8 von 187 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolle Menschen bei CS, Kein Up or Out, jede*r findet seinen/ihren Platz, keine Ellenbogenmentalität, CS-Events, Vertrauen meines Vorgesetzten in mich
Administrative Prozesse vereinfachen, neues Karrieremodell konsequent umsetzen, modernerer Außenauftritt (Internet, Slides etc.)
Hohes Maß an Hilfsbereitschaft untereinander, jede*r arbeitet professionell und zeigt engagement, lockerer Umgang, Duz-Kultur, es macht Spaß gemeinsam gute Ergebnisse zu erzielen.
Gute Wahrnehmung von CS bei den Kunden. Oft langjährige Kundenbeziehungen.
Beratungsgeschäft ist arbeitsintensiver als die Industrie. Aber kein Vergleich zu den Großberatungen oder gar Strategieberatungen.
Gehälter sind marktüblich, auch wenn woanders natürlich immer auch mehr geht. Bis zu 3 Monate Private Time (p.a.), Job Rad, Direktversicherung, Gehaltsumwandlung bieten gute Möglichkeiten. Kostenloses Müsli. CS Trip (4 Tage) einmal im Jahr in den Süden, Covid/Grippe-Impfaktion.
Mittlerweise werden die CO2 Schulden ausgeglichen. Keine Firmenwagen. Dienstreisen erfolgen zu 90% mit der Bahn.
Siehe Arbeitsatmosphäre. Guter Zusammenarbeit, konstruktiv auch bei Konflikten.
In den letzten Jahren wurde viel in FK-Ausbildung investiert. Die Effekte sind spürbar. Ein echtes FK-Assessment, bevor FKs Personalverantwortung erhalten, wäre jedoch wünschenswert, um die richtigen/besten Personen auszuwählen.
Überwiegend (sehr) gut ausgestattete Offices. In München besteht aber Nachholbedarf. Neues Büro in 2023 geplant. Alle Büros sind superzentral gelegen und in max 4 Stationen vom HBF erreichbar. Home Office kann flexibel in Abh. vom Kunden wahrgenommen werden.
Angenehmer und wertschätzender Kommunikationsstil, jedes CS Forum gibt es eine CEO-Corner in der sich zu aktuellen Themen geäußert wird. Dazu viele News im Intranet. Formalere Quartals/Jahresberichte fehlen jedoch.
Genderquote wird zunehmend besser. Im Council aber bislang nur eine Frau. Es wird sehr viel in Richtung LGBTIQ gemacht. Wird durch die CEOs als Schirmherrn stark unterstützt. RIchtig stark!
Viel Gestaltungsspielraum in BAs, ECs, Communities, internen Projekten, aber v.a. beim Kunden.
Events und die jungen Leute.
Die Schulungspfade
Leute auf gewissen Positionen dürfen sich alles erlauben, Hauptsache es wird ein gewissen Projektvolumen generiert, dann kann man über sehr viel hinweg sehen. Managementebene ist sehr eng miteinander befreundet.
Umstieg auf Partner Level hat der Firma geschadet, die Mitarbeitende werden meines Erachtens nur noch ausgepresst.
Es gibt niemandem im Management Team, der einen Leader verkörpert und das ist dieser toll aufgebauten Philosophie von Campana nicht würdig.
Viele obere Stellen freimachen für junges "Blut" , andernfalls wird CS eine Bude wie jede andere, die ihr Recruiting ordentlich anschmeißen muss, da die Fluktuation stetig steigen wird.
Meines Erachtens gibt es zwei Atmosphären, die auf den Projekten und die auf den Veranstaltungen. Die Atmosphäre auf den internen Veranstaltungen ist sehr angenehm und spaßig, die Atmosphäre auf dem Projekt ist eher trist, da häufig nur Einzelkämpfer Mandate angeboten werden. Dies hat natürlich zur Folge, dass man sich in einem fremden Umfeld bewegt, man so weniger Leute kennt und somit keinen unmittelbaren Teamspirit erleben kann.
Bei anderen Beratungen als PM Beratung verschrien.
Das Management geht davon aus, dass man Überstunden macht, aber entlohnt werden die nicht. Das Bonussystem ist extrem veraltet und daher lohnt es sich nicht Überstunden zu machen. Work Life Balance ist besser als in anderen Beratungen, aber auch nicht wirklich gut, da wie bereits erwähnt vom Management Überstunden gefordert werden.
Schulungspfade sind sehr durchdacht und man kann sehr viele Schulungen besuchen und somit auch viel lernen, aber der Weg nach oben ist nicht nur steinig, er ist auch einfach nicht existent. Die oberen Plätze sind vergeben und in diesen Plätzen wird sich gesonnt.
Gehalt ist sehr dürftig und die Sprünge sind eher auch minimal. Nachdem das Partner Modell etabliert wurde, gehe ich noch stärker davon aus, dass die Mitarbeiter*innen noch kleinere Brötchen backen müssen.
Sozialleistungen gibt es gar keine!
Wird fokussiert mit einem eigenen Accelerator und wird Marketing technisch auch komplett genutzt, es geht dem Management aber eher nur darum, die Projektgelder einzusacken, die bei der Decarbonisierung der Industrie bis 2030 zu holen sind.
Der CS Trip ist natürlich auch nicht ganz Umweltbewusst, ist aber einer der wenigen Sachen, die den Laden noch beisammen hält.
Es sind viele junge Leute vertreten und bei den ist der Zusammenhalt eher stark. Man bemerkt aber auch eine Kluft zwischen jungen und älteren Kollegen.
Normaler Umgang würde ich sagen, habe nichts gutes oder schlechtes beobachtet.
Die Karriere bei CS steht und fällt mit dem Vorgesetzten und die bedienen die volle Bandbreite. Von gut bis schlecht, bzw. von Emphatisch zu absolut Clueless, ist alles dabei. Ich hatte eher Pech mit der Kombination Projektleiter und Vorgesetzten. Es gab Situationen, da wurde ich verbal von meinem PL angegangen, doch den nötigen Backup vom Vorgesetzten gab es nicht wirklich.
Fachlich gute Leute werden automatisch zu Vorgesetzten gemacht, obwohl gar kein Leadership zu erkennen ist, dass bringt die Entwicklung komplett zum erliegen.
Die Büros sind gut ausgestattet, die technische Ausstattung ist aber wenn überhaupt nur Durchschnitt.
Kommunikationswege sind sehr unstrukturiert. Klar werden Nachrichten über das SharePoint kommuniziert, doch man hat nie wirklich das Gefühl, dass es eine transparente Kommunikation gibt. Das hier schon so oft erwähnte "Council", dass nur aus langjährigen Mitarbeitern besteht, arbeitet gefühlt an der Organisation vorbei, da man selbst von den Themen in diesem Gremium nichts mitbekommt. Teilweise werden bestehende Kommunikationsprozesse sogar runtergefahren, wie geschehen bei der letzjährigen Rollenanpassungen. Beförderungen wurden plötzlich nicht mehr kommuniziert, was die Belegschaft natürlich irritiert hat und viele die Vermutung hatten, dass es einige Meinungsverschiedenheiten in der Management Ebene gab über verdiente und unverdiente Beförderungen.
Generell ist die Gleichberechtigung gewährleistet. Problem sind eher die leeren Versprechungen des Management bei der Erhöhung der Frauenquote im Management. Ich bin zwar kein Fan einer Quote, doch wenn man sowas anpeilt und ausspricht, sollte man auch Taten folgen lassen und da gibt es zwar Initiativen von internen Berater*innen, die verlaufen aber im Sand, weil das obere Management natürlich keine weiteren Stellen aufbaut und weil natürlich auch keiner seinen Platz frei macht für eine innovative Frau. Daher sind die Aussagen unglaubwürdig, so wie der ganze Auftritt vom Management Board.
Gerade nach Covid wird versucht jeder Kunde so schnell wie möglich aufzubauen. Problem hierbei ist, dass die Kunden, die Berater anfragen, während der Corona Zeit viele eigenen Mitarbeiter entlassen haben und man als Berater dann nur als Lückenbüßer nutzt, um die Situation abzufangen. Also wird keine Expertise angefragt, sondern einfach nur ein FTE, der operativ mit anpackt, mit Beratung hat es nicht viel am Hut.
Es gibt mittlerweile Kundenfelder, die von der eigenen Belegschaft in gar keinem guten Licht steht, eher ignoriert werden und dafür sorgen, dass mehr und mehr Leute kündigen oder anfangen sich auf Jobsuche zu begeben.
Junge Leute verbrennen sich hier und die Lernkurve ist eher flach.
Die Kultur!!! Die Arbeit gemeinsam macht auch bei einem hohen Workload sehr viel Spaß. Finanzielle Unterstützung bei der Home Office Ausstattung in der Corona Zeit. Umweltbewusstes Handeln. Das Leben von Diversität im Unternehmen. Die Expertise des Unternehmens sowie die gelebte digitale Kultur. Die Leidenschaft für die Dinge die jeder tut. Gemeinsame Unternehmungen, Events und Workshops. On- und Off side. Das Unternehmen ist sehr strukturiert.
Das Diensthandy für die unteren Job Level könnte etwas besser sein. höhenverstellbare Schreibtische in alle Offices an allen Standorten, sowie zwei Monitore an allen Standorten wäre sehr löblich.
Sehr entspannte Arbeitsatmosphäre. Du-Kultur bis zum CEO. Arbeiten auf Augenhöhe und mit Respekt und Toleranz. Gelebte Fehlerkultur und aktive gute Feedbackkultur.
Das Image ist sehr gut. CS ist nicht nur auf kununu sehr gut bewertet. Auch im inneren der Firma lässt man den CS Spirit aufleben und bekommt diesen zu spüren. Bei Kunden ist das CS Standing super. Eine Vertrauensvolle Zusammenarbeit auf Augehöhe schweißt Kunden und CS zusammen.
Mit einer höheren Arbeitsauslastung ist in der Beratung zu rechnen. Dennoch gibt es viele Möglichkeiten sich bei CS zusätzlich einzubringen. Die Arbeitszeit geht jedoch auf den unteren Job Leveln nicht stets über 20Uhr hinaus. Es gibt Peaks and Downs, wie in der Beratung bekannt. Freie Arbeitszeiteinteilung remote ist möglich und ermöglicht eine für jeden individuelle Einteilung der Tagesgeschäfts.
Sehr viele Möglichkeiten. Schulungen, Trainings, Weiterbildungen werden angeboten. Hierfür steht auch ein Budget bereit. Mittels Linkedin Learning können selbständig Weiterbildungsmaßnahmen durchgeführt werden. Für eine Orientierung gibt es Gespräche mit dem Vorgesetzen, welcher die Richtung der Weiterentwicklung mit dem Mitarebeitenden auslotet und diese fördert.
CS hat keine Firmenwagen. Alle Mitarbeitenden reisen klimaneutral mit der Bahn 2. Klasse zum Kunden. Ab Managerlevel auch 1. Klasse. Es wird auch den CO2 Fußabdruck extrem geachtet. Nicht notwendige Reisen werden nicht getätigt und stattdessen mit guter technischen Ausstattung remote durchgeführt.
Die KollegInnen halten zusammen und unterstüzen sich wo es geht. Auf den Kundenprojekten wird der CS Zusammenhalt auch gelebt und praktiziert. Hilfsbereitschaft wird bei CS groß geschrieben.
Expertise von älteren Kollegen wird benötigt. Alle Mitarbeitenden werden gleich behandelt. Respektvoller Umgang auf Augehöhe, egal welches Job Level.
Die Vorgesetzten sind nah an am Team. Respektvoller Umgang mit einer angenehmen Feedbackkultur. Bei Problemen wird sich gekümmert und Lösungen gefunden. Es wird gehandelt und nicht nur gesprochen.
Die Offices haben eine top Anbindung und liegen in den Großstädten in Deutschland zentral am Bahnhof. Es gibt gratis Kaffee, Müsli, Obst, Tee, Wasser und viele weitere Getränke. Startup Feeling ist in allen Offices Vorhanden. Grillen auf der Terrasse nach dem Arbeitstag oder eine Runde Tischkicker ist möglich. Arbeitsplätze sind modern ausgestattet. Höhenverstellbare Schreibtische in einigen Offices vorhanden. Einfaches Plug an Play. Diensthandys und Laptop sind sehr modern und gut konfiguriert. Der Mitarbeitende hat viel Spielraum sich selbst Software zur verbesserten Arbeitsweise zu installieren.
Kommunikation über MS Teams. Alle Mitarbeitenden sind gut erreichbar. Auch in Zeiten von remote Arbeit funktioniert die Kommunikation via MS Teams Call sehr gut.
Auf Gleichberechtigung wird sehr geachtet und diese auch gelebt.
Die Kundenprojekte sind sehr interessant. Es gibt eine Vielzahl an internen Aufgaben und Themen an denen man unterstüzend zum Tagesgeschäft arbeiten kann und sich somit auch auf anderen Gebieten Expertise aneignet.
Ich kann mir meine Arbeitszeit so einteilen wie ich möchte.
Gehalt
Mehr Gehalt für die Werkstudenten.
Die Atmosphäre ist super! Ich habe die besten Kollegen/innen, es gibt oft Kuchen :)))
Als Werkstudentin werde ich immer unterstützt, wenn ich mal mehr Zeit zum lernen brauche. Dann gibts oft früher Schluss für mich und ich muss mir keine Sorgen machen, dass ich meine Arbeit vernachlässige.
Ältere Kollegen mit einer jungen Seele
Es gibt tausende Sorten von Müsli. Was will man mehr?
Wegen Corona ist es jetzt schwieriger, aber trotzdem sind wir für einander telefonisch erreichbar, wenn was ist :)
Als Werkstudentin bekomme ich leider nicht viel.
Der Umgang mit Corona war für ein Unternehmen vorbildlich. Die sozialen Events (insb. der CS Trip) sind quasi Teil der Vergütung und sollten auch für die wahrung der Unternehmenskultur beibehalten werden.
Wenig Transparenz in der Vergleichbarkeit von Leistungen. Keine Revisions-Möglichkeit bei Projekteinsatz-Bewertungen. Unterschiedliche Bewertungen bei verschiedenen Vorgesetzten / Projektleitern.
Ich würde mir größere Transparenz bei Unternehmenszahlen, bspw. durch ein entsprechendes Mitarbeiterdashboard wünschen.
Dee Atmosphäre bei CS stimmt.
Wenn man viel erreichen will (Bonus, schnelle Beförderung) muss man sich Beratungsüblich schon sehr ins Zeug legen, was der WLB nicht zuträglich ist. Man hat bei CS auch die Möglichkeit es langsamer angehen zu lassen, was natürlich soetwas wie Bonus uns Aussicht auf Beförderung schmälert.
Es gibt klare Karrierepfade. Abhängig von der jeweiligen Business Unit ist es mehr oder weniger schwer die nächste Stufe zu erreichen.
Sozialleistungen sind nicht vorhanden, bzw. ohne Zuschüsse durch den Arbeitgeber. Das Gehalt ist für die Branche eher unteres Mittelmaß. Die Gehaltsanpassungen zum Jahreswechsel sind eher überdurchschnittlich bei entsprechender Leistung.
Das Umweltbewusstsein ist gestiegen. Beim Jährlichen Firmenevent werden die Flüge kompensiert. Grundsätzlich soll für Kundenbesuche der Zug genutzt werden.
Klasse Zusammenhalt. Über alle Hierarchieebenen hinweg kann man offen und ehrlich kommunizieren. Der Umgang miteinander ist sehr Wertschätzend.
Ältere Kollegen sind bei CS willkommen und wertvolle Expertise und Lebenserfahrung mit.
Insgesamt gut. Teilweise ist die Erreichbarkeit nicht 100% gegeben und man muss selbst Gespräche einfordern, aber ich habe das Gefühl, dass Vorgesetzte im Rahmen Ihrer Möglichkeiten Einsatz für die Mitarbeiter zeigen. Seit zwei Jahren gibt es auch gezielte Weiterbildungsmöglichkeiten für Vorgesetzte um die Führungskompetenzen auszubauen.
Die IT Ausstattung ist Mittelmaß, mit dem sich gut Arbeiten lässt. Im Rahmen eines Cafeteria-Modells kann man sich vergünstigt Upgrades (iPhone, besserer Laptop, ...) gegen einen Teil des Bonus kaufen. Die Büros werden nach und nach renoviert und modernisiert. Ein Höhenverstellbarer Schreibtisch ist leider noch nicht überall vorhanden.
Am Ende des Jahres gibt es einen Blick auf den Umsatz. Genau lässt sich die Geschäftsleitung nicht in die Karten schauen. Ich fände eine größere Transparenz den Mitarbeitern gegenüber angebracht.
CS legt großen Wert auf Diversität und Vielfalt. Unabhängig von Geschlecht, Herkunft, sexueller Orientierung, etc. darf man sich bei CS Willkommen fühlen. Auch hier setzt sich CS für die Sensibilisierung seiner Mitarbeiter zum Thema Gleichberechtigung ein.
Extern sind die Projekte immer spannend und abwechslungsreich. Die Anforderungen der Kunden ändern sich, was natürlich die ein oder andere Herausforderung mit sich bringt.
Aktive Kommunikation, klares Statement zur Sicherheit der Mitarbeiter, Support in jeder Hinsicht bei Problemen, proaktives Krisenmanagement
Interne strategische Ziele definieren, um Leerlauf Effizient zu nutzen.
Bessere Staffing Prozesse
Offene/transparente Kommunikation zum Umgang mit der Corona-Situation; Auswahl passender Präventivmaßnahmen zur Sicherung aller Arbeitsplätze und Management-Commitment
Extrem verantwortungsvolle Rolle gegenüber den Mitarbeitern. Klare und transparente Kommunikation. Management geht voran - auch bei den Einschnitten.
Mein Arbeitgeber sticht mit Blick auf meine vorigen Arbeitgeber extrem positiv heraus!
Mein Arbeitgeber geht vorbildlich, verantwortungsbewusst und solidarisch mit der Situation um. Kaum Optimierungspotenzial.
Toller Zusammenhalt
Ich bin stolz für meinen Unternehmen zu arbeiten.
Alle arbeiten hier mit Leidenschaft. Und alle haben private Leidenschaften, die nicht zu kurz kommen.
Flache Hierarchien
Marktüblich
Hohe soziale Verantwortung
Unschlagbar
Sehr liberales Unternehmen
Wertschätzend, Motivierend, Freundschaftlich
Moderne Offices, State-of-the-Art IT
Offen, transparent, schnell
Sehr liberales Unternehmen