen einen starken Zusammenhalt zu haben, während Neueinsteiger:innen und Aushilfen oft als Außenseiter:innen wahrgenommen werden. Es wird empfohlen, vorsichtig mit Informationen umzugehen, da Gerüchte im Umlauf sein könnten.
Die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Fachbereichen könnte verbessert werden, insbesondere im Hinblick auf das Verständnis für agiles Arbeiten in der IT-Abteilung. Trotz gelegentlicher Drucksituationen, wie langen Warteschlangen an der Kasse, wird die allgemeine Kooperation und Kollegialität hervorgehoben. Unabhängig von der Position halten alle Mitarbeiter:innen zusammen, obwohl es verschiedene Gruppen gibt. Es ist jedoch wichtig, offen zu kommunizieren und seine Meinung zu äußern, um den Zusammenhalt zu stärken.
Wer während der Corona-Pandemie auf der fristgerechten Zahlung der Sonderleistung bestand, bekam von HR einen Anruf, in dem unverhohlen mit der betriebsbedingten Kündigung gedroht wurde. Man hat zwar mobiles Arbeiten eingeführt (also im rechtlichen Sinn nicht Home Office!) um den Mitarbeiten keinen Arbeitsplatz einrichten zu müssen, erwartet aber, nach wie vor, dass die Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten, und verlangt, dass z.B. die Arbeit grundsätzlich innerhalb Deutschlands geleistet werden müsse. Das ist rechtlich natürlich Quatsch, denn mobiles Arbeiten bedeutet ...
Mobbing und es wird ignoriert, Cheffin macht mit! Manche Verantwortungsbereiche tragen zu müssen, die nicht im Vertrag aufgeführt sind. Ständig einspringen müssen. Es wurde um Aufhebungsvertrag gebeten, dieser wurde ignoriert, stattdessen wird man aus allen WhatsApp Gruppen entfernt und soll den Vertrag auslaufen lassen. Beweis des Arbeitgebermobbings und der Schikane einen neuen Job zu gönnen also auch noch. Absolut unmenschlich! Nachtrag: Um mein Arbeitszeugnis zu bekommen musste ich 3!! mal anmahnen und drohen mit dem Gericht. Ich denke, das sagt ...
Ich versuche zusammenzufassen: •Teils dreckiger Laden mit veralteter Technik •Immer auf Abruf bereit sein müssen, aber man selbst kann Arbeitschichten oft nicht selbst bestimmen •wenig bis keine Wertschätzung •nur herablassende „Kritik“ •Kein kollegiales Verhältnis, Lästern übereinander, aber nicht voreinander •Super freche Kunden teilweise, es wurde von Mitarbeitern (teilweise) nicht verurteilt, bzw. einfach wegignoriert •Ein generelles Wohlfühlgefühl sicherstellen •Schlechte Bezahlung •Schlechte Einarbeitung
Keine neuen Personen im oberen Management einstellen die für max 1 - 2 Jahre bleiben, oft von der Materie im Store - vielen Dingen überhaupt keine Ahnung haben, auf Grund dessen aber dann fähige gute Mitarbeiter das Unternehmen verlassen weil bloß nicht genug ,Beschilderung ' wegen einer neuen Aktion war. Das ist so lächerlich und banal, denn neue Mitarbeiter sind schwer nach zu bekommen da das Gehalt nicht auch wirklich attraktiv ist und sehr selten gute qualifizierte neue Bewerbungen reinkommen.. ...
Führungskräfte als solche behandeln und nicht als Klamottenfalter ausnutzen. Kollegen die keine Führungsqualitäten haben keine Führungsaufgaben geben. Manche sollten besser nur ihre Puppen anziehen, Schaufenster dekorieren und keine Führungsaufgaben bekommen. Der Ton macht die Musik. Lernt eine Wertschätzende Atmosphäre zu schaffen in der mitarbeiter motiviert statt demotiviert werden.
Auch mal auf die Mitarbeiter hören und sich nicht nur sagen lassen was man hören will. Die Umfragen wurden auch so gedreht, dass es passt. Unzufriedene Mitarbeiter haben keine Info bekommen und zufriedene sollten dafür zweimal ausfüllen. Eine unzureichende Zufriedenheit hätte ja mehr Arbeit bedeutet und natürlich will man sich vor anderen SL‘s nicht blamieren
Der Personalleitung eine Weiterbildung anbieten bzw Stress auf ihrer Seite reduzieren. Die Art und Weise, wie mit den Angestellten umgegangen wird im Hinblick auf die Planung der Arbeitszeiten ist sehr unverhältnismäßig, da das "Risiko" der Einstellung von Studenten und dass diese deshalb nicht jeden Tag arbeiten können, bekannt sein sollte.
Der am besten bewertete Faktor von C&A ist Kollegenzusammenhalt mit 3,5 Punkten (basierend auf 181 Bewertungen).
Über Aushilfen wird nur gelästert. Egal, was man macht, es ist falsch. Egal, wie oft man z.B. an der Kasse steht, man wird dennoch gefragt, ob man den weiß was die Kassetätigkeiten sind. Kollegenzusammenhalt existiert dort nicht. Ich kann auf einer Hand zählen welche FESTEN Mitarbeiter mit mir auf Augenhöhe gesprochen haben. Mit denen hat es mir auch echt Spaß gemacht zuarbeiten. Ich hab mich dennoch am besten mit anderen Aushilfen verstanden.
Bei uns gab es mehrere Grüppchen, wie damals in der Schule. Aber im groben haben die meisten zusammengehalten, haben zusammen privat was unternommen oder Veranstaltungen in der Firma gemacht.
Aus der Sicht vieler Mitarbeiter (auch aus anderen Fachbereichen) ist das Commitment zum eigenen Team hervorragend. Fachbereichsübergreifend noch Luft nach oben.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Karriere/Weiterbildung
2,6
Der am schlechtesten bewertete Faktor von C&A ist Karriere/Weiterbildung mit 2,6 Punkten (basierend auf 135 Bewertungen).
Karriere scheint nur für Vollzeitkräfte möglich zu sein, bei Teilzeitkräften scheint es nicht möglich zu sein in dieser Firma. Auch Jobsharing ist soweit ich weiß nicht möglich. Weiterbildungsmöglichkeiten sollen auch eingeschränkt werden bzw. werden ins Team verlagert ohne dass dafür mehr Kapazitäten geschaffen werden.
Man wird als FK eingestellt und räumt den ganzen Tag auf. Geistige Verarmung ist vorprogrammiert. Man wird stundenlang alleine gelassen. Keiner kommt und fragt ob alles okay ist oder ob man Hilfe benötigt.
Interne Workshops zum Thema Soft Skills sind vorhanden, externe Seminare zur fachlichen Fortbildung gibt es so gut wie nicht, weil das Geld kosten würde. Karrierechancen gibt es kaum welche.
Man kann weit kommen aber nicht auf lange Sicht. Man wird befördert um zu zeigen das jeder kann und darf. Doch schaut man wie schnell Mitarbeiter dann weg sind ist es schon erschreckend.
Es wird seit 3 Jahren über Expert Karriere Track in IT gesprochen, leider bleiben noch viele Unklarheiten, nach welchen Kriterien wenn überhaupt man befördert wird.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
C&A wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Handel schneidet C&A schlechter ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 50% der Mitarbeitenden C&A als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 726 Bewertungen schätzen 37% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 263 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei C&A als eher modern.